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Die erst kürzlich entdeckte DNS des Denisova-Menschen, eines bisher unbekannten archaischen Menschenzweigs, gibt Anlass zu der Spekulation, dass sich die Menschheit viel früher als bisher angenommen über die Kontinente ausgebreitet hat. Doch nicht nur die physischen Befunde nähren diese Annahme, auch in den Mythen der alten Völker finden sich aufschlussreiche Hinweise. Im Mittelpunkt der Spekulation steht der Mythos über das Sternensystem der Plejaden, der zwar in vielen Fällen stark variiert – in einigen aber überraschende, wenn nicht zwingende Parallelen aufweist, die einen gemeinsamen Ursprung nahelegen.
In den ersten beiden Teilen dieser Serie berichtete der Stammesälteste der Hopi, Oswald „Weißer Bär“ Fredericks (1905–96), über die weit zurückliegenden Ursprünge seines Stammes – eine vieltausendjährige Geschichte. Sie umfasst einen versunkenen Kontinent im Pazifik und außerirdische Wesenheiten, die Kachinas, die den Flüchtlingen des untergehenden Kontinents halfen, sich nach einer Wanderung über eine Inselkette an der südamerikanischen Westküste niederzulassen.
Die alten Äthiopier waren einst berühmte Seefahrer, die Handel mit weit entfernten Ländern trieben. In der alten Literatur finden sich zahlreiche Berichte über ihre Kontakte und Beziehungen mit und zu den frühen Großmächten. Was aber kaum jemand weiß: Die Äthiopier gelten als Gründer der Naga-Dynastie, die einst über weite Teile Indiens, Sri-Lankas und Burmas geherrscht haben soll.
Es fällt auf, dass die Abbildungen der Maya, einem bedeutenden Indio-Volk in Mittelamerika, das nach der Präastronautik direkten Kontakt mit Außerirdischen hatte, eine auffallend kurzköpfige und hakennasige Rasse zeigen, die wir auch bei den ebenfalls von den Göttern heimgesuchten Sumerern finden. Es handelt sich dabei um die sogenannen Tauriden, auch Dinarisch-Vorderasiatische Rasse‘ genannt, zu der viele Menschen des Balkans und zum Teil auch die Deutschen selbst gehören.
Was haben paläoindianische Petroglyphen mit modernen Bildern von Plasma-Experimenten gemeinsam? Sie sehen sich verblüffend ähnlich. Und das ist längst nicht das einzige Argument für eine These, nach der die Erde vor Jahrtausenden von einer gewaltigen kosmischen Katastrophe heimgesucht wurde, die das Überleben der Menschheit auf eine harte Probe gestellt hat.
Die Mythen und Legenden über Sintfluten in Nord- und Südamerika ähneln frappant jenen im Rest der Welt. Geologische Funde legen nahe, dass diese Mythen von einer tatsächlich stattgefundenen globalen oder lokalen Flutkatastrophe berichten. Die Erinnerung daran wurde in den Geschichten der Überlebenden bewahrt.
Seit dem Jahr 2011 machten Forscher an der indonesischen Megalithanlage Gunung Padang eine Reihe erstaunlicher Entdeckungen, durch die sich die Anlage möglicherweise zur bedeutendsten archäologischen Fundstätte unseres Planeten entwickeln wird. Doch aufgrund von ausbleibenden Zahlungen, politischen Verstrickungen sowie infolge des Widerstandes der etablierten Wissenschaft sind die Forschungsarbeiten mittlerweile zum Erliegen gekommen.
Das Jahr 2015 hielt einige Überraschungen für die Archäologie und Geschichtsforschung bereit. Rund um den Erdball wurden unglaubliche Entdeckungen gemacht, die uns tiefere Einblicke in das Leben unserer Vorfahren geben. Forschungen, die Mythen und Legenden mit moderner Wissenschaft verflochten, brachten spektakuläre Ergebnisse – und zeigten uns, wie stark Vergangenheit und Gegenwart nach wie vor verknüpft sind.
Bei den Irokesen, den Osage, den Tuscarora, den Huronen, den Omaha und vielen weiteren Indianerstämmen Nordamerikas erzählt man sich Geschichten von riesenhaften Menschen, die einst das Land ihrer Vorfahren bevölkerten. Überall auf dem Territorium der heutigen Vereinigten Staaten stößt man auf Spuren dieser altertümlichen Giganten.
Beim Blick auf die Erforschungsgeschichte der Sphinx und der Pyramiden fällt auf, dass zwei Parteien besonders daran interessiert waren, den Untergrund des Gizeh-Plateaus zu erkunden: Mitarbeiter der Edgar-Cayce-Stiftung, die auf der Suche nach der sogenannten „Halle der Aufzeichnungen“ waren, sowie Personen, die mit dem militärisch-industriellen Komplex der USA in Verbindung standen.
Der megalithische Komplex Nan Madol im Westpazifik mit seinen durch Wasserwege verbundenen Bauten aus Basaltprismen diente den Vorfahren der Pohnpeianer als spirituelles Zentrum. Nan Madol legt Zeugnis ab von einem verlorenen Kulturerbe, das einst weit über die Ufer der Insel hinausreichte und mit den Plejaden in Zusammenhang stand.
Kürzlich wurde in New South Wales eine Kultstätte mit sakralen Hügeln wiederentdeckt. Bis zur Zerstörung der Anlage beherbergte einer der Hügel eine imposante Gruppe von 188 aufrecht stehenden Steinen. Einer der angesehensten Akademiker des Landes hat uns Forschungsnotizen und eine den Ort dokumentierende Karte hinterlassen, auf deren Grundlage das Bild auf Seite 85 entstanden ist. Das sollte genügen, um große Teile der Prähistorie Australiens und der ganzen Erde zu revidieren.
Wie Eisbohrkerndaten zeigen, legte die Intensität der auf die Erde treffenden solaren kosmischen Strahlung vor 34.000 Jahren nach einer starken Aktivitätsphase eine kurze Ruhepause ein. Möglicherweise verschaffte das den Eiszeitmenschen im heutigen Bosnien genügend Zeit, um ein Netzwerk aus Pyramiden und Tunneln zu erbauen, ehe die Strahlung ihr nächstes Hoch erreichte. So gelang es ihnen, ihr Überleben unter der Erdoberfläche zu sichern.
Organische Materialien, die man an der bosnischen Sonnenpyramide gefunden und mittels Radiokarbonmethode datiert hat, lassen darauf schließen, dass der Komplex 34.000 Jahre alt ist. Auch lässt sich anhand von Sedimentablagerungen zeigen, dass die Pyramiden dreimal überschwemmt wurden. Die meisten Rätsel aber gibt ein seltsamer Strahl auf, der aus der Spitze der Sonnen- und Mondpyramide austritt und mit modernsten Methoden vermessen wurde.
John Lear ist ein UFO-Insider. In den 1980ern begann er damit, eine Reihe paranormaler und sonst wie unglaublicher Dinge zu enthüllen – und nun, anlässlich seines 72. Geburtstags, gibt er auch seine letzten Geheimnisse preis.
Diesmal zeigen wir Ihnen historische Zeitungsartikel über die Sichtung mysteriöser Kreaturen, berichten von riesenhaften Skelettfunden und Artefakten im Irak und über neueste Bemühungen, die Bewohner der Urzeit wieder zum Leben zu erwecken.
Riesige, über die kargen Hochebenen der Westküste Südamerikas verstreute Geoglyphen stellen die Archäologie vor einige Rätsel. Manche Erdzeichnungen der chilenischen und peruanischen Wüsten scheinen auf winzige Lebewesen zu verweisen, andere auf heilige Zahlen und deren Ausdruck der kosmischen Ordnung.
Lesen Sie diesmal über US-Präsident Eisenhowers Drohung, die Area 51 zu invadieren; über eine Untersuchung des steinernen Wurdi-Youang-„Observatoriums“ der Aborigines; über ein mutmaßliches prähistorisches Meteoriten-Abwehrsystem im sibirischen Jakutien und über die UFO-Enthüllungen eines Ex-KGB-Offiziers.
21.12-15:11, lazyB:
In KR nrw in Corona entdeckt...YT zeigt Fädenvideos von 2002 in USA immense Mengen seit Jahrzehnten...was nicht tötet härtet ab...!?
Seltsame Spinnenfäden – eine Analyse
19.12-13:11, kerstin:
da die streifen am Himmel durch verbranntes kerosin aus den triebwerken entstehen, könnte sich daraus die benzol substanz in den fäden erk...
Seltsame Spinnenfäden – eine Analyse
18.12-16:30, Miriquidi:
Entschuldigung. Ich meinte 2017 !
Seltsame Spinnenfäden – eine Analyse
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