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Als die gierigen katholischen Konquistadoren das Reich der Inka plünderten, zerstörten sie in ihrem Wahn auch zahlreiche religiöse Schriften und Heiligtümer, die sie für Gotteslästerung hielten. Das Gerücht allerdings, dass die Inka die letzten Nachfahren einer hoch entwickelten Kultur waren, hält sich hartnäckig – und esoterische wie historische Zeugnisse lassen darauf schließen, dass im Inkareich ein Geheimbund existierte, der die ewigen kosmischen Wahrheiten hütete.Stand dieser Bund mit der sagenumwobenen „Großen Weißen Bruderschaft“ in Verbindung, von der es auf der Welt 72 Ableger geben soll? Und hat diese Bruderschaft ihr Zentrum im Wassermannzeitalter von Tibet in die Anden verlegt?
In seiner Autobiografie „Empty Cloud“ beschreibt Hsu Yun (auch Xu-Yun), ein bekannter Meister des Chan-Buddhismus, eine UFO-Begegnung. Der Chan-Buddhismus wird oft als chinesische Version des Zen-Buddhismus bezeichnet und Hsu Yun gilt als einer seiner einflussreichsten Lehrer im 19. und 20. Jahrhundert. Er wurde 1840 in China geboren und starb 1959 im Alter von 119 Jahren.
Die erst kürzlich entdeckte DNS des Denisova-Menschen, eines bisher unbekannten archaischen Menschenzweigs, gibt Anlass zu der Spekulation, dass sich die Menschheit viel früher als bisher angenommen über die Kontinente ausgebreitet hat. Doch nicht nur die physischen Befunde nähren diese Annahme, auch in den Mythen der alten Völker finden sich aufschlussreiche Hinweise. Im Mittelpunkt der Spekulation steht der Mythos über das Sternensystem der Plejaden, der zwar in vielen Fällen stark variiert – in einigen aber überraschende, wenn nicht zwingende Parallelen aufweist, die einen gemeinsamen Ursprung nahelegen.
Es gibt eine Welt, in der die Forschungen John von Neumanns und Hugh Everetts, Oskar Heils und Manfred von Ardennes, Dennis Gábors und Heinz Schlickes, die Magick Aleister Crowleys, das Manhattan- und Montauk-Projekt und die „Glocke“ der Nazis zusammenlaufen. Eine Welt, in der die Atombomben über Hiroshima und Nagasaki nur mithilfe deutscher Infrarotzünder losgingen. Eine, in der die beim Montauk-Projekt in der Zukunft entdeckte Pferdestatue vor dem Denver Airport als „Satans Ross“ mit feurigen Augen auf hakenförmige Startbahnen blickt. Und eine, in der Peter Pan fliegen kann.
In den ersten beiden Teilen dieser Serie berichtete der Stammesälteste der Hopi, Oswald „Weißer Bär“ Fredericks (1905–96), über die weit zurückliegenden Ursprünge seines Stammes – eine vieltausendjährige Geschichte. Sie umfasst einen versunkenen Kontinent im Pazifik und außerirdische Wesenheiten, die Kachinas, die den Flüchtlingen des untergehenden Kontinents halfen, sich nach einer Wanderung über eine Inselkette an der südamerikanischen Westküste niederzulassen.
Die alten Äthiopier waren einst berühmte Seefahrer, die Handel mit weit entfernten Ländern trieben. In der alten Literatur finden sich zahlreiche Berichte über ihre Kontakte und Beziehungen mit und zu den frühen Großmächten. Was aber kaum jemand weiß: Die Äthiopier gelten als Gründer der Naga-Dynastie, die einst über weite Teile Indiens, Sri-Lankas und Burmas geherrscht haben soll.
Ein Whistleblower berichtet über die geheime Arbeit seines verstorbenen Vaters, der im Auftrag der US-Luftwaffe tote Außerirdische barg. In diesem Zug erfahren wir auch von einem geheimnisvollen ET-Krieg in Grönland und den Aleuten. Linda Moulton Howe hat einmal genauer nachgefragt.
Im Chilenischen Museum für präkolumbianische Kunst lassen sich faszinierende Artefakte bewundern, die nicht immer zum etablierten Narrativ über die Vergangenheit des amerikanischen Doppelkontinents passen. Wer lebte hier wirklich? Und wieso wissen wir so wenig darüber?
Am Sonntag, den 16. Oktober 2016, brachte die Washington Times einen Artikel mit der Überschrift „Geleakte Podesta-Emails bestärken UFO-Fans, die auf Freigabe [der UFO-Akten] bei Clinton-Regierung hoffen“1. Zuvor wurden auf Julian Assanges WikiLeaks-Website tausende gehackte Emails veröffentlicht, die ursprünglich an John Podesta gerichtet waren, den Vorsitzenden von Hillary Clintons Präsidentschaftskampagne des Jahres 2016. Einige der Emails hatten die überfällige Freigabe der UFO- und ET-Akten der US-Regierung zum Gegenstand.
Es fällt auf, dass die Abbildungen der Maya, einem bedeutenden Indio-Volk in Mittelamerika, das nach der Präastronautik direkten Kontakt mit Außerirdischen hatte, eine auffallend kurzköpfige und hakennasige Rasse zeigen, die wir auch bei den ebenfalls von den Göttern heimgesuchten Sumerern finden. Es handelt sich dabei um die sogenannen Tauriden, auch Dinarisch-Vorderasiatische Rasse‘ genannt, zu der viele Menschen des Balkans und zum Teil auch die Deutschen selbst gehören.
Das Mutual UFO Network (MUFON) ist eine US-amerikanische Nichtregierungsorganisation, die sich die wissenschaftliche Erforschung des UFO-Phänomens zur Aufgabe gemacht hat. Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit von MUFON ist die Auswertung von gemeldeten UFO-Sichtungen und zugesandten Fotos und Videos.
In der Saison 2016 wurden weltweit relativ wenige der geheimnisvollen Kornkreise gesichtet. Sie scheinen in ihre mittelenglische Heimat zurückgekehrt zu sein. Dort waren sie so zahlreich vorhanden und kunstvoll gestaltet wie eh und je – und lösten damit auch die üblichen interessanten Diskussionen rund um das Phänomen aus.
Vom 17. bis ins späte 20. Jahrhundert untergliederten Anthropologen den Menschen in verschiedene Rassen. Hernach verschwand der Begriff zunehmend aus dem Wissenschaftsjargon und wurde durch neuere Konzepte ersetzt. Von Rassen spricht man heute in der Regel nur bei gezielten Zuchtprogrammen von Pflanzen oder Tieren. Was aber, wenn auch der denkende Mensch einem solchen Zuchtprogramm entsprungen ist?
Was haben paläoindianische Petroglyphen mit modernen Bildern von Plasma-Experimenten gemeinsam? Sie sehen sich verblüffend ähnlich. Und das ist längst nicht das einzige Argument für eine These, nach der die Erde vor Jahrtausenden von einer gewaltigen kosmischen Katastrophe heimgesucht wurde, die das Überleben der Menschheit auf eine harte Probe gestellt hat.
Die Mythen und Legenden über Sintfluten in Nord- und Südamerika ähneln frappant jenen im Rest der Welt. Geologische Funde legen nahe, dass diese Mythen von einer tatsächlich stattgefundenen globalen oder lokalen Flutkatastrophe berichten. Die Erinnerung daran wurde in den Geschichten der Überlebenden bewahrt.
In jüngerer Zeit wurden riesige Vögel am Himmel über dem US-Bundesstaat Pennsylvania gesichtet. Früher wurde diesen Tieren sogar angelastet, Kinder zu ergreifen und in die Lüfte zu entreißen. Am 26. Mai 2013 wurden zwei Freunde bei ihrem Spaziergang durch den Wald nahe Bryn Athyn Castle, Pennsylvania, von etwas Außergewöhnlichem überrascht: „Es war extrem laut, ich blickte auf und sah einen riesigen schwarzen Vogel“, so Anthony in seinem Bericht.
Tief im Busch Zentralafrikas lebt eine fliegende Kreatur, die als Kongamato bezeichnet wird. Dieses faszinierende Tier erfuhr erstmals breite Aufmerksamkeit durch die Beschreibung des Entdeckers Frank H. Melland in seinem Buch „In witch-bound Africa“. Der Kongamato („Überwältiger der Boote“) wird als große, rötliche Kreatur mit Schnabel und ledrigen Flügeln ohne Federn beschrieben. Augenzeugen, denen man eine Zeichnung des Flugsauriers Pterodaktylus zeigt, identifizieren diesen ausnahmslos als Kongamato.
Hartnäckig halten sich die Spekulationen über geheime Nazi-Basen tief unter dem Eis der Antarktis. Für die britischen und amerikanischen Streitkräfte waren sie real genug, um mehrere Expeditionen nach Antarktika zu entsenden – sämtliche mit verheerendem Ausgang. Trägt man alle Fakten und Vermutungen zusammen, entfaltet sich eine schier unglaubliche Geschichte.
Der pensionierte US-amerikanische Militärwissenschaftler und Ingenieur Richard Schowengerdt, der ein Patent für eine elektrooptische Tarnvorrichtung hält, reflektiert im folgenden Interview über die Verbindung zwischen Wissenschaft und Mystik, spricht über seine Erfahrungen mit Freimaurern und Rosenkreuzern und diskutiert mit seinem Gesprächspartner die Tarntechnik von UFOs.
18.04-14:41, Drusius:
Es scheint schon von den neuen Technologien sichtbar zu werden. Wer nach "russisches Plasmatriebwerk" sucht, wird fündig. Aber das gegenwä...
Schwerwiegende Geheimnisse: Wie uns der Tiefe Staat die Zukunft raubte (Teil 1)
18.04-14:35, Drusius:
Mir scheint, daß die Thematisierung dieses "Phänomens" (einen Gruß an Lamhashar 2) scheint beschleunigt auf die Entwicklung des universel...
Immaculate Constellation: Das Ufo-Sonderprogramm der US-Regierung
18.04-14:27, Drusius:
Viele Einweihungsschulen haben unterschiedliche Anschauungen zu Shambala. Mir selbst gefällt die Anschauung der Templer, die alles als Pyra...
Shambhala – Das Tal der Unsterblichen, Teil 1
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