Bleibt die Frage offen, was genau für unseresgleichen, die ja die Wahrheit suchen, besser ist. Ein Grabräuber, der vielleicht die Absicht hat, alles Gefundene zu veröffentlichen, oder die Offiziellen, die uns dann die interessanten Dinge vorenthalten oder wieder wegsperren.
Es ist schön, sowas von professioneller Seite aus zu hören. Es macht mich wütend, wenn schon junge Menschen und Menschen gar aufgrund irgendwelcher Verlegenheitsdisgnosen in die Medikamentensucht getrieben werden. Und wenn man das mokiert, wird man von den üblichen Verdächtigen auch noch beleidigt.
Minsk wurde auch von den Separatisten/Russland nicht umgesetzt, denn laut Minsk sollten ausländische (d.h. russische) Milizen aus der Ukraine abziehen, was sie aber nicht gemacht haben. Auch die Wahlen in den Separatistenregionen haben gegen Minsk verstoßen. Also kann man nicht sagen, dass Minsk einseitig von der Ukraine nicht umgesetzt wurde. Zudem wurde der "Bürgerkrieg" im Donbas mit freundlicher Unterstützung von Russland gestartet. Ohne russische Einmischung hätte es den Krieg im Donbas nie gegeben. Wer sich also über den brutalen Krieg im Donbas beschweren will, sollte sich zuallererst bei denen beschweren, die den Krieg angefangen haben, und die sind in Russland. Igor Girkin, Alexander Schuchkowski usw. haben es explizit zugegeben.
Übrigens wurden Minsk I und II nur unterschrieben, weil die Ukraine militärisch dazu gedrängt wurde, nachdem die russische Armee zwei Mal entscheidend im Donbaskrieg intervenierte bei Debalzewe und Ilowajsk, siehe folgende Untersuchung von Iwan Katschanowski:
Niemand wollte der Ukraine den Handel mit Russland verbieten, wohl aber bessere Bedingungen für den Handel mit dem Westen schaffen.. Es ging nie um eine totale Blockade des Handels mit Russland, nur eine engere Bindung der Ukraine an den Westen anstelle von Russland. So ist es im Leben, mal bevorzugt jemand einen anderen Partner, doch Russland wollte das bei der Ukraine nicht akzeptieren und hat deswegen Krieg angefangen.
Das mit den Raketen vor den Toren Moskaus ist vor allem Propaganda. Russland hat seit 2013 Raketen in Kaliningrad, das ist so nah an Berlin wie die Ukraine an Moskau. Dennoch hat die NATO bis heute keine Raketen so nah an Moskau, obwohl die Gelegenheit schon lange da wäre, denn seit 2004 sind die baltischen Staaten in der NATO.
Wie immer gibt es zu all diesen Dingen immer soviele Ansichten, wie Menschen von unterschiedlichten Seiten und Sichten drauf geschaut haben. Selten nur ist Geschichte einfach schwarz weiß, gut oder böse... Konflickte entwickeln in der regel über lange Zeiten hinweg ...
Bereits Stalin hat die ostgebiete der Ukraine besiedelt, weil er dort große Industrien aufbaute wegen der großen Vorkommen vieler Bodenschätze. Darum waren bei Zerfall der UdSSR die Ostgebiete überwiegend Russisch sprechend. Die Ukraine war was Geopolitik, Bodenschätze, angeht ein überaus wichtiger Teil der UdSSR. Die größten Bezirke Russlands im osten sind allen aus klinatischen Bedingngen heraus nur dünn besiedelt...
So gab es schon lange eine gewisse Unterschiedenheit zwischen der Bevölkerung im Westen und im Osten. Auch die Besetzung durch Frankreich spielt hier herein, die nicht bi in den Osten vordrang.
Unzweifehaft auch is die Tatsache, dass Die Nazis den Vorstoß nach Russland über die Ukraine begann, und dort die übelsten Massaker an den "Untermenschen" begangen wurden, wie die Banderas (noch heute) sagen; Wir sind Menschenfreunde. Aber Russen sind keine Menschen ...
Der OsZE Beauftragte, der nach 2014 helfen sollte, das Abkommen von Mink durchzusetzen (das von Ukrainischer Seite nicht vollzogen wurde) beschreibt im Nachherein noch einen grausamen Bürgerkrieg ...
Wenn die EU Frieden gewollt hätte in der Region - und wenn sie die Friedenspolitik eines Willy Brandt, K Schmidt und sogar noch Kohl fortgesetzt hätte ohne Einmischung der USA, die m.E. hier rein gar nichts zu suchen hat .... : warum verbieten sie denn der Ukraine weiterhin Handel zu betreiben mit Russland und gleichzeitig der EU beizutretn. Wo ist das Problem? Deutschland war auch Teil der EU und ist aufgeblüht nur durch die guten Beziehungen zu Russland in der Zeit. Sonst hätten wir den Wirtshaftsaufschwung bei weitem nicht geschafft. Das aber war der USA ein Dorn im Auge. Für Europa wäre eine freundschtliche Beziehung zu Russland großartig. Die USA wollte aber Welthegemon sein und die Wiedervereinigung war ihnen von Beginn an ein Dorn im Auge.
Noch Merkel und Hollande wußten, warum Sie Mink II verabredeten - ohne USA (!!!) Sie haben sich noch durchgesetzt auf unserem kontinent. das schffen unsere Politiker grad nicht mehr. sie verfolgen hier eine US Politik. Unser wirtschaftliches Interesse ist es allemal, hier Frieden zu haben und Handel und kulturellen Auststausch mit Russland.
Und dass Russland unmittelbar vor den Toren Moskaus keine US-oder NATO Langstreckenraketen haben will, ist nur zu verständlich.
Amerika will umgekehrt auch keine russischen Langstreckenraketen in Mexiko . Dass Cuba damals Russland um Hilfe bat vor dem Agressor USA hat fast zu einem atomaren Weltkrieg geführt. Ich erinnere die Zeit noch sehr genau ... Aber glücklicherweise gab es noch einen Kennedy als Präsidenten (der, übrigens vom CIA nicht aufgeklärt wurde, dass die USA selbst Atomwaffen in Asien hatten...)
Die Angst des alten BritischenEmpires drückt sich sehr gut aus in der siehe Heartlandtheorie:
"In einer Verbindung zwischen dem Zarenreich und dem Deutschen Kaiserreich lag für Mackinder das größte Potential, um die Erschließung der pivot area durch die Eisenbahn voranzutreiben und gleichzeitig einen Zugang zu eisfreien Meeren zu gewinnen, was zur Errichtung eines empire of the world führen könnte, das die bestehende balance of power zum Nachteil für Großbritannien aus dem Gleichgewicht (und den USA, A.E.) bringen würde." zit nach <www.europa.clio-online.de/quelle/id/q63-78139>
Wir sehen sehr deutlich, dass es geopolitische Kräfte gibt, die einen wirklichen Frieden auf dem großen Eurasichen Festland absolut nicht wollen - was bereits 2 Mal zun Weltkrieg wesentlich beitrug.
Vor allem eine Freundschft zwischen Deutschland und Russland mußte verhindert werden ...
Wir erleben hier bei uns gerade sehr deutlich, wohin das führt ...
Die Ukraine, dieses unglaublich schöne, reiche Land, ist Spielball und Opfer großer geopolitischer Kräfte geworden...
Wenn man das Pentagramm auf den amerikanischen, chinesischen und russischen Panzern und Flugzeugen sieht, so kann man das interpretieren.
Das Katharerzeichen für ihren Gott soll das Pentagramm gewesen sein, nicht das Kreuz. Die Interpretation dieses Zeichens könnte lauten: Wir verrichten das Werk Gottes. Die Frage ist, das Werk welchen Gottes, wenn der hinter allen Seiten der künstlichen Polarität steht und eine bestimmte Entwicklung befördert.
Ich nehme LDN eigentlich wegen CFS. Ich freue mich über einen völligen Rückgang einer anderen Autoimmunerkrankung: Lichen Sclerosis, die als nicht heilbar gilt. Alle Symptome sind weg. Nun bin ich gespannt auf die nächste Antikörper Messung bei Hashimoto..
Russland kann doch Russland bleiben, auch wenn die Ukraine sich gen Westen orientiert. Inwiefern eine Orientierung gen Westen den Ukrainern gefällt oder nicht, ist eine innerukrainische Angelegenheit, dennoch hat Russland da mit militärischer Gewalt reingefunkt. Natürlich hat der Westen beim Maidanmassaker auch reingefunkt, was kriminell war, aber natürlich ist der russische Krieg verheerender als das Maidanmassaker und daher mehr zu verurteilen.
Unterm Strich ist festzuhalten, dass weder die Ukraine noch die NATO ihre Soldaten nach Russland geschickt haben, dennoch hat Russland seine Soldaten in die Ukraine geschickt. Später wird man im Geschichtsunterricht lernen: "Russland hat die Ukraine angegriffen und einen Teil des Landes erobert." Die vermeintlichen Gründe sind Schall und Rauch. Entscheidend ist auf dem Platz, wie es beim Fußball so schön heißt. Und auf dem Platz wurde Russland nicht angegriffen, hat sich also nicht gegen einen konkreten Angriff auf russisches Territorium verteidigt, sondern initiativ ukrainisches Territorium angegriffen, militärisch ab 2014.
Wenn man den russischen Angriff gutheißen oder rechtfertigen will, müsste man argumentieren, dass er mehr Nutzen als Schaden brachte. Man müsste argumentieren, dass ohne den Angriff noch mehr Menschen getötet worden wären und noch mehr zerstört worden wäre. Wie wahrscheinlich ist das? Letztlich ist Putins Argumentation, er musste angreifen, um mehr Schaden abzuwenden, genauso fadenscheinig wie die Argumentationen bei CoViD und CO2, wo komplett überzogene Maßnahmen mehr Schaden als Nutzen brachten, genau wie Putins Angriff auf die Ukraine.
Der Westen und die NATO werden in den alternativen Medien ständig und zurecht verurteilt, aber wo ist die Verurteilung eines Angriffskrieges, der zehntausende – wenn nicht noch mehr – Todesopfer forderte? In der Ukraine hassen die meisten Russland wegen des Krieges, dennoch will Russland noch mehr Territorium erobern und noch mehr Menschen russifizieren, die das offensichtlich nicht wollen. Was soll das?
Die Kriege gegen den Irak und Afghanistan haben alle zurecht verurteilt. Nicht weil die Regierungen dort so toll waren, im Gegenteil, das waren Tyranneien. Dennoch haben alle die Kriege gegen den Irak und gegen Afghanistan verurteilt, einfach weil Angriffskriege falsch sind. Beim Irak und in Afghanistan wussten das alle, in der Ukraine vergessen es alle. Da heißt es plötzlich "ja aber die Regierung da ist korrupt" und so weiter, als ob das einen Angriffskrieg rechtfertigen würde.
Der Clash der Perspektiven, das Eingeständnis der Unmöglichkeit des Genau-Wissens (zumindest, was Weltliches anbelangt) und der Mut, Dinge auszusprechen, die auch innerhalb der eigenen Blase auf Widerstand stoßen - das war Nexus immer für mich. In diesem Sinne, ein gelungenes Vorwort zu einer gelungenen Ausgabe. Danke, Herr Wagner, für Ihren Mut!
@johannes molitor Lesen wir dasselbe Magazin? Geopolitik war immer Bestandteil von Nexus. Kein großer vielleicht, aber doch sicher ein wiederkehrendes Thema. Ein guter Grund, dieses Magazin zu lesen, war für mich immer, dass es mein Denken und meine Überzeugungen herausfordert. Das hält jung und verhindert Verkrustungen. Alles wandelt sich – und es ist immer wieder eine Freunde, wenn auch oft eine schwer zu ertragende, sich vertrauensvoll mit dem Lauf der Dinge treiben zu lassen, ganz im Sinne der hermetischen Philosophie, die Ihnen sich ein Begriff ist. In diesem Sinne ergehen auch Ihnen meine freundlichen Grüße!
Lieber Herr Wagner
möglicherweise haben ihre derzeitigen stürmischen Zeiten Sie vom Weg abgebracht. Es ist Ihr persönlicher Weg, klar, aber mit dem Nexus Abo sollten manche ihrer Gedanken auch zu meinem Weg passen. Geopolitik Themen gehörten nie zu Nexus und das war gut so. Ganz bewusst möchte ich dazu sagen, dass ein empathischer Mensch, mit funktionierender Anbindung an seinen Ursprung, die Wahrheit aus der Stimme der Menschen "hört". Die Wahrheit ist eine "Schwingung". Viele Menschen sind leider darin verloren, mit ihrer rein von ihrem eigenen Bewusstsein emulierten Empathie (ohne Anbindung an ihren Ursprung) noch etwas brauchbares zu "fühlen". Dann ist leider auch mit viel Nachdenken am Ende nichts da...und es kommen manchmal komische Artikel hier im Nexus Magazin raus.
Sie möchten wissen wie man zu echtem Frieden gelangt? Man - nicht die Erde, nicht die Menschheit? Meine Version: Es kann nie einen Frieden auf Erden geben, das haben die Spielregeln unserer Gottwesen* bewusst nicht vorgesehen. Ändern Sie deren Spielregeln, dann mal sehen (* ich meine damit nichts auf der Erde inkarniertes Leben).
Bitte geben Sie mir doch Argumente das Nexus Magazin weiterzulesen.
Ich lese es seit "Akte II", wie Sie sagen, seit den stürmischen Zeiten.
"Wenn sich die Ukraine gen Westen orientieren will und territoriale Integrität fordert ... so what?"
Dieser Satz birgt die westlichen Sofafur...kultur in Reinform, sadistisch, aggressiv, kalt, Maschinenwesen. So what. Vlt sind die meisten Menschen auf der Erde mittlerweile so, so what? Immer nach dem Motto "mal sehen wie weit sie mich machen lassen". So what.
Mehr lohnt sich nicht dazu zu sagen. Auch nicht zum eigentlichen Artikel. Keinen Atemzug wäre es wert.
Und ja, I'm not a robot musste ich erklären um diese wenigen Zeilen zu schreiben.
Der Artikel regt zum Nachdenken an und hat mich dazu veranlasst, noch einmal zwei Interviews mit Jacques Baud herauszukramen, um sie hinsichtlich der hier gelieferten Informationen abzuklopfen. Die Frage ist tatsächlich, was zuerst war: Huhn oder Ei? Waren erst die russischen Undercover-Separatisten (s. Dugin & Co.) im Donbas, oder haben die Ukro-Faschos zuerst Stress gemacht? Dann die Sache mit der Krim - das ist schon alles sehr verstrickt.
Allerdings hat mir der Artikel auch klargemacht: In den globalen Führungsebenen sind immer noch zig machiavellistische Paviane am Werkeln, die sich gegenseitig ihr "Territorium" streitig machen. Und bist du nicht willig ...
Wichtig und neu war für mich unter anderem der Fakt, was Russland im Nachgang der Friedensverhandlungen beim Istanbuler Kommuniqué forderte, wo die Ukraine ja fast sämtlichen Forderungen der Russen entsprochen hatte:
"Als Johnson wieder aus der Ukraine abgereist und die russische Armee aus dem Norden der Ukraine abgezogen war, reagierte Russland mit einer zusätzlichen Forderung. Unmittelbar vor der russischen Großoffensive im Donbas forderte Russland das Recht, im Falle eines erneuten Angriffs auf die Ukraine internationale Hilfe für die Ukraine mit einem Veto verbieten zu können."
Wie vereinbart sich das Ziel der "Entmilitarisierung und Entnazifizierung" - also quasi das Recht des Stärkeren - mit dem Recht einer Nation, ihren Weg selbst zu wählen? Wenn sich die Ukraine gen Westen orientieren will und territoriale Integrität fordert ... so what?
Höre zum ersten Mal von diesem Galen Windsor, klingt irgendwie wie aus einem Roman, irreal ^^
Also ich trau der Geschichte nicht. Was ist denn mit dem PETTKAU-Effekt, der Wirkung von dauernder Niedrigstrahlung? Was ist mit den Strahlenfolgen der getöteten Tschernobyl-Ingenieure?! Viele weitere Einwürfe anderer Leser hier sind ebenso zu beachten.
Auch Viktor Grebennikov hat dazu schon einiges Material geliefert. Aber diese Lösung scheint den Menschen nicht erlaubt zu sein, wie die Implosionstechnik.
Im ägyptischen Volksmund wird der Erbauer der großen Pyramide als ein König der Riesen, Gan ibn Gan, bezeichnet. In der zahlreichen Literatur der Ägypter behauptet kein Pharao, die Pyramiden gebaut zu haben. Dabei hat z.B. Ramses II. überall seine Cartouche hineinhämmern lassen.
Symbol für den zweiten Planeten hinter der Sonne, den Uvarow erwähnt, ist die zweite Sonnenbarke des RA.
Zu dem CHANI-Projekt sollte man wissen, das die Kommunikation über die Protonenresonanzfrequenz mindestens 30 Jahre möglich ist - in Echtzeit und im gesamten Universum,
Schätze von Cheops in Gefahr
15. November 2024, 11:42 Uhr, permalink
Bernd
Bleibt die Frage offen, was genau für unseresgleichen, die ja die Wahrheit suchen, besser ist. Ein Grabräuber, der vielleicht die Absicht hat, alles Gefundene zu veröffentlichen, oder die Offiziellen, die uns dann die interessanten Dinge vorenthalten oder wieder wegsperren.
Entlarvt: Die Lügen der Pharmaindustrie
03. November 2024, 01:31 Uhr, permalink
Anna
Es ist schön, sowas von professioneller Seite aus zu hören. Es macht mich wütend, wenn schon junge Menschen und Menschen gar aufgrund irgendwelcher Verlegenheitsdisgnosen in die Medikamentensucht getrieben werden. Und wenn man das mokiert, wird man von den üblichen Verdächtigen auch noch beleidigt.
QEG - Raumenergie für Alle?
02. November 2024, 20:00 Uhr, permalink
Drusius
Wer nicht sucht, kann nichts finden.
01. November 2024, 21:41 Uhr, permalink
Zappzerapp
@ lKarl Rumsauer
Ohh guck mal Mama ein Illuminaten-Troll !!! Ich dachte die sind schon längst ausgestorben ? Warscheinlich sind seine Freunde die Zeugen Coronas ? WTF
Der okkulte Nikola Tesla: Schattenseiten einer Lichtgestalt (Teil1)
26. Oktober 2024, 22:43 Uhr, permalink
Drusius
Wer die erste Erleuchtung erlebt hat, der weiß, das er tiefer graben muß, ob er nun zur dunklen oder hellen Seite des polaren Spiels gehört.
Russische Propaganda im Ukrainekrieg: Was die Alternativmedien gern verschweigen
26. Oktober 2024, 02:03 Uhr, permalink
Chris
Minsk wurde auch von den Separatisten/Russland nicht umgesetzt, denn laut Minsk sollten ausländische (d.h. russische) Milizen aus der Ukraine abziehen, was sie aber nicht gemacht haben. Auch die Wahlen in den Separatistenregionen haben gegen Minsk verstoßen. Also kann man nicht sagen, dass Minsk einseitig von der Ukraine nicht umgesetzt wurde. Zudem wurde der "Bürgerkrieg" im Donbas mit freundlicher Unterstützung von Russland gestartet. Ohne russische Einmischung hätte es den Krieg im Donbas nie gegeben. Wer sich also über den brutalen Krieg im Donbas beschweren will, sollte sich zuallererst bei denen beschweren, die den Krieg angefangen haben, und die sind in Russland. Igor Girkin, Alexander Schuchkowski usw. haben es explizit zugegeben.
Übrigens wurden Minsk I und II nur unterschrieben, weil die Ukraine militärisch dazu gedrängt wurde, nachdem die russische Armee zwei Mal entscheidend im Donbaskrieg intervenierte bei Debalzewe und Ilowajsk, siehe folgende Untersuchung von Iwan Katschanowski:
papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3158010
Niemand wollte der Ukraine den Handel mit Russland verbieten, wohl aber bessere Bedingungen für den Handel mit dem Westen schaffen.. Es ging nie um eine totale Blockade des Handels mit Russland, nur eine engere Bindung der Ukraine an den Westen anstelle von Russland. So ist es im Leben, mal bevorzugt jemand einen anderen Partner, doch Russland wollte das bei der Ukraine nicht akzeptieren und hat deswegen Krieg angefangen.
Das mit den Raketen vor den Toren Moskaus ist vor allem Propaganda. Russland hat seit 2013 Raketen in Kaliningrad, das ist so nah an Berlin wie die Ukraine an Moskau. Dennoch hat die NATO bis heute keine Raketen so nah an Moskau, obwohl die Gelegenheit schon lange da wäre, denn seit 2004 sind die baltischen Staaten in der NATO.
25. Oktober 2024, 23:22 Uhr, permalink
Anna Engel
Wie immer gibt es zu all diesen Dingen immer soviele Ansichten, wie Menschen von unterschiedlichten Seiten und Sichten drauf geschaut haben. Selten nur ist Geschichte einfach schwarz weiß, gut oder böse... Konflickte entwickeln in der regel über lange Zeiten hinweg ...
Bereits Stalin hat die ostgebiete der Ukraine besiedelt, weil er dort große Industrien aufbaute wegen der großen Vorkommen vieler Bodenschätze. Darum waren bei Zerfall der UdSSR die Ostgebiete überwiegend Russisch sprechend. Die Ukraine war was Geopolitik, Bodenschätze, angeht ein überaus wichtiger Teil der UdSSR. Die größten Bezirke Russlands im osten sind allen aus klinatischen Bedingngen heraus nur dünn besiedelt...
So gab es schon lange eine gewisse Unterschiedenheit zwischen der Bevölkerung im Westen und im Osten. Auch die Besetzung durch Frankreich spielt hier herein, die nicht bi in den Osten vordrang.
Unzweifehaft auch is die Tatsache, dass Die Nazis den Vorstoß nach Russland über die Ukraine begann, und dort die übelsten Massaker an den "Untermenschen" begangen wurden, wie die Banderas (noch heute) sagen; Wir sind Menschenfreunde. Aber Russen sind keine Menschen ...
Der OsZE Beauftragte, der nach 2014 helfen sollte, das Abkommen von Mink durchzusetzen (das von Ukrainischer Seite nicht vollzogen wurde) beschreibt im Nachherein noch einen grausamen Bürgerkrieg ...
Wenn die EU Frieden gewollt hätte in der Region - und wenn sie die Friedenspolitik eines Willy Brandt, K Schmidt und sogar noch Kohl fortgesetzt hätte ohne Einmischung der USA, die m.E. hier rein gar nichts zu suchen hat .... : warum verbieten sie denn der Ukraine weiterhin Handel zu betreiben mit Russland und gleichzeitig der EU beizutretn. Wo ist das Problem? Deutschland war auch Teil der EU und ist aufgeblüht nur durch die guten Beziehungen zu Russland in der Zeit. Sonst hätten wir den Wirtshaftsaufschwung bei weitem nicht geschafft. Das aber war der USA ein Dorn im Auge. Für Europa wäre eine freundschtliche Beziehung zu Russland großartig. Die USA wollte aber Welthegemon sein und die Wiedervereinigung war ihnen von Beginn an ein Dorn im Auge.
Noch Merkel und Hollande wußten, warum Sie Mink II verabredeten - ohne USA (!!!) Sie haben sich noch durchgesetzt auf unserem kontinent. das schffen unsere Politiker grad nicht mehr. sie verfolgen hier eine US Politik. Unser wirtschaftliches Interesse ist es allemal, hier Frieden zu haben und Handel und kulturellen Auststausch mit Russland.
Und dass Russland unmittelbar vor den Toren Moskaus keine US-oder NATO Langstreckenraketen haben will, ist nur zu verständlich.
Amerika will umgekehrt auch keine russischen Langstreckenraketen in Mexiko . Dass Cuba damals Russland um Hilfe bat vor dem Agressor USA hat fast zu einem atomaren Weltkrieg geführt. Ich erinnere die Zeit noch sehr genau ... Aber glücklicherweise gab es noch einen Kennedy als Präsidenten (der, übrigens vom CIA nicht aufgeklärt wurde, dass die USA selbst Atomwaffen in Asien hatten...)
Die Angst des alten BritischenEmpires drückt sich sehr gut aus in der siehe Heartlandtheorie:
"In einer Verbindung zwischen dem Zarenreich und dem Deutschen Kaiserreich lag für Mackinder das größte Potential, um die Erschließung der pivot area durch die Eisenbahn voranzutreiben und gleichzeitig einen Zugang zu eisfreien Meeren zu gewinnen, was zur Errichtung eines empire of the world führen könnte, das die bestehende balance of power zum Nachteil für Großbritannien aus dem Gleichgewicht (und den USA, A.E.) bringen würde." zit nach <www.europa.clio-online.de/quelle/id/q63-78139>
Wir sehen sehr deutlich, dass es geopolitische Kräfte gibt, die einen wirklichen Frieden auf dem großen Eurasichen Festland absolut nicht wollen - was bereits 2 Mal zun Weltkrieg wesentlich beitrug.
Vor allem eine Freundschft zwischen Deutschland und Russland mußte verhindert werden ...
Wir erleben hier bei uns gerade sehr deutlich, wohin das führt ...
Die Ukraine, dieses unglaublich schöne, reiche Land, ist Spielball und Opfer großer geopolitischer Kräfte geworden...
Das ist das wahre Drama.
25. Oktober 2024, 11:20 Uhr, permalink
Drusius
Wenn man das Pentagramm auf den amerikanischen, chinesischen und russischen Panzern und Flugzeugen sieht, so kann man das interpretieren.
Das Katharerzeichen für ihren Gott soll das Pentagramm gewesen sein, nicht das Kreuz. Die Interpretation dieses Zeichens könnte lauten: Wir verrichten das Werk Gottes. Die Frage ist, das Werk welchen Gottes, wenn der hinter allen Seiten der künstlichen Polarität steht und eine bestimmte Entwicklung befördert.
2: Niedrig dosiertes Naltrexon (LDN) bei Fibromyalgie und chronischem Erschöpfungssyndrom
18. Oktober 2024, 23:09 Uhr, permalink
Ursula
Ich nehme LDN eigentlich wegen CFS. Ich freue mich über einen völligen Rückgang einer anderen Autoimmunerkrankung: Lichen Sclerosis, die als nicht heilbar gilt. Alle Symptome sind weg. Nun bin ich gespannt auf die nächste Antikörper Messung bei Hashimoto..
Russische Propaganda im Ukrainekrieg: Was die Alternativmedien gern verschweigen
15. Oktober 2024, 00:04 Uhr, permalink
Chris
Russland kann doch Russland bleiben, auch wenn die Ukraine sich gen Westen orientiert. Inwiefern eine Orientierung gen Westen den Ukrainern gefällt oder nicht, ist eine innerukrainische Angelegenheit, dennoch hat Russland da mit militärischer Gewalt reingefunkt. Natürlich hat der Westen beim Maidanmassaker auch reingefunkt, was kriminell war, aber natürlich ist der russische Krieg verheerender als das Maidanmassaker und daher mehr zu verurteilen.
Unterm Strich ist festzuhalten, dass weder die Ukraine noch die NATO ihre Soldaten nach Russland geschickt haben, dennoch hat Russland seine Soldaten in die Ukraine geschickt. Später wird man im Geschichtsunterricht lernen: "Russland hat die Ukraine angegriffen und einen Teil des Landes erobert." Die vermeintlichen Gründe sind Schall und Rauch. Entscheidend ist auf dem Platz, wie es beim Fußball so schön heißt. Und auf dem Platz wurde Russland nicht angegriffen, hat sich also nicht gegen einen konkreten Angriff auf russisches Territorium verteidigt, sondern initiativ ukrainisches Territorium angegriffen, militärisch ab 2014.
Wenn man den russischen Angriff gutheißen oder rechtfertigen will, müsste man argumentieren, dass er mehr Nutzen als Schaden brachte. Man müsste argumentieren, dass ohne den Angriff noch mehr Menschen getötet worden wären und noch mehr zerstört worden wäre. Wie wahrscheinlich ist das? Letztlich ist Putins Argumentation, er musste angreifen, um mehr Schaden abzuwenden, genauso fadenscheinig wie die Argumentationen bei CoViD und CO2, wo komplett überzogene Maßnahmen mehr Schaden als Nutzen brachten, genau wie Putins Angriff auf die Ukraine.
Der Westen und die NATO werden in den alternativen Medien ständig und zurecht verurteilt, aber wo ist die Verurteilung eines Angriffskrieges, der zehntausende – wenn nicht noch mehr – Todesopfer forderte? In der Ukraine hassen die meisten Russland wegen des Krieges, dennoch will Russland noch mehr Territorium erobern und noch mehr Menschen russifizieren, die das offensichtlich nicht wollen. Was soll das?
Die Kriege gegen den Irak und Afghanistan haben alle zurecht verurteilt. Nicht weil die Regierungen dort so toll waren, im Gegenteil, das waren Tyranneien. Dennoch haben alle die Kriege gegen den Irak und gegen Afghanistan verurteilt, einfach weil Angriffskriege falsch sind. Beim Irak und in Afghanistan wussten das alle, in der Ukraine vergessen es alle. Da heißt es plötzlich "ja aber die Regierung da ist korrupt" und so weiter, als ob das einen Angriffskrieg rechtfertigen würde.
Editorial Ausgabe 115
14. Oktober 2024, 13:39 Uhr, permalink
Ursuppe
Der Clash der Perspektiven, das Eingeständnis der Unmöglichkeit des Genau-Wissens (zumindest, was Weltliches anbelangt) und der Mut, Dinge auszusprechen, die auch innerhalb der eigenen Blase auf Widerstand stoßen - das war Nexus immer für mich. In diesem Sinne, ein gelungenes Vorwort zu einer gelungenen Ausgabe. Danke, Herr Wagner, für Ihren Mut!
@johannes molitor Lesen wir dasselbe Magazin? Geopolitik war immer Bestandteil von Nexus. Kein großer vielleicht, aber doch sicher ein wiederkehrendes Thema. Ein guter Grund, dieses Magazin zu lesen, war für mich immer, dass es mein Denken und meine Überzeugungen herausfordert. Das hält jung und verhindert Verkrustungen. Alles wandelt sich – und es ist immer wieder eine Freunde, wenn auch oft eine schwer zu ertragende, sich vertrauensvoll mit dem Lauf der Dinge treiben zu lassen, ganz im Sinne der hermetischen Philosophie, die Ihnen sich ein Begriff ist. In diesem Sinne ergehen auch Ihnen meine freundlichen Grüße!
12. Oktober 2024, 16:13 Uhr, permalink
Johannes Molitor
Lieber Herr Wagner
möglicherweise haben ihre derzeitigen stürmischen Zeiten Sie vom Weg abgebracht. Es ist Ihr persönlicher Weg, klar, aber mit dem Nexus Abo sollten manche ihrer Gedanken auch zu meinem Weg passen. Geopolitik Themen gehörten nie zu Nexus und das war gut so. Ganz bewusst möchte ich dazu sagen, dass ein empathischer Mensch, mit funktionierender Anbindung an seinen Ursprung, die Wahrheit aus der Stimme der Menschen "hört". Die Wahrheit ist eine "Schwingung". Viele Menschen sind leider darin verloren, mit ihrer rein von ihrem eigenen Bewusstsein emulierten Empathie (ohne Anbindung an ihren Ursprung) noch etwas brauchbares zu "fühlen". Dann ist leider auch mit viel Nachdenken am Ende nichts da...und es kommen manchmal komische Artikel hier im Nexus Magazin raus.
Sie möchten wissen wie man zu echtem Frieden gelangt? Man - nicht die Erde, nicht die Menschheit? Meine Version: Es kann nie einen Frieden auf Erden geben, das haben die Spielregeln unserer Gottwesen* bewusst nicht vorgesehen. Ändern Sie deren Spielregeln, dann mal sehen (* ich meine damit nichts auf der Erde inkarniertes Leben).
Bitte geben Sie mir doch Argumente das Nexus Magazin weiterzulesen.
Ich lese es seit "Akte II", wie Sie sagen, seit den stürmischen Zeiten.
Ich wünschen Ihnen alle Gute.
Russische Propaganda im Ukrainekrieg: Was die Alternativmedien gern verschweigen
12. Oktober 2024, 15:29 Uhr, permalink
Jo
"Wenn sich die Ukraine gen Westen orientieren will und territoriale Integrität fordert ... so what?"
Dieser Satz birgt die westlichen Sofafur...kultur in Reinform, sadistisch, aggressiv, kalt, Maschinenwesen. So what. Vlt sind die meisten Menschen auf der Erde mittlerweile so, so what? Immer nach dem Motto "mal sehen wie weit sie mich machen lassen". So what.
Mehr lohnt sich nicht dazu zu sagen. Auch nicht zum eigentlichen Artikel. Keinen Atemzug wäre es wert.
Und ja, I'm not a robot musste ich erklären um diese wenigen Zeilen zu schreiben.
11. Oktober 2024, 10:43 Uhr, permalink
Daniel
Der Artikel regt zum Nachdenken an und hat mich dazu veranlasst, noch einmal zwei Interviews mit Jacques Baud herauszukramen, um sie hinsichtlich der hier gelieferten Informationen abzuklopfen. Die Frage ist tatsächlich, was zuerst war: Huhn oder Ei? Waren erst die russischen Undercover-Separatisten (s. Dugin & Co.) im Donbas, oder haben die Ukro-Faschos zuerst Stress gemacht? Dann die Sache mit der Krim - das ist schon alles sehr verstrickt.
Interview 1: t1p.de/y55rq
Interview 2: t1p.de/7bi4j
Allerdings hat mir der Artikel auch klargemacht: In den globalen Führungsebenen sind immer noch zig machiavellistische Paviane am Werkeln, die sich gegenseitig ihr "Territorium" streitig machen. Und bist du nicht willig ...
Wichtig und neu war für mich unter anderem der Fakt, was Russland im Nachgang der Friedensverhandlungen beim Istanbuler Kommuniqué forderte, wo die Ukraine ja fast sämtlichen Forderungen der Russen entsprochen hatte:
"Als Johnson wieder aus der Ukraine abgereist und die russische Armee aus dem Norden der Ukraine abgezogen war, reagierte Russland mit einer zusätzlichen Forderung. Unmittelbar vor der russischen Großoffensive im Donbas forderte Russland das Recht, im Falle eines erneuten Angriffs auf die Ukraine internationale Hilfe für die Ukraine mit einem Veto verbieten zu können."
Wie vereinbart sich das Ziel der "Entmilitarisierung und Entnazifizierung" - also quasi das Recht des Stärkeren - mit dem Recht einer Nation, ihren Weg selbst zu wählen? Wenn sich die Ukraine gen Westen orientieren will und territoriale Integrität fordert ... so what?
Kernkraft - das Geschäft mit der Angst
17. September 2024, 21:57 Uhr, permalink
I'mNotaRobotI'maCyborg
Höre zum ersten Mal von diesem Galen Windsor, klingt irgendwie wie aus einem Roman, irreal ^^
Also ich trau der Geschichte nicht. Was ist denn mit dem PETTKAU-Effekt, der Wirkung von dauernder Niedrigstrahlung? Was ist mit den Strahlenfolgen der getöteten Tschernobyl-Ingenieure?! Viele weitere Einwürfe anderer Leser hier sind ebenso zu beachten.
Der Mann, der die Schwerkraft besiegte
14. September 2024, 10:09 Uhr, permalink
Drusius
Wenn Steine schweben können, dann dürfte der Pyramidenbau einfach zu erklären sein, jedoch nicht mehr in den letzten 5000 Jahren.
14. September 2024, 10:07 Uhr, permalink
Drusius
Auch Viktor Grebennikov hat dazu schon einiges Material geliefert. Aber diese Lösung scheint den Menschen nicht erlaubt zu sein, wie die Implosionstechnik.
Mission Pharao: Der Schlüssel zur großen Pyramide
14. September 2024, 09:58 Uhr, permalink
Drusius
In der Literatur des 18. Jahrhunderts wird das Land, das wir heute Ägypten nennen noch Kemi genannt, fand ich bei einem Ägyptenreisenden dieser Zeit.
14. September 2024, 09:56 Uhr, permalink
Drusius
Im ägyptischen Volksmund wird der Erbauer der großen Pyramide als ein König der Riesen, Gan ibn Gan, bezeichnet. In der zahlreichen Literatur der Ägypter behauptet kein Pharao, die Pyramiden gebaut zu haben. Dabei hat z.B. Ramses II. überall seine Cartouche hineinhämmern lassen.
Best of NEXUS: Die wichtigsten Artikel aus 30 Jahren
14. September 2024, 09:47 Uhr, permalink
Drusius
Symbol für den zweiten Planeten hinter der Sonne, den Uvarow erwähnt, ist die zweite Sonnenbarke des RA.
Zu dem CHANI-Projekt sollte man wissen, das die Kommunikation über die Protonenresonanzfrequenz mindestens 30 Jahre möglich ist - in Echtzeit und im gesamten Universum,