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In meinem ersten Artikel „Kásskara, das versunkene Land der Hopi“ (NEXUS 64) schilderte der Hopi-Älteste Oswald „White Bear“ Fredericks (1905–1996) die gewaltige, mehrere Zeitalter umfassende Wanderungsbewegung der Hopi-Indianer. Sie erstreckte sich über verschiedene Kontinente, von denen manche mittlerweile auf dem Meeresgrund ruhen. Die Mythologie der Hopi, auf die ich im genannten Artikel ebenfalls ausführlicher eingegangen bin, besagt im Wesentlichen, dass der Mensch eine Folge von „Welten“ durchlaufen muss – sowohl individuell als auch als Gemeinschaft.
Längst haben sich die Interessen mächtiger internationaler Konzerne in die wissenschaftliche Forschung, Peer-Review-Prozesse und die öffentliche Meinung eingeschlichen. Vorangetrieben wird die Manipulation von Gentechnikbefürwortern und den selbsternannten Hohepriestern der Wissenschaft. Kritiker werden lächerlich gemacht, während Konsumenten ungeniert mit Lügen über die gesundheitliche Unbedenklichkeit gentechnisch veränderter Lebensmittel gefüttert werden.
Weltweit veröden Böden als Folge des invasiven chemischen Ackerbaus – die Lebensmittelversorgung ist in Gefahr. Die Gentechnik und immer neue Düngemittel und Pestizide haben als mögliche Lösungen versagt. Dezentrale, ökologische und nachhaltige Ansätze sind nicht nur effektiver, sondern auch kostengünstiger als ihre toxischen Konkurrenten – und in vielen Fällen jahrtausendelang erprobt.
Seit 1976 bereitet das Project Censored der kalifornischen Sonoma State University bedeutende Nachrichtenmeldungen des vergangenen Jahres auf, die keine oder zu wenig Beachtung in den etablierten Medienkanälen erfahren haben.
Die natürliche Fähigkeit des Menschen, seinen Körper zu entgiften, ist heute wichtiger denn je: Ständig neue schädliche Chemikalien und Umweltgifte finden über Nahrung, Luft, Kleidung und Kosmetika ihren Weg in unseren Organismus, reichern sich dort an und machen uns krank. Der moderne Lebensstil befeuert diese gefährliche Lage noch, denn anstatt gegenzulenken, verschmutzen wir uns und unsere Umwelt bewusst oder unbewusst mit jedem Tag ein bisschen mehr. Gibt es einen Weg aus dem toxischen Dilemma?
Scheußliche Spinnen von gewaltigen Ausmaßen sind beliebte Dauerbrenner in B-Movies aus dem Science-Fiction-Genre und in klassischen Fantasy-Romanen wie J. R. R. Tolkiens „Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“. Doch gibt es solche Ungeheuer auch in der Realität? Der derzeitige Rekordhalter als größte Spinne der Welt ist Rosi – ein zwölf Jahre altes, in Gefangenschaft lebendes weibliches Exemplar der südamerikanischen Goliath-Vogelspinne Theraphosa blondi.
Der militärisch-industrielle Komplex findet immer perfidere Wege, uns über unsere elektromagnetische Umwelt zu beeinflussen. Forderungen nach einem noch dichteren drahtlosen Kommunikationsnetz spielen derartigen Machenschaften zusätzlich in die Hände – und für den angepriesenen unbeschränkten Informationsaustausch setzen wir Freiheit und Gesundheit aufs Spiel.
Die Unkenrufe, dass die Kornkreise allmählich verschwinden würden, bestätigten sich im Jahr 2014 nicht. Zwar zeigte sich das Phänomen in Wiltshire, das sonst als Zentrum der Aktivitäten bekannt ist, zunächst verhalten – doch entwickelte sich auch in diesem Jahr eine faszinierende Saison, in der nicht nur in Englands Feldern geniale Formationen erschienen.
Pflanzen können mittels chemischer Stoffe kommunizieren. Ihre Sprache ist intelligent und sinnerfüllt. Pflanzen können uns ihre Intentionen mitteilen, sie sind unsere Lehrer und Heiler. Im Gegenzug benötigen sie von uns Zuwendung und Respekt. Um uns wieder mit den Pflanzen zu vereinen, müssen wir unser Herz als Sinnesorgan reaktivieren.
Der unerklärliche globale Anstieg von Krankheiten wie Autismus und Alzheimer könnte auf einen Sulfatmangel im Gehirn zurückgehen. Herbizide wie Glyphosat und Schwermetalle wie Aluminium und Quecksilber bringen die Sulfatsynthese in der Zirbeldrüse zum Erliegen.
Wenn wir den Weg zurück zur Natur und anderen Lebensformen finden, können wir mithilfe der Pflanzen zu tiefer Weisheit gelangen. Die Chemie der Pflanzen ist aufs engste verflochten mit allen lebenden Organismen und wirkt sich unterstützend und sogar heilend auf diese aus.
Die tiefe Wesensverwandtschaft zwischen Menschen und Delfinen könnte das Resultat gemeinsamer evolutionärer und genetischer Ursprünge sein. Aus anatomischen Studien lässt sich schließen: Der frühe Mensch hat ebenso aquatische Phasen durchlebt wie Delfine einstmals Landsäuger waren. Haben wir mit Walen und Delfinen am Ende mehr gemeinsam als mit unseren äffischen Verwandten?
15.11-11:42, Bernd:
Bleibt die Frage offen, was genau für unseresgleichen, die ja die Wahrheit suchen, besser ist. Ein Grabräuber, der vielleicht die Absicht ...
Schätze von Cheops in Gefahr
03.11-01:31, Anna:
Es ist schön, sowas von professioneller Seite aus zu hören. Es macht mich wütend, wenn schon junge Menschen und Menschen gar aufgrund irg...
Entlarvt: Die Lügen der Pharmaindustrie
02.11-20:00, Drusius:
Wer nicht sucht, kann nichts finden.
QEG - Raumenergie für Alle?
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