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Die heute verbreitete Theorie der Abiogenese, die einen chemischen Ursprung des Lebens postuliert, hat wie die Evolutionstheorie selbst einige gravierende Lücken: Noch immer etwa ist ungeklärt, wie höhere Zellregulationsmechanismen graduell entstanden sein sollen, wie es zur Kambrischen Explosion kam oder wie sich durch reine Mutations- und Selektionsmechanismen das menschliche Gehirn entwickelt haben soll.In seinem Essay stellt der Wissenschaftler W. K. Kulczyk diese und andere Widersprüche heraus und gelangt zu einem wagemutigen Schluss: Die offenbaren Lücken in unserer Entwicklungsgeschichte sind nur durch einen Eingriff von außen zu erklären.
Möglicherweise ist das Bewusstsein eine Form von Quantenenergie, die in den Mikrotubuli der Nervenzellen verankert ist. Mit dieser Theorie lässt sich das Geschehen bei Nahtoderfahrungen und die Existenz der Seele erklären, die unabhängig vom Körper im Multiversum existiert.
Frank Waters wurde bei der Arbeit an seinem Werk „Das Buch der Hopi“ umfassend vom Hopi-Ältesten „Weißer Bär“ beraten. Als Mitglied des in der Vierten Welt herrschenden Bären-Clans wusste Weißer Bär viel über die Geschichte seines Stammes, dessen Erblinie er über viele tausend Jahre zurückverfolgen konnte.
Das Phänomen ist so persistent wie für die Kritiker nervtötend: Alljährlich halten mediengehypte Hoaxes oder geoutete Fälscher die echten „Kornkreismacher“ nicht davon ab, neue wundervolle und unerklärliche Muster in die Felder zu zaubern. Wer die Glyphen noch immer als Humbug abtut, sollte sich einmal den Kornkreis ansehen, der am 21. Juni 2017 in West Kennet, Wiltshire, aufgetaucht ist: Da müsste schon ein ganzer Fälscherbus mit Stricknadeln ins Feld gezogen sein, um die Getreidehalme im Schachbrettmuster zu verflechten.Auch Kenner der Materie werden bei unserem Jahresrückblick auf ihre Kosten kommen und der gewohnten Mischung aus Staunen und Wundern begegnen.
Die Erdstrahlung ist Teil unseres natürlichen Umfelds und beeinflusst alle lebenden Organismen. Die Zivilisationen Afrikas, Asiens, Südamerikas und Europas wussten allesamt um die Erdstrahlung und richteten ihr tägliches Leben danach aus. In China ist es seit tausenden von Jahren Brauch, erfahrene Rutengänger heranzuziehen, um geeignete Orte für neue Gebäude zu finden. Die Ägypter machten sich bei der Mumifizierung die Tatsache zunutze, dass Erdstrahlen Verfallsprozesse verlangsamen können. Auch alte germanische und skandinavische Legenden berichten nicht selten vom Gebrauch der Wünschelrute
Als die gierigen katholischen Konquistadoren das Reich der Inka plünderten, zerstörten sie in ihrem Wahn auch zahlreiche religiöse Schriften und Heiligtümer, die sie für Gotteslästerung hielten. Das Gerücht allerdings, dass die Inka die letzten Nachfahren einer hoch entwickelten Kultur waren, hält sich hartnäckig – und esoterische wie historische Zeugnisse lassen darauf schließen, dass im Inkareich ein Geheimbund existierte, der die ewigen kosmischen Wahrheiten hütete.Stand dieser Bund mit der sagenumwobenen „Großen Weißen Bruderschaft“ in Verbindung, von der es auf der Welt 72 Ableger geben soll? Und hat diese Bruderschaft ihr Zentrum im Wassermannzeitalter von Tibet in die Anden verlegt?
Die erst kürzlich entdeckte DNS des Denisova-Menschen, eines bisher unbekannten archaischen Menschenzweigs, gibt Anlass zu der Spekulation, dass sich die Menschheit viel früher als bisher angenommen über die Kontinente ausgebreitet hat. Doch nicht nur die physischen Befunde nähren diese Annahme, auch in den Mythen der alten Völker finden sich aufschlussreiche Hinweise. Im Mittelpunkt der Spekulation steht der Mythos über das Sternensystem der Plejaden, der zwar in vielen Fällen stark variiert – in einigen aber überraschende, wenn nicht zwingende Parallelen aufweist, die einen gemeinsamen Ursprung nahelegen.
Am Sonntag, den 16. Oktober 2016, brachte die Washington Times einen Artikel mit der Überschrift „Geleakte Podesta-Emails bestärken UFO-Fans, die auf Freigabe [der UFO-Akten] bei Clinton-Regierung hoffen“1. Zuvor wurden auf Julian Assanges WikiLeaks-Website tausende gehackte Emails veröffentlicht, die ursprünglich an John Podesta gerichtet waren, den Vorsitzenden von Hillary Clintons Präsidentschaftskampagne des Jahres 2016. Einige der Emails hatten die überfällige Freigabe der UFO- und ET-Akten der US-Regierung zum Gegenstand.
Als man vor kurzem Aktienportfolios mithilfe von Prozessen simulierte, die auf Quantenrechnungen basieren, stieß man auf bestimmte Quantengatter und -schaltungen. Diese weisen auf die Existenz eines bizarren Quantencodes hin, der Börsengeschäften offenbar zugrunde liegt. Der Quantencode der Börsenmärkte könnte sich sogar als noch wesentlich bedeutsamer erweisen, wenn man ihn zu den jüngst entdeckten Quantencodes in Relation setzt, die unsere Realität in ihren tiefsten Schichten bestimmen. Zu diesen zählen beispielsweise die Quantenmechanik der Schwarzen Löcher und die Raumzeit des Universums. Könnte es sich bei dem Quantencode der Börsenmärkte um ein winziges Fragment jenes Quantencodes handeln, mithilfe dessen unser Universum die physische Realität aufbaut?
„Das ist die Mandelbrotmenge, eine der schönsten und beachtlichsten Entdeckungen in der gesamten Geschichte der Mathematik. Doch entdeckt wurde sie erst [im Jahr] 1980.“ - Sir Arthur C. Clarke (1917–2008)
Am 1. März 1980 entdeckte Benoît Mandelbrot am Thomas J. Watson Research Center von IBM im New Yorker Hinterland die Mandelbrotmenge. Durch ihre spannenden Verbildlichungen und ihre unendliche Natur brachte sie die Welt der Mathematik zurück in das öffentliche Bewusstsein.
Die Wissenschaftler Michelson und Morley haben den Äther begraben, als sie im Jahr 1887 experimentell nachwiesen, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant ist. Dabei ist der Äther keineswegs ungreifbar – man muss nur wissen, wie man ihn findet.
In der Saison 2016 wurden weltweit relativ wenige der geheimnisvollen Kornkreise gesichtet. Sie scheinen in ihre mittelenglische Heimat zurückgekehrt zu sein. Dort waren sie so zahlreich vorhanden und kunstvoll gestaltet wie eh und je – und lösten damit auch die üblichen interessanten Diskussionen rund um das Phänomen aus.
Was haben paläoindianische Petroglyphen mit modernen Bildern von Plasma-Experimenten gemeinsam? Sie sehen sich verblüffend ähnlich. Und das ist längst nicht das einzige Argument für eine These, nach der die Erde vor Jahrtausenden von einer gewaltigen kosmischen Katastrophe heimgesucht wurde, die das Überleben der Menschheit auf eine harte Probe gestellt hat.
Derzeit wird ein Vorbeiflug am Mars als realisierbares, praktisches Ziel der modernen Raumfahrt beworben – doch die zwei NASA-Systeme für Weltraumreisen jenseits des erdnahen Orbits reichen nicht einmal aus, um zum Mond zurückzukehren. Insider der US-Weltraumbehörde müssen eingestehen, dass die Probleme der bemannten Raumfahrt nur durch eine internationale Zusammenarbeit gelöst werden können. Das Vermächtnis von Apollo wird zunehmend bedeutungslos.
15.11-11:42, Bernd:
Bleibt die Frage offen, was genau für unseresgleichen, die ja die Wahrheit suchen, besser ist. Ein Grabräuber, der vielleicht die Absicht ...
Schätze von Cheops in Gefahr
03.11-01:31, Anna:
Es ist schön, sowas von professioneller Seite aus zu hören. Es macht mich wütend, wenn schon junge Menschen und Menschen gar aufgrund irg...
Entlarvt: Die Lügen der Pharmaindustrie
02.11-20:00, Drusius:
Wer nicht sucht, kann nichts finden.
QEG - Raumenergie für Alle?
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