Seite 6
Ein Whistleblower berichtet über die geheime Arbeit seines verstorbenen Vaters, der im Auftrag der US-Luftwaffe tote Außerirdische barg. In diesem Zug erfahren wir auch von einem geheimnisvollen ET-Krieg in Grönland und den Aleuten. Linda Moulton Howe hat einmal genauer nachgefragt.
Im Chilenischen Museum für präkolumbianische Kunst lassen sich faszinierende Artefakte bewundern, die nicht immer zum etablierten Narrativ über die Vergangenheit des amerikanischen Doppelkontinents passen. Wer lebte hier wirklich? Und wieso wissen wir so wenig darüber?
Am Sonntag, den 16. Oktober 2016, brachte die Washington Times einen Artikel mit der Überschrift „Geleakte Podesta-Emails bestärken UFO-Fans, die auf Freigabe [der UFO-Akten] bei Clinton-Regierung hoffen“1. Zuvor wurden auf Julian Assanges WikiLeaks-Website tausende gehackte Emails veröffentlicht, die ursprünglich an John Podesta gerichtet waren, den Vorsitzenden von Hillary Clintons Präsidentschaftskampagne des Jahres 2016. Einige der Emails hatten die überfällige Freigabe der UFO- und ET-Akten der US-Regierung zum Gegenstand.
Es fällt auf, dass die Abbildungen der Maya, einem bedeutenden Indio-Volk in Mittelamerika, das nach der Präastronautik direkten Kontakt mit Außerirdischen hatte, eine auffallend kurzköpfige und hakennasige Rasse zeigen, die wir auch bei den ebenfalls von den Göttern heimgesuchten Sumerern finden. Es handelt sich dabei um die sogenannen Tauriden, auch Dinarisch-Vorderasiatische Rasse‘ genannt, zu der viele Menschen des Balkans und zum Teil auch die Deutschen selbst gehören.
Das Mutual UFO Network (MUFON) ist eine US-amerikanische Nichtregierungsorganisation, die sich die wissenschaftliche Erforschung des UFO-Phänomens zur Aufgabe gemacht hat. Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit von MUFON ist die Auswertung von gemeldeten UFO-Sichtungen und zugesandten Fotos und Videos.
In der Saison 2016 wurden weltweit relativ wenige der geheimnisvollen Kornkreise gesichtet. Sie scheinen in ihre mittelenglische Heimat zurückgekehrt zu sein. Dort waren sie so zahlreich vorhanden und kunstvoll gestaltet wie eh und je – und lösten damit auch die üblichen interessanten Diskussionen rund um das Phänomen aus.
Vom 17. bis ins späte 20. Jahrhundert untergliederten Anthropologen den Menschen in verschiedene Rassen. Hernach verschwand der Begriff zunehmend aus dem Wissenschaftsjargon und wurde durch neuere Konzepte ersetzt. Von Rassen spricht man heute in der Regel nur bei gezielten Zuchtprogrammen von Pflanzen oder Tieren. Was aber, wenn auch der denkende Mensch einem solchen Zuchtprogramm entsprungen ist?
Was haben paläoindianische Petroglyphen mit modernen Bildern von Plasma-Experimenten gemeinsam? Sie sehen sich verblüffend ähnlich. Und das ist längst nicht das einzige Argument für eine These, nach der die Erde vor Jahrtausenden von einer gewaltigen kosmischen Katastrophe heimgesucht wurde, die das Überleben der Menschheit auf eine harte Probe gestellt hat.
Die Mythen und Legenden über Sintfluten in Nord- und Südamerika ähneln frappant jenen im Rest der Welt. Geologische Funde legen nahe, dass diese Mythen von einer tatsächlich stattgefundenen globalen oder lokalen Flutkatastrophe berichten. Die Erinnerung daran wurde in den Geschichten der Überlebenden bewahrt.
In jüngerer Zeit wurden riesige Vögel am Himmel über dem US-Bundesstaat Pennsylvania gesichtet. Früher wurde diesen Tieren sogar angelastet, Kinder zu ergreifen und in die Lüfte zu entreißen. Am 26. Mai 2013 wurden zwei Freunde bei ihrem Spaziergang durch den Wald nahe Bryn Athyn Castle, Pennsylvania, von etwas Außergewöhnlichem überrascht: „Es war extrem laut, ich blickte auf und sah einen riesigen schwarzen Vogel“, so Anthony in seinem Bericht.
Tief im Busch Zentralafrikas lebt eine fliegende Kreatur, die als Kongamato bezeichnet wird. Dieses faszinierende Tier erfuhr erstmals breite Aufmerksamkeit durch die Beschreibung des Entdeckers Frank H. Melland in seinem Buch „In witch-bound Africa“. Der Kongamato („Überwältiger der Boote“) wird als große, rötliche Kreatur mit Schnabel und ledrigen Flügeln ohne Federn beschrieben. Augenzeugen, denen man eine Zeichnung des Flugsauriers Pterodaktylus zeigt, identifizieren diesen ausnahmslos als Kongamato.
Hartnäckig halten sich die Spekulationen über geheime Nazi-Basen tief unter dem Eis der Antarktis. Für die britischen und amerikanischen Streitkräfte waren sie real genug, um mehrere Expeditionen nach Antarktika zu entsenden – sämtliche mit verheerendem Ausgang. Trägt man alle Fakten und Vermutungen zusammen, entfaltet sich eine schier unglaubliche Geschichte.
Der pensionierte US-amerikanische Militärwissenschaftler und Ingenieur Richard Schowengerdt, der ein Patent für eine elektrooptische Tarnvorrichtung hält, reflektiert im folgenden Interview über die Verbindung zwischen Wissenschaft und Mystik, spricht über seine Erfahrungen mit Freimaurern und Rosenkreuzern und diskutiert mit seinem Gesprächspartner die Tarntechnik von UFOs.
von Hideaki Ishibashi
Gleich mehrere japanische Taxifahrer berichteten 2011 von Geisterpassagieren in ihren Wagen – in einer Gegend, die kurz zuvor von einem Tsunami verwüstet worden war.
Michael E. Salla schildert die Enthüllungen des Whistleblowers William Tompkins über dessen streng geheime Arbeit an Antigravitationsschiffen in der sogenannten Douglas-Denkfabrik für hochentwickelte Konstruktionen.
Nur wenige Tage vor seinem Tod am 27. Dezember 1944 hatte der bekannte bulgarische Mystiker Peter Deunov eine Vision, die ihn zu einer Prophezeiung veranlasste. Darin sagte er voraus, was der Menschheit im kommenden Jahrhundert bevorstehen würde. Deunov, den die Bulgaren auch unter seinem spirituellen Namen Beinsa Douno kannten, war Philosoph, Musiker und spiritueller Lehrer; er entwickelte eine esoterische Form des Christentums. Erstaunlicherweise sah er in seiner Prophezeiung das Konzept einer Superwelle mit großer Genauigkeit voraus.
Das Jahr 2015 hielt einige Überraschungen für die Archäologie und Geschichtsforschung bereit. Rund um den Erdball wurden unglaubliche Entdeckungen gemacht, die uns tiefere Einblicke in das Leben unserer Vorfahren geben. Forschungen, die Mythen und Legenden mit moderner Wissenschaft verflochten, brachten spektakuläre Ergebnisse – und zeigten uns, wie stark Vergangenheit und Gegenwart nach wie vor verknüpft sind.
Bei den Irokesen, den Osage, den Tuscarora, den Huronen, den Omaha und vielen weiteren Indianerstämmen Nordamerikas erzählt man sich Geschichten von riesenhaften Menschen, die einst das Land ihrer Vorfahren bevölkerten. Überall auf dem Territorium der heutigen Vereinigten Staaten stößt man auf Spuren dieser altertümlichen Giganten.
Zahlreiche alte und moderne Propheten sahen eine Zeit des Wandels voraus, in der die Menschheit zunächst eine dunkle Episode überstehen muss, bevor ihr ein neues Goldenes Zeitalter vergönnt ist. Die aktuellen Geschehnisse auf der Weltbühne deuten darauf hin, dass der Umbruch bereits begonnen hat.
21.12-15:11, lazyB:
In KR nrw in Corona entdeckt...YT zeigt Fädenvideos von 2002 in USA immense Mengen seit Jahrzehnten...was nicht tötet härtet ab...!?
Seltsame Spinnenfäden – eine Analyse
19.12-13:11, kerstin:
da die streifen am Himmel durch verbranntes kerosin aus den triebwerken entstehen, könnte sich daraus die benzol substanz in den fäden erk...
Seltsame Spinnenfäden – eine Analyse
18.12-16:30, Miriquidi:
Entschuldigung. Ich meinte 2017 !
Seltsame Spinnenfäden – eine Analyse
Alle Artikel-Veröffentlichungen auf nexus-magazin.de