Dass das US-Militär Biowaffen an Unschuldigen testete und über ganzen Städten ausbrachte, ist heute kein Geheimnis mehr. Doch an was wurde da eigentlich herumgedoktert? Unser NEXUS-Klassiker wirft ein Licht auf das Brucella-Bakterium und dessen zellwandlose Form: ein Mykoplasma, das waffenfähig gemacht worden sein soll.
Ist es möglich, dass dieses Mykoplasma bis heute Unheil anrichtet und einigen „chronischen“ Krankheiten oder ganzen Krankheitswellen zugrunde liegt? Donald Scott war sich vor 20 Jahren recht sicher und liefert düstere Details, die noch immer kaum bekannt sind. Wir veröffentlichen sein originelles Stück zusammen mit einer redaktionellen Einschätzung.
Es gibt eine Welt, in der die Forschungen John von Neumanns und Hugh Everetts, Oskar Heils und Manfred von Ardennes, Dennis Gábors und Heinz Schlickes, die Magick Aleister Crowleys, das Manhattan- und Montauk-Projekt und die „Glocke“ der Nazis zusammenlaufen. Eine Welt, in der die Atombomben über Hiroshima und Nagasaki nur mithilfe deutscher Infrarotzünder losgingen. Eine, in der die beim Montauk-Projekt in der Zukunft entdeckte Pferdestatue vor dem Denver Airport als „Satans Ross“ mit feurigen Augen auf hakenförmige Startbahnen blickt. Und eine, in der Peter Pan fliegen kann.
Hartnäckig halten sich die Spekulationen über geheime Nazi-Basen tief unter dem Eis der Antarktis. Für die britischen und amerikanischen Streitkräfte waren sie real genug, um mehrere Expeditionen nach Antarktika zu entsenden – sämtliche mit verheerendem Ausgang. Trägt man alle Fakten und Vermutungen zusammen, entfaltet sich eine schier unglaubliche Geschichte.
Michael E. Salla schildert die Enthüllungen des Whistleblowers William Tompkins über dessen streng geheime Arbeit an Antigravitationsschiffen in der sogenannten Douglas-Denkfabrik für hochentwickelte Konstruktionen.
Der militärisch-industrielle Komplex findet immer perfidere Wege, uns über unsere elektromagnetische Umwelt zu beeinflussen. Forderungen nach einem noch dichteren drahtlosen Kommunikationsnetz spielen derartigen Machenschaften zusätzlich in die Hände – und für den angepriesenen unbeschränkten Informationsaustausch setzen wir Freiheit und Gesundheit aufs Spiel.
Obwohl die Nazis genügend Kernphysiker hatten, ließen sie sich mit der Entwicklung ihrer Atomwaffen Zeit. Erst als man ihnen vorgaukelte, dass die Briten und Franzosen weit voraus waren, kurbelten sie ihre Forschung
Auf Luftbildern abgelegener Teile Chinas finden sich merkwürdige HAARP-ähnliche Anlagen. Handelt es sich um eine neue Technologie zur Beeinflussung der Ionosphäre? Um neuartige Methoden der Energiegewinnung?
Unbemannte Luftfahrzeuge, vulgo Drohnen, kommen weltweit immer häufiger zum Einsatz. Dank rasanter technischer Entwicklungen werden heute Systeme hergestellt, die nicht nur autonom, sondern auch ihrer selbst bewusst sind. Der folgende Auszug aus dem Anfang des Jahres erschienenen „Briefing zu Drohnenkriegen“ möchte Anstoß geben zu einer ernsthaften, öffentlichen und längst überfälligen Diskussion der Thematik.
Der in Belgien lebende Iraner Mehran T. Keshe macht frappierende Angaben über angeblich von ihm entwickelte Technologien.
Es sind neue Technologien entwickelt worden, um mit Hilfe von Lauten oder sowohl äußerlicher als auch innerlicher elektrischer Stimulation des Gehirns das Denken zu kontrollieren, Verhalten zu manipulieren und sogar Gedanken in guter oder schlechter Absicht auf eine andere Person zu übertragen.
19.12-13:11, kerstin:
da die streifen am Himmel durch verbranntes kerosin aus den triebwerken entstehen, könnte sich daraus die benzol substanz in den fäden erk...
Seltsame Spinnenfäden – eine Analyse
18.12-16:30, Miriquidi:
Entschuldigung. Ich meinte 2017 !
Seltsame Spinnenfäden – eine Analyse
18.12-16:29, Miriquidi:
Das ist aber nicht neu. Wir holen das Zeug schon seit 2007 von den Dächern ! Würde sagen, die Sprühflugzeuge bringen es mit. Zuerst das W...
Seltsame Spinnenfäden – eine Analyse
Alle Artikel-Veröffentlichungen auf nexus-magazin.de