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Auszüge aus Antonio Pigafettas Bericht über Magellans Weltumsegelung
Im Jahr 1519 führte der portugiesische Marineoffizier und Entdecker Ferdinand Magellan eine spanische Expedition an. Sie hatte das Ziel, eine westliche Route nach Ostindien zu finden und die Molukken bzw. Gewürzinseln (im heutigen Indonesien) anzuvisieren. Die Flotte mit etwa 270 Mann auf fünf Schiffen verließ Spanien am 20. September 1519, segelte über den Atlantik und entdeckte die Meeresstraße, die heute Magellans Namen trägt. Über sie gelangte er durch die Südspitze Südamerikas hindurch zum Pazifischen Ozean (den er ebenfalls benannte). Die Flotte meisterte die allererste Pazifiküberquerung, ging zwischenzeitig auf den heutigen Philippinen vor Anker und erreichte schließlich die Molukken. Am 6. September 1522 kehrte eine stark dezimierte Besatzung nach Spanien zurück. Magellan starb am 27. April 1521 bei einer Schlacht auf den philippinischen Inseln.Im Folgenden lesen Sie einige Auszüge aus den übersetzten Tagebüchern von Antonio Pigafetta, in denen er die mehrere Wochen andauernden Interaktionen zwischen Magellan, seiner Besatzung und etwa dreieinhalb Meter großen Riesen beschreibt.Wir steigen nach der erfolgreichen Atlantiküberquerung und der Ankunft der Flotte in Rio de Janeiro ein.
Mittels Myonentomografie wurde innerhalb der Großen Pyramide von Gizeh ein bisher unbekannter Hohlraum entdeckt, der keinerlei Zugang zu besitzen scheint. Seine Ausmaße sind beachtlich und ähneln denen der Großen Galerie; die bisher von offizieller Seite geäußerten Spekulationen über seinen Sinn und Zweck sind wenig überzeugend.Einige als mythisch klassifizierte Texte aus dem Altertum, historisch belegte Großgräber, die Totenriten und der Ahnenkult der alten Ägypter lassen aber noch einen anderen Schluss zu: Bei dem Hohlraum handelt es sich um die Grabkammer vorzeitlicher Könige, deren Mumien in der Pyramide vor der prophezeiten großen Sintflut gerettet werden sollten.
Bei den alten Griechen waren es die Giganten, bei den Germanen die Jötunn, in der Bibel die Nephilim; auch die Urvölker Asiens und Amerikas erzählen von ihnen: Weltweit gibt es kaum einen Schöpfungsmythos, in dem die sagenumwobenen Riesen fehlen.Ihre mutmaßliche Existenz beschränkt sich aber nicht auf Legenden und Sagen, denn inzwischen mehren sich die Berichte über Skelettfunde aus jüngerer Zeit, die nur einen Schluss zulassen: In grauer Vorzeit gab es auf der Erde eine Rasse mit hünenhafter Statur.Ägypten macht da keine Ausnahme, denn auch hier gibt es historische Texte, monströse Sarkophage und kaum bekannte Funde, die auf eine reale Vergangenheit deuten.
Frank Waters wurde bei der Arbeit an seinem Werk „Das Buch der Hopi“ umfassend vom Hopi-Ältesten „Weißer Bär“ beraten. Als Mitglied des in der Vierten Welt herrschenden Bären-Clans wusste Weißer Bär viel über die Geschichte seines Stammes, dessen Erblinie er über viele tausend Jahre zurückverfolgen konnte.
In einer Grabkammer in der Nähe von Nazca, Peru, wurden mehrere menschenähnliche Mumien mit drei Fingern und Zehen entdeckt, die vollständig von einem weißen Pulver überzogen waren. Handelt es sich dabei um die Leichen einer unbekannten Spezies, oder ist das Ganze nur ein gut aufgezogener Schwindel?
Bei Ausgrabungen an zahlreichen altertümlichen Erdwerken sollen riesige Skelette freigelegt worden sein. Sind die Erdhügel von einem Geschlecht von Riesen errichtet worden?
21.12-15:11, lazyB:
In KR nrw in Corona entdeckt...YT zeigt Fädenvideos von 2002 in USA immense Mengen seit Jahrzehnten...was nicht tötet härtet ab...!?
Seltsame Spinnenfäden – eine Analyse
19.12-13:11, kerstin:
da die streifen am Himmel durch verbranntes kerosin aus den triebwerken entstehen, könnte sich daraus die benzol substanz in den fäden erk...
Seltsame Spinnenfäden – eine Analyse
18.12-16:30, Miriquidi:
Entschuldigung. Ich meinte 2017 !
Seltsame Spinnenfäden – eine Analyse
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