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Seit einigen Jahrzehnten arbeiten etliche italienische Forscherteams an neuen Arten von Kernreaktionen, die weniger gefährlich sind als die derzeit zur Energiegewinnung verwendeten Reaktionen. Ich bin Teil eines Forscherteams, das seit mehr als zehn Jahren verschiedene derartige nukleare Reaktionen untersucht. Unsere Ausgangsbasis war statt Uran meist Eisen oder ein anderes stabiles und damit sicheres Element. Die Forschungsergebnisse sind vielversprechend: Bereits jetzt erweisen sich die von uns hervorgerufenen Kernreaktionen als möglicher Weg, in Zukunft große Mengen an Energie zu gewinnen.
Analysiert wird die Korrelation zwischen internen Abläufen des neurobiologischen Systems, die scheinbar die subjektiven Qualia der erfahrungsbezogenen Wahrnehmung erzeugen, und der externen Umgebung, die aus objektiven Phänomenen besteht. Wir beschreiben einen Mechanismus der Vakuumzustandskorrelation von Quanten im neurobiologischen System mit räumlich und/oder zeitlich getrennten Systemen, die zu einer gegenseitigen Abhängigkeit von Zuständen führt.
Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte sich mit den vier Newton'schen Prinzipien der Naturphilosophie in Einklang bringen lassen und auf möglichst einfache Weise eine Erklärung für die unterschiedlichen Manifestationen des physischen Universums liefern. Erfüllt sie diesen Anspruch, so schafft sie einen Brückenschlag und verbindet und vereinheitlicht sowohl Chemie und Physik als auch Gravitation und Elektrizität. Eine solche Theorie lässt sich ohne Weiteres auf die Makroebene, beispielsweise den Kosmos, wie auf die Mikroebene, etwa das Atom, anwenden. Von einer Gravitationstheorie können wir verlangen, dass sie gleichermaßen das Verhalten von Galaxien, Sonnensystemen, Autos, Bällen, Molekülen und Atomen begreiflich macht.
Als man vor kurzem Aktienportfolios mithilfe von Prozessen simulierte, die auf Quantenrechnungen basieren, stieß man auf bestimmte Quantengatter und -schaltungen. Diese weisen auf die Existenz eines bizarren Quantencodes hin, der Börsengeschäften offenbar zugrunde liegt. Der Quantencode der Börsenmärkte könnte sich sogar als noch wesentlich bedeutsamer erweisen, wenn man ihn zu den jüngst entdeckten Quantencodes in Relation setzt, die unsere Realität in ihren tiefsten Schichten bestimmen. Zu diesen zählen beispielsweise die Quantenmechanik der Schwarzen Löcher und die Raumzeit des Universums. Könnte es sich bei dem Quantencode der Börsenmärkte um ein winziges Fragment jenes Quantencodes handeln, mithilfe dessen unser Universum die physische Realität aufbaut?
05.03-03:32, Fazit:
Was ist also das angeblich existierende aber irgendwie auch nicht materielle "Loosh"?
Leben? Tod? Emotion? irgendeine Art von Energie?
So ...
Das Loosh-Mysterium oder Der Mensch in der kosmischen Nahrungskette
03.03-00:43, Drusius:
Es scheint so, als ob man die Leute auf etwas vorbereiten will.
Kosmisches Bewußtsein oder universelles Bewußtsein dürfte die höchste S...
Mysteriöse Drohnenüberflüge: Nichts wirklich Neues
24.02-22:35, Florian Veit Eberhardt:
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe einen Kleingarten und habe Interesse an Elektrokulturen . Ich suche Baupläne und Bücher allerdings...
Aktivist auf Draht: Neue Ansätze in der Elektro- und Magnetokultur
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