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Analysiert wird die Korrelation zwischen internen Abläufen des neurobiologischen Systems, die scheinbar die subjektiven Qualia der erfahrungsbezogenen Wahrnehmung erzeugen, und der externen Umgebung, die aus objektiven Phänomenen besteht. Wir beschreiben einen Mechanismus der Vakuumzustandskorrelation von Quanten im neurobiologischen System mit räumlich und/oder zeitlich getrennten Systemen, die zu einer gegenseitigen Abhängigkeit von Zuständen führt.
Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte sich mit den vier Newton'schen Prinzipien der Naturphilosophie in Einklang bringen lassen und auf möglichst einfache Weise eine Erklärung für die unterschiedlichen Manifestationen des physischen Universums liefern. Erfüllt sie diesen Anspruch, so schafft sie einen Brückenschlag und verbindet und vereinheitlicht sowohl Chemie und Physik als auch Gravitation und Elektrizität. Eine solche Theorie lässt sich ohne Weiteres auf die Makroebene, beispielsweise den Kosmos, wie auf die Mikroebene, etwa das Atom, anwenden. Von einer Gravitationstheorie können wir verlangen, dass sie gleichermaßen das Verhalten von Galaxien, Sonnensystemen, Autos, Bällen, Molekülen und Atomen begreiflich macht.
Als man vor kurzem Aktienportfolios mithilfe von Prozessen simulierte, die auf Quantenrechnungen basieren, stieß man auf bestimmte Quantengatter und -schaltungen. Diese weisen auf die Existenz eines bizarren Quantencodes hin, der Börsengeschäften offenbar zugrunde liegt. Der Quantencode der Börsenmärkte könnte sich sogar als noch wesentlich bedeutsamer erweisen, wenn man ihn zu den jüngst entdeckten Quantencodes in Relation setzt, die unsere Realität in ihren tiefsten Schichten bestimmen. Zu diesen zählen beispielsweise die Quantenmechanik der Schwarzen Löcher und die Raumzeit des Universums. Könnte es sich bei dem Quantencode der Börsenmärkte um ein winziges Fragment jenes Quantencodes handeln, mithilfe dessen unser Universum die physische Realität aufbaut?
Die Wissenschaftler Michelson und Morley haben den Äther begraben, als sie im Jahr 1887 experimentell nachwiesen, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant ist. Dabei ist der Äther keineswegs ungreifbar – man muss nur wissen, wie man ihn findet.
Christopher Carmody ergänzt seine P1-These über die Eigenschaften von Baryzentren.
Dr. Mae-Wan Ho berichtet über bahnbrechende Experimente zur telepathischen Kommunikation von Pflanzen.
Weit eher als die Konzepte der klassischen, relativistischen Physik lässt die Wellenfunktion der Quantenphysik auf überlichtschnelle Reisen hoffen, denn sie kann sich augenblicklich an einem entfernten Ort im Raum als materielles Objekt manifestieren.
In seiner These über die Eigenschaften von Baryzentren schlägt Christopher Carmody vor, das Massenzentrum eines Körpers gleichzeitig als gravitativen Nullpunkt und den Ausgangspunkt seiner gesamten Anziehungskraft zu betrachten. Darin spiegelt sich
eine alte Weisheit wider: Das Eine ist genauso in allem, wie alles im Einen ist.
Die Forschung rund um Browns Gas bzw. HHO oder Knallgas ist zur Zeit weltweit in vollem Gange. Zu den vielversprechenden Technologien, in denen der Stoff genutzt wird, zählen Schweißgeräte, Fahrzeugantriebe und die Atommüllentsorgung. In naher Zukunft könnten diese drei Bereiche mithilfe von Browns Gas eine Revolution erfahren.
Die Lichtenergie, die von den Porphyrinverbindungen in unseren Zellen aufgenommen und abgegeben wird, ist das Bindeglied, das uns bisher gefehlt hat, um zu verstehen, wie biologische Systeme funktionieren. Denn wir verfügen bereits über genügend technisches Knowhow, um die Erkenntnisse darüber für diagnostische und therapeutische Zwecke nutzen zu können.
Wir berichten diesmal über die verblüffenden Eigenschaften von Wasser, das mit Radiowellen behandelt wurde – ein Verfahren, das die Landwirtschaft revolutionieren könnte. Lesen Sie außerdem unsere Nachrufe auf die Forscher Bruce L. Cathie und Cleve Baxter.
Der italienische Erfinder und Unternehmer Andrea Rossi hat mit der Entwicklung und Erprobung seines Energie-Katalysators „E-Cat“ großes Interesse geweckt, aber auch Kritiker auf den Plan gerufen. Die Funktionsweise des Geräts basiert nach Aussage des Erfinders auf LENR (= niedrigenergetischen Kernreaktionen) – und nicht auf kalter Fusion, wie manche behauptet haben.
Bereits am 21. April 2010 berichtete PESN.com über den türkischen Erfinder Muammer Yıldız und die Präsentation seines Magnetmotors an der niederländischen Delft University of Technology. Yıldız behauptet, der Motor würde allein durch Magnetkraft angetrieben werden. In einer öffentlichen Vorführung zeigte er, wie der Motor ohne sichtbare Verkabelung einen Ventilator in Höchstgeschwindigkeit rotieren ließ.
Immer kleiner, leistungsfähiger und präziser werden die Produkte der Überwachungsindustrie – und dank neuer Drohnentechnologie auch immer mobiler. Wir zeigen Ihnen eine Auswahl der jüngsten Innovationen auf dem Spi-Tech-Markt.
PESWiki-Gründer Sterling Allen hat für uns die fünf interessantesten Technologien zusammengestellt, die vielleicht bald unsere Energie-Probleme lösen könnten. Alle vorgestellten Systeme stehen kurz vor der Markteinführung.
18.04-14:41, Drusius:
Es scheint schon von den neuen Technologien sichtbar zu werden. Wer nach "russisches Plasmatriebwerk" sucht, wird fündig. Aber das gegenwä...
Schwerwiegende Geheimnisse: Wie uns der Tiefe Staat die Zukunft raubte (Teil 1)
18.04-14:35, Drusius:
Mir scheint, daß die Thematisierung dieses "Phänomens" (einen Gruß an Lamhashar 2) scheint beschleunigt auf die Entwicklung des universel...
Immaculate Constellation: Das Ufo-Sonderprogramm der US-Regierung
18.04-14:27, Drusius:
Viele Einweihungsschulen haben unterschiedliche Anschauungen zu Shambala. Mir selbst gefällt die Anschauung der Templer, die alles als Pyra...
Shambhala – Das Tal der Unsterblichen, Teil 1
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