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Während des Finanzdebakels um den Energiekonzern Enron begann ich mich erstmals für die Frage zu interessieren, wie eine Organisation, deren Unternehmenskonzept Diebstahl ist, eigentlich bankrottgehen kann. Die Krise erreichte ihren Höhepunkt am 2. Dezember 2001, als Enron Insolvenz anmeldete, und endete am 5. Juli 2006, als der Firmen-CEO Ken Lay an einem Herzanfall verstarb, während er auf seine Urteilsverkündung wartete. Er war in zehn Fällen von Betrug und Verschwörung schuldig gesprochen worden.
In den ersten beiden Teilen dieser Serie berichtete der Stammesälteste der Hopi, Oswald „Weißer Bär“ Fredericks (1905–96), über die weit zurückliegenden Ursprünge seines Stammes – eine vieltausendjährige Geschichte. Sie umfasst einen versunkenen Kontinent im Pazifik und außerirdische Wesenheiten, die Kachinas, die den Flüchtlingen des untergehenden Kontinents halfen, sich nach einer Wanderung über eine Inselkette an der südamerikanischen Westküste niederzulassen.
Die alten Äthiopier waren einst berühmte Seefahrer, die Handel mit weit entfernten Ländern trieben. In der alten Literatur finden sich zahlreiche Berichte über ihre Kontakte und Beziehungen mit und zu den frühen Großmächten. Was aber kaum jemand weiß: Die Äthiopier gelten als Gründer der Naga-Dynastie, die einst über weite Teile Indiens, Sri-Lankas und Burmas geherrscht haben soll.
Im Chilenischen Museum für präkolumbianische Kunst lassen sich faszinierende Artefakte bewundern, die nicht immer zum etablierten Narrativ über die Vergangenheit des amerikanischen Doppelkontinents passen. Wer lebte hier wirklich? Und wieso wissen wir so wenig darüber?
Die amerikanischen Streitkräfte sind dabei, Russland und China einzukreisen. Jetzt ist die richtige Zeit, um über Atomwaffentests und Atomkriege nachzudenken, über die Politik US-amerikanischer Präsidenten und darüber, was aus dem ehemals weitverbreiteten, direkten Handeln der Bürger geworden ist und aus ihrem Engagement, eine bessere, gerechte und friedliche Welt zu schaffen.
Hartnäckig halten sich die Spekulationen über geheime Nazi-Basen tief unter dem Eis der Antarktis. Für die britischen und amerikanischen Streitkräfte waren sie real genug, um mehrere Expeditionen nach Antarktika zu entsenden – sämtliche mit verheerendem Ausgang. Trägt man alle Fakten und Vermutungen zusammen, entfaltet sich eine schier unglaubliche Geschichte.
Biologische und chemische Kampfstoffe, die man in Universitäts- und Militärlabors entwickelt hatte, wurden bis in die späten 1960er Jahre hinein nachweislich an nichtsahnenden Zivilisten sowie Angehörigen der Streitkräfte in den USA, Großbritannien und anderen Ländern getestet – ohne Rücksicht auf die möglichen toxischen Auswirkungen. Führt man sich vor Augen, wie weit die Erforschung der psychischen Beeinflussung von Wirten durch Bakterien und Pilze seither fortgeschritten ist, möchte man hoffen, die Militärs hätten heute jegliches Interesse an neuen Feldversuchen verloren. Schön wär’s ja …
Seit dem Jahr 2011 machten Forscher an der indonesischen Megalithanlage Gunung Padang eine Reihe erstaunlicher Entdeckungen, durch die sich die Anlage möglicherweise zur bedeutendsten archäologischen Fundstätte unseres Planeten entwickeln wird. Doch aufgrund von ausbleibenden Zahlungen, politischen Verstrickungen sowie infolge des Widerstandes der etablierten Wissenschaft sind die Forschungsarbeiten mittlerweile zum Erliegen gekommen.
Das Jahr 2015 hielt einige Überraschungen für die Archäologie und Geschichtsforschung bereit. Rund um den Erdball wurden unglaubliche Entdeckungen gemacht, die uns tiefere Einblicke in das Leben unserer Vorfahren geben. Forschungen, die Mythen und Legenden mit moderner Wissenschaft verflochten, brachten spektakuläre Ergebnisse – und zeigten uns, wie stark Vergangenheit und Gegenwart nach wie vor verknüpft sind.
Die Briten setzten die Geschichte von Hitlers Selbstmord gezielt als Waffe der psychologischen Kriegsführung ein, um den Nationalsozialismus in Verruf zu bringen und den Widerstandswillen des deutschen Volkes gegen die fremde Besatzung zu brechen.
Selbst allerneueste Veröffentlichungen aus russischen Archiven lassen keinen endgültigen Schluss auf Hitlers vermeintlichen Tod zu. Giordan Smith beleuchtet im ersten Teil der dreiteiligen Artikelserie die Aussagen der Augenzeugen von Hitlers Verbrennung vor dem Führerbunker, die sich in wichtigen Details widersprechen.
Seit mehr als 100 Jahren wird über eine untergegangene Stadt spekuliert, die im Gebiet des Flusses Guadalquivir im Südwesten Spaniens liegen soll. Diese Stadt ist unter verschiedenen Namen bekannt; die alten Griechen nannten sie Tartessos, die Römer Tartessus. Bei den biblischen Hebräern hieß sie Tarsis (oder Tarschisch).
Beim Blick auf die Erforschungsgeschichte der Sphinx und der Pyramiden fällt auf, dass zwei Parteien besonders daran interessiert waren, den Untergrund des Gizeh-Plateaus zu erkunden: Mitarbeiter der Edgar-Cayce-Stiftung, die auf der Suche nach der sogenannten „Halle der Aufzeichnungen“ waren, sowie Personen, die mit dem militärisch-industriellen Komplex der USA in Verbindung standen.
Der megalithische Komplex Nan Madol im Westpazifik mit seinen durch Wasserwege verbundenen Bauten aus Basaltprismen diente den Vorfahren der Pohnpeianer als spirituelles Zentrum. Nan Madol legt Zeugnis ab von einem verlorenen Kulturerbe, das einst weit über die Ufer der Insel hinausreichte und mit den Plejaden in Zusammenhang stand.
15.11-11:42, Bernd:
Bleibt die Frage offen, was genau für unseresgleichen, die ja die Wahrheit suchen, besser ist. Ein Grabräuber, der vielleicht die Absicht ...
Schätze von Cheops in Gefahr
03.11-01:31, Anna:
Es ist schön, sowas von professioneller Seite aus zu hören. Es macht mich wütend, wenn schon junge Menschen und Menschen gar aufgrund irg...
Entlarvt: Die Lügen der Pharmaindustrie
02.11-20:00, Drusius:
Wer nicht sucht, kann nichts finden.
QEG - Raumenergie für Alle?
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