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Derzeit wird ein Vorbeiflug am Mars als realisierbares, praktisches Ziel der modernen Raumfahrt beworben – doch die zwei NASA-Systeme für Weltraumreisen jenseits des erdnahen Orbits reichen nicht einmal aus, um zum Mond zurückzukehren. Insider der US-Weltraumbehörde müssen eingestehen, dass die Probleme der bemannten Raumfahrt nur durch eine internationale Zusammenarbeit gelöst werden können. Das Vermächtnis von Apollo wird zunehmend bedeutungslos.
Der pensionierte US-amerikanische Militärwissenschaftler und Ingenieur Richard Schowengerdt, der ein Patent für eine elektrooptische Tarnvorrichtung hält, reflektiert im folgenden Interview über die Verbindung zwischen Wissenschaft und Mystik, spricht über seine Erfahrungen mit Freimaurern und Rosenkreuzern und diskutiert mit seinem Gesprächspartner die Tarntechnik von UFOs.
Nur wenige Tage vor seinem Tod am 27. Dezember 1944 hatte der bekannte bulgarische Mystiker Peter Deunov eine Vision, die ihn zu einer Prophezeiung veranlasste. Darin sagte er voraus, was der Menschheit im kommenden Jahrhundert bevorstehen würde. Deunov, den die Bulgaren auch unter seinem spirituellen Namen Beinsa Douno kannten, war Philosoph, Musiker und spiritueller Lehrer; er entwickelte eine esoterische Form des Christentums. Erstaunlicherweise sah er in seiner Prophezeiung das Konzept einer Superwelle mit großer Genauigkeit voraus.
Zahlreiche alte und moderne Propheten sahen eine Zeit des Wandels voraus, in der die Menschheit zunächst eine dunkle Episode überstehen muss, bevor ihr ein neues Goldenes Zeitalter vergönnt ist. Die aktuellen Geschehnisse auf der Weltbühne deuten darauf hin, dass der Umbruch bereits begonnen hat.
Weißer Bär, ein Hopi-Ältester aus dem Bären-Clan, zeichnete die Geschichten seines Stammes über den Ursprung und die Verantwortung seines Volkes sowie über die Zyklen von Zerstörung und Migration auf. Er wandte sich an uns alle, um vor dem bevorstehenden Untergang der gegenwärtigen Vierten Welt zu warnen.
Der megalithische Komplex Nan Madol im Westpazifik mit seinen durch Wasserwege verbundenen Bauten aus Basaltprismen diente den Vorfahren der Pohnpeianer als spirituelles Zentrum. Nan Madol legt Zeugnis ab von einem verlorenen Kulturerbe, das einst weit über die Ufer der Insel hinausreichte und mit den Plejaden in Zusammenhang stand.
Kürzlich wurde in New South Wales eine Kultstätte mit sakralen Hügeln wiederentdeckt. Bis zur Zerstörung der Anlage beherbergte einer der Hügel eine imposante Gruppe von 188 aufrecht stehenden Steinen. Einer der angesehensten Akademiker des Landes hat uns Forschungsnotizen und eine den Ort dokumentierende Karte hinterlassen, auf deren Grundlage das Bild auf Seite 85 entstanden ist. Das sollte genügen, um große Teile der Prähistorie Australiens und der ganzen Erde zu revidieren.
Das altindische Konzept der Weltzyklen (Yugas) stützt die Hypothese des Astrophysikers Nikolai Kosyrew, nach der der Zeit eine spiralförmige Geometrie zueigen ist. Die Wirbelbewegung der Zeit erzeugt nach der Yuga-Lehre außerdem einen „uranfänglichen“ Klang – die Zeit ist somit Ursprung der Organisation und Gesetzmäßigkeit jedweder Systeme; ihr Spiralmuster begegnet uns in Wachstum, Bewegung und Raum.
Das Leben entspringt einer numerischen, geometrischen, musikalischen und kosmologischen Blaupause, die das Universum seit seinen Anfängen
durchdringt. Altertümliche Maße, Megalithstrukturen und selbst die Bausteine der DNS stehen im Einklang mit dieser Vorlage.
Trotz der angeblichen technischen Errungenschaften aus dem Apollo-Programm arbeitet die NASA heute daran, Technik und Systeme für einen sicheren Flug zum Mond und zurück von Grund auf neu zu entwickeln – von der Errichtung einer Mondbasis ganz zu schweigen. Vielleicht sollte sich die US-Raumfahrtbehörde lieber einem internationalen Mondprojekt anschließen.
2015 feiern wir das hundertjährige Jubiläum der allgemeinen Relativitätstheorie. Einsteins Theorie wirft jedoch weiterhin Fragen auf, auch wenn seine Anhänger immer wieder mit aufgebauschten Erfolgsmeldungen geschickt davon abzulenken wissen. Sie hoben Einstein in den Himmel und sorgten dafür, dass sich seine widersinnigen Ansichten weltweit durchsetzten. Im Jahr 1905, dem Annus mirabilis der Physik, revolutionierte Dr. Albert Einstein dem Volksglauben nach die moderne Physik und wenige Jahre später folgte seine allgemeine Relativitätstheorie, die ihm 1919 zu Weltruhm verhalf.
Nachstehend präsentieren wir zwei Standpunkte, die von einem Irrtum Einsteins ausgehen. Den ersten vertritt David de Hilster, der Regisseur des Dokumentarfilms „Einstein Wrong – The Miracle Year“; den zweiten Roger Anderton, der erst kürzlich einen Auftritt in der Sendung „Did Boscovich Discover A Unified Field Theory?“ bei Richplanet TV hatte. Beide behaupten, dass sich die moderne Physik in eine erschreckend falsche Richtung entwickelt hat und nun eine „verborgene Physik mit einer verborgenen Geschichte“ existiert.
Ein von der NASA offiziell – aber vielleicht unabsichtlich – veröffentlichtes Bild vom Roten Planeten gibt Rätsel auf: Zeigt es tatsächlich eine Steinskulptur, die den Hinterlassenschaften mesoamerikanischer Kulturen ähnelt? Und musste deswegen ein Wissenschaftler sterben?
Aufgrund seiner Zugehörigkeit zur Blutslinie der Illuminati hatte Simon Parkes sein Leben lang außergewöhnliche Begegnungen: mit außerdimensionalen Wesenheiten, Geheimagenten und Mitgliedern der Elite. Seine frühesten Erinnerungen reichen über mehrere Inkarnationen zurück bis in die Zeit der Erschaffung der Menschheit.
Jahrelang hat der Wissenschaftler Boyd Bushman streng geheime Informationen über ET-Kontakte im Dunstkreis der Area 51 gesammelt. Kurz vor seinem Tod macht er reinen Tisch. Wir haben sein letztes öffentliches Statement für Sie übersetzt.
22.02-09:45, Drusius:
Man sollte mindestens erleuchtet sein, also reinen Herzens und sich mit mit einer klaren Frage, auf die man aus geistigen Gründen eine Ant...
Shambhala – Das Tal der Unsterblichen, Teil 1
20.02-10:08, Michel:
Ich habe mit kolloidalem Silber meine Katzen vom sogenannten "Katzenschnupfen" geheilt. Eine Woche lang ins Trinkwasser gegeben und sie ware...
Stammzellen – Die Silber-Connection
15.02-09:37, Beatrix.szakats@hispeed.ch:
Habe das Interview weitergeleitet. Die antwort: ganz einfach, es seien seidenraupenspinnen, gäbe es zuhauf im Tessin.??
Seltsame Spinnenfäden – eine Analyse
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