Vielen Dank auch von mir für den interessanten und konstruktiven Beitrag! Vielleicht könnte man wirklich einen Leserbrief daraus machen?
Auch Ihren Vergleich von Geld mit einem Blutkreislauf finde ich sehr interessant. Falls es Sie interessiert, hier ist noch ein anderer Artikel von mir, an den ich bei Ihrem Vergleich denken musste. (Hier vergleiche ich Schwundgeld, also "fließendes Geld" mit dem Bitcoin)
PS: Mögen Sie nicht mal einen längeren Leserbrief dazu verfassen bzw. Ihre hier verfasste Antwort ausformulieren? Ich drucke ja kontroverse Inhalte, um zur Diskussion anzuregen, die ich für einen guten Weg halte zu wachsen. Einfach an daniel (at) oder redaktion (at) nexus-magazin.de.
@Abrasax: Danke für Ihren inhaltlichen Beitrag – ist konstruktiver als ein Rant, aber braucht halt auch mehr Konzentration. Ich bin da ganz bei Ihnen, denn ich habe auch die Skepsis der IT’ler auf dem Schirm, was die Blockchain/Kryptogeld betrifft. Ich halte die Grundidee von Dezentralität und digitaler Währung immer noch für gut, aber sehe auch, was passiert: Spekulation. Das alte Dilemma. Und solange man mit Kryptogeld weder Essen noch Miete bezahlen kann, wird es wohl wie die Tauschringe enden. Hinter dem Geldwahn steckt halt auch ein falsches, weil rein materielles Bewusstsein; imho gibt es keine falschen Systeme an sich, sondern immer nur Menschen, die darin egoistisch oder aus verstimmter Intention heraus handeln. Wenn wir uns als Menschheit mehr als Körper und Organismus verstünden, was wir ja sind, würde es natürlich (pun intended) smoother laufen.
bei uns Informatikern hat die Bitkom einen extrem schlechten Ruf, da es sich bei diesem Gremium eher um einen politisch-wirtschaftlichen Lobbyistenverband handelt und nicht um etwas, was die IT-Technologie und die in diesem Bereich Beschäftigten repräsentiert.
In der Zwischenzeit habe auch ich ein wenig weiter recherchiert und habe gelesen, daß eine Datensammlung tatsächlich als Datenbank bezeichnet werden kann. Aber richtig überzeugt bin ich davon nicht.
Denn zu einer Datenbank gehört auch ein Datenbankmanagementsystem DBMS. Dieses DBMS kümmert sich darum, daß die Daten in einer genau definierten strukturierten Form abgespeichert werden. Diese Struktur kann natürlich eine beliebige Form annehmen und muß als Spezifikation vorliegen, die dann auch relativ genau eingehalten werden soll.
Eine BlockChain ist keine unveränderbare Datenstruktur.
Die Hochverfügbarkeit ist ein Marketing-Schlagwort, das genauer untersucht werden muß. Das zentrale und interessanteste Element der BlockChain ist die signierte Versionshistorie der Datenstruktur die gespeichert wird. Dabei ist der Weg, wie diese Signatur berechnet werden kann oder muß von Fall zu Fall bzw. von System zu System neu definierbar. Und natürlich ist der dezentrale Aspekt für die BlockChain sehr wichtig. Vielleicht das wichtigste Argument. Aber wer braucht so etwas wirklich?
Wir haben hier also eigentlich eine Versionsverwaltung in Verbindung mit Sicherheits-Mechanismen. Doch solche Systeme haben wir schon länger. In der Software-Entwicklung benutzen wir Versionsverwaltungen für unseren QuellCode. Die verteilten Systeme haben den Namen Git oder Mercury. Der QuellCode wird nicht signiert, aber mit Historie gespeichert.
Von einer Datenbank spricht man bei Versionsverwaltungen als Entwickler eigentlich nicht. Man könnte es so sehen wenn man wollte, aber es ist so nicht üblich.
Diesen BlockChain-Hype muß man im Zusammenhang mit dem Aufruf der Politik zur Digitalisierung von allem möglichen verstehen. Und dazu braucht es natürlich möglichst auffällige Argumente, die sich gut verkaufen lassen, von denen die Allgemeinheit wenig Ahnung hat. Geld muß fließen. Darum geht es.
Wir arbeiten mit Verkehrsdaten und pro Tag laufen ca. 150 Millionen Datensätze einer großen Stadt in unserer Datenbank auf. Das ist sehr viel. Was alles notwendig ist, solch ein System zu entwickeln und in Funktion zu halten ist dem Menschen der damit nichts zu tun hat nicht ersichtlich. Wir haben in einer Stadt solch ein System als hochverfügbare Lösung implementiert. Die Komplexität die dafür notwendig ist, ist enorm. Eine Dezentralisierung unserer Datensätze ist nicht notwendig. Immer wichtiger wird jedoch die Hochverfügbarkeit der Daten und der relativ freie Zugang zu den verschiedenen Datensätzen.
Vom Crypto-Geld bin ich nciht überzeugt. Wir haben in den letzten Jahren gesehen, wie solch ein System von den Menschen genutzt wird. Die Gier des Menschen wurde offensichtlich. Die Miner haben sich Geräte gekauft um sich Gewinne zu errechnen, die anschließend in harte Währung oder harte Werte umgetauscht wurden.
Meiner Meinung nach hat die Masse der Menschen immer noch nicht verstanden was Geld ist und wie wir damit umgehen sollen. Wer das Geld verstehen will, der sollte sich z.B. mit dem Blutkreislauf im menschlichen Körper beschäftigen.
es ist interessant, daß derzeit des öfteren der mars durch fernsehfilme in das interesse des bürgers geschoben wird. es muß toll sein auf eine reise ohne wiederkehr geschickt zu werden, wir sollen darauf vorbereitet werden eine marsmission als normal zu empfinden. l.G. w.f.
Was mir sonst noch einfällt, um braunes Elektrolyt zu vermeiden: Den hochwertigern Stahl 1.4571 am besten nicht unbedingt aus China oder den USA bestellen ;-).
Wie schon geschrieben ist sehr sehr wichtig: dampfdestilliertes Wasser und KOH bzw. NaOH in Laborqualität (ca. 4-5% Gewichtskonzentration). Beim Handling mit den Platten immer Handschuhe tragen, damit absolut kein Fett auf den Platten ist (Fett + Lauge-> Seifenschaum). Dann die Passivierung - eine 20%ige Lösung mit Zitronensäure bei 60-65 Grad.
Wichtig sind natürlich auch die Dichtungen. Hier können sich ebenfalls div. Stoffe lösen. Nehmen Sie mal ein Multimeter und Ohmen ihre EPDM-Dichtung durch. Hier fließen oft ganz massive Ströme. Das oft empfohlenen EPDM ist somit für eine effektiv arbeitende Zelle die zweite oder dritte Wahl.
Ich hatte für meine dicke Zelle ca. 140 Dichtungen geschnitten, die Zelle zusammengebaut und dann war der Wirkungsgrad bei grottenschlechten 7 Wattstunden pro Liter HHO.
Nach einer Fehlersuche blieben nur die Dichtungen übrig. Also alle neu geschnitten (von einem anderen Hersteller) und dann verbesserte sich der Wirkungsgrad auf 2,6-2,8 Wattstunden pro Liter HHO bzw. 3 Wh bei "Voll-gas" ;-).
Zuletzt hatte ich mir drei verschiedene EPDM´s bestellt und alle waren eine Katastrophe. Falls Sie mal im Niedervoltbereich kein Kabel zur Hand haben, dann kann man auch mal ein schlechtes EPDM als Kabelersatz verwenden. (Kleiner Scherz, funktioniert aber wirklich - wird es natürlich schnell sehr warm....)
Sehr gut ist natürlich auch noch echter Gummi - der stinkt allerdings nach dem Kauf oft wochen- oder monatelang vor sich hin, bis der Geruch erträglich wird und man ihn verwenden kann.
Für BG Zellen zum Einatmen würde ich echten Gummi aber ebenfalls nicht verwenden.
Optimale Dichtmaterialien sind natürlich Teflon PTFE und auch HDPE. Beide in Lebensmittelqualität, temperaturbeständig, laugenresistent und gute bzw. sehr gute Isolatoren.
Das Schneiden der Dichtungen ist aber sehr aufwändig (HDPE: Heißluftföhn zum Vorwärmen des Kunststoff und des Messers).
Zum zusätzlichen Abdichten des HDPE habe ich noch beidseitig Teflonband verwendet.
Sinnvoll sind auch Schläuche aus echtem Silikon - nicht die billigen Baumarktschläuche, welche müffeln und sicher auch div. Chemikalien wie Weichmacher i.d. Elektrolyt abgeben.
Bei Baumarktschläuchen sieht man, dass sie nach einigen Monaten ihre Elastitzität verlieren und ohne Klammer nicht mehr abdichten.
Jedes Molekühl, welches aus Dichtungen oder Schläuchen usw. im Elektrolyt landet, wird sehr wahrscheinlich genauso "gespalten", wie das Wasser. Das alles können Quellen für Elektrolytschaum sein.
Die Braunfärbung hingegen kommt sicherlich primär aus minderwertigen Stahlplatten bzw. nicht ausreichend passivierten Platten.
Das ist der gleiche Effekt wie bei der Herstellung von kolloidalem Silber: Metall + dest. Wasser + Strom -> Verfärbung des Wassers d.d. suspendierten Metallnanoteilchen.
Das sind dann nicht unbedingt nur Metallionen, sondern können auch wie bei der Kolloidherstellung statisch geladene Metallnanocluster sein. Diese lagern sich dann nicht aufgrund ihrer
Ladung an der Kathode an, sonder verbleiben eine ganze Weile im Elektrolyt, bis sie ihre statische Ladung verlieren und dann an den Boden sinken. Beim nächsten Einschalten
der Zelle werden sie dann wieder aufgewirbelt. Die von der Elektroden abgelösten Metallionen lagern sich sich höchwahrscheinlich an der gegenlüberliegenden Elektrode an - je nachdem, welche Ladung Sie haben. Meiner Meinung nach lösen sich nicht nur Metallionen von der Anodenseite ab! Das Natriumion Na+ aus dem Elektrolyt NaOH reagiert beispielsweise an der Kathode und wandelt sich vom Ion wieder zurück zu metallischem Natrium. Dieses metallische Natriumatom reagiert sofort wieder explosiv mit Wasser.
-> neg. geladenes Metallion + Elektron = wieder Metall.
Dieser Sachverhalt ist nebenbei erwähnt vermutlich der Haupteffekt der Elektrolyse. Es geht also nicht nur um H+ und OH-, sondern das Elektrolyt spielt vermutlich die erste Geige.
Nochmal: NaOH wird in Lösung zu Na+ und OH-. Das Na+ Ion bekommt von der Kathodenseite ein Elektron. Jetzt wird das Ion wieder zu einem Metallatom.
Was passiert, wenn man Natrium ins Wasser wirft - es entsteht Wasserstoff. Hierzu gibt es ein paar hübsche YT-Videos wie ein Natriummetallbrocken und Wasser reagieren.
Das Natriummetallatom reagiert mit Wasser und es entstehen wieder div. Ionen und natürlich Wasserstoff. Das H+ bzw. H3O+ Ion gibt es natürlich auch noch, welches ebenfalls zu H bzw. H2 wird, sobald es von der Kathode ein Elektron bekommt.
PS: Entgegen der technischen Stromrichtung ist die physikalische Stromrichtung natürlich exakt umgekehrt. Der Strom fließt auf technischen Zeichnungen von Plus nach Minus.
In der physikalischen Realität fliessen die Elektronen aber vom Minus zum Plus. Die DC-Minusseite, also die Kathode, ist somit immer der "Elektronenspender". Bei der BG-Zelle haben wir aber viele Neutralplatten. Diese haben keinen Stromanschluss. Zwischen den Platten ist also kein richtiger Plus und Minus vorhanden, sondern ein Potentialunterschied. Durch den Elektromagnetismus werden die Elektronen auf die entsprechende Seite der Neutralplatte gedrückt. Die Anschlusskathode hat also den größten Potentialdruck mit beispielsweise 24Volt und 5Ampere gegenüber der Anschlussanode. Die von der Kathodenseite aus betrachtet erste Neutralplatte hat "noch" 22 Volt Potentialunterschied gegenüber der Anschlussanode. Misst man die Anschlusskathode jedoch gegenüber der ersten Neutralplatte, dann werden 2 Volt Potentialunterschied angezeigt. Die in der ersten Neutralplatte nach der Anschlusskathode ankommenden Elektronen werden von der Anschlusskathode weggedrückt. Ist also die Anschlusskathode auf der linken Seite, dann hat die erste Neutralplatte nach der Anschluskathode auf der linken Seite die Anode und gleichzeitig auf der rechten Seite die Kathode. Dadurch findet zwischen jeder Neutralplatte ebenfalls eine Elektrolyse statt, obwohl diese keinen eigenen Stromanschluss haben.
Guten Tag, ich habe den Artikel geschrieben. Ich komme tatsächlich nicht aus der technischen Richtung und da kann es schonmal sein, dass Ungenauigkeiten vorkommen.
In diesem Fall jedoch...
Wenn Ihnen das ein so großes Anliegen ist, dann wäre es vielleicht auch ratsam, sich an den größten, deutschen IT-Verband Bitkom zu wenden, der die Blockchain bei seiner Akademie ebenfalls als dezentrale Datenbank bezeichnet ("Eine Blockchain ist eine unveränderbare, hochverfügbare und dezentrale Datenbank -> "www.bitkom-akademie.de/seminare/digitale-transformation")
Weitere Quellen spare ich mir mal... Wie gesagt, ich schließe nicht aus, dass all dies Ungenauigkeiten sind, aber ich denke, es geht im wesentlichen darum, das Prinzip zu verdeutlichen und dafür ist das Bild einer Datenbank nunmal - nicht nur meiner Meinung nach - recht geeignet.
@Redaktion: in technischen Belangen geht es nicht darum, herauszufinden, wie etwas gemeint sein könnte, sondern in technischen Artikeln muß möglichst exakt und hart bei den technischen Fakten geblieben werden. Technische Systeme funktionieren nicht wie jemand meint, daß sie funktionieren sollen, sondern sie funktionieren exakt so wie sie gebaut werden und wie sie innerhalb und gemäß der Parameter des Host-Systems funktionieren müssen. Da gibt es kein Meinen und keine Meinung, sondern nur exakte Fakten. Sonst funktioniert nämlich das ganze Zeug nicht vernünftig.
Die BlockChain ist keine Datenbank im eigentlichen Sinne.
Die BlockChain ist eher so etwas wie ein dezentrales, versioniertes und cryptogesichertes Meta-Dateisystem.
Ein Dateisystem ist keine Datenbank.
Dieses Coin-Gedöns ist nur so etwas wie ein Anwendungszweck.
Damit hat man Massen an gierigen Gewinn-geilen Luit angelockt, die massiv Geld in verschiedene Märkte pumpen sollten. Das hat ja sehr gut funktioniert. Mit der Gier der Luit hat man die Forschung an dieser Technologie gut finanzieren können. Wer weiß, was noch für Ideen in Bezug auf dieses System vorhanden sind, an die ich noch nicht gedacht habe.
Wenn man auf diese Weise wirklich eine kommunikation mit einer daseinsform, die wir noch nicht vollständig begreifen, herstellen kann, wundert es mich, das nach 1971 das keiner mehr gemacht hat... oder gibt es dazu noch weiterführende Literatur mit selbigen experiment ?
5000 Jahre alt, dafür aber logisch und klar...
Von mir gelesenes Kapitel "Das Vermächtnis der Hathorin" aus dem Buch "Das Siegel des SahuRe" 2015 / hesper-verlag.de
Many Blessings
Na, da scheinen Sie ja die Kolumne bisher aufmerksam verfolgt zu haben. Es handelt sich um Teil 7, wie man oben rechts sehen kann - und wer die Kolumne gelesen hat, sollte inzwischen wissen, was und wie es gemeint ist.
Zitat: Glaubt man etwa der Vision des Unternehmers Matteo Gianpietro Zago, der Blockchain-Start-ups fördert, wird die dezentrale Datenbank ....
Damit bin ich mit solch einem Artikel auch schon fertig.
Die Mehrheit der Leser weiß sowieso nicht, was eine Datenbank ist. Blockchan ist schon einmal keine Datenbank. Die BlockChain ist eher so etwas wie eine verteilte, dezentrale VersionsVerwaltung von signierten Daten. Nicht mehr und nicht weniger.
Hallo Herr Kircher, bezüglich dem Elektrolyt könnten Sie anstatt KOH einfach mal NaOH probieren. Wichtig: Immer dampfdestilliertes Wasser verwenden. Das billige Baumarktosmosewasser verursacht oft div. Probleme. Der Wirkungsgrad der Zelle ist bei KOH minimal besser, jedoch hat NaOH einige Vorteile:
Die Schaumbildung des Elektrolyts ist minimal und selbst nach wochenlanger Benutzung (1-4 Stunden täglich) gibt es absolut keine Verfärbung. Wichtig ist natürlich, dass hochwertiger Stahl verwendet wird wie z.B. 1.4571 bzw. 316Ti. Sehr wichtig ist, den Stahl mit Zitronensäure bei 60 Grad für ca. 30 Minuten zu passivieren. Reines Titanblech bietet sich leider nur als Kathodenmaterial an. Vor einigen Wochen baute ich mir eine komplette Zelle aus Titan in Kombination mit NaOH als Elektrolyt. Leider lies diese Zelle nur für wenige Sekunden den Strom durch die Platten. Nach der Demontage ist ein Belag an der jeweiligen Anodenseite zu sehen. Absolute Stromblockade. Den Grund kenne ich leider nicht. Vielleicht bildet sich eine Schicht mit Titandioxid, welche die gegen Null gehende Stromleitfähigkeit erklären würde.
Meine Grade 1 Titanplatten habe ich mir günstig bei Metall Jobst bestellt. Die Platten werden gekantet und sind leicht verzogen. Bei 2mm Platten ist das Begradigen ein echter Kampf. Besser die 1mm Platten verwenden.
Jedenfalls habe ich nur minimale anfängliche Schaumbildung - und absolut keine Verfärbungsprobleme mehr. Wichtig ist auch niemals die Polarität der Zelle zu ändern. Dann lösen sich alle Ablagerungen und das Elektrolyt ist sofort verfärbt.
Bezüglich belastbarer Forschungen auf dem Gebiet von Brownsgas leben wir leider im falschen Land. Niemals würde ein BG-Gerät hier in Deutschland aufgrund der Explosionsgefahr eine Zulassung bekommen. In anderen Ländern gibt es da weniger Hürden. Wer jetzt die Idee hat das Ganze durch eine Membrane zu trennen und die einzelnen Gase getrennt voneinander zu behandeln - es ist eben dann kein Brownsgas mehr. Die Effekte von BG erkläre ich mir durch das Vorhandensein von monoatomaren Wasserstoff und auch monoatomaren Sauerstoff. Dieser könnte in dem Moment entstehen, wenn die Blasen groß genug sind und beide Elektroden bei Aufsteigen kontaktieren. Der Randbereich dieser Blase würde aus Pollacks EZ-Wasser (OH-) Wasser bestehen.....Evtl. entstehen sogar Hydridionen (H-). Das Wasserstoffion H+ besteht aus lediglich einem Proton und keinem Elektron. Mit einem zusätzlichen Elektron wird aus dem H+ der monoatomare Wasserstoff H. Mit einem zusätzlichen Elektron würde wieder ein Ion entstehen - das H- Ion bzw. Hydridion. Dieses wäre aber nicht mehr gasförmig, sondern Bestandteil des Wasserdampfes. Dieses Hydridion ist natürich sehr interessant - hat es doch zwei Elektronen und kann beispielsweise ein Hydroxylradikal (OH.) reduzieren. Es würde nur ein Hydridion ausreichen, um ein Hydroxylradikal zu H2O zu reduzieren. Bitte das Hydroxylradikal (OH.) nicht mit einem OH- Ion verwechseln, welches sehr gesund ist (basisches Wasser, Gletscherwasser, Pollacks EZ-Water = OH- Wasser)
Ein fehlendes Elektron macht aus dem gesunden OH- Ion eines der gefährlichsten Radikale. ...so schnell schweift man ab ;-)
Der Artikel über das Brownsgas ist sehr treffend geschrieben. Ich selbst betreibe seit 5 Jahren ebenfalls ein solches Gerät. Wir haben das beim Verein GAIA zusammen gebaut. Seither dient es mir zur Präsentation bei vielen Ungläubigen was Wasser alles kann. Die Bürger sollten selbstständig denken können und vielleicht bleibt doch etwas hängen. Was mich umtreibt ist das Elektrolyt, das mit der Zeit immer brauner wird. Ist theoretisch ein Blechpaket aus Titan (sehr teuer) nicht das bessere Material? Übrigens, kennen Sie den Bericht E 5001-15 der den Ministerien in Belin vorliegt und wären belastbare Forschungen nicht mit diesem Gas zu erreichen ? Mit freundlichen Grüßen Heinz Kircher Mail: kircher.heinz@gmail.com
Muss sagen, dass DMSO eine der besten Wundermittel ist, Naturkosmetik Dimethylsulfoxid Creme wirkt unterstützend bei allen Symptomen für Mensch und Tier.
Ich habe es schon viele Male ausprobiert und habe sehr gute Erfahrungen mit DMSO gemacht www.leivys.com/
es gibt einen gefühlten widerspruch zwischen den perioden, die laviolette nennt und wie sie heute im netz zu lesen sind. in den 90er jahren wurden aber die perioden, wie sie laviolette nennt, ebenfalls erwähnt und sind mittlerweile im freien netz verschwunden. in der esoterischen szene wird behauptet, dass mit der eiszeit ein kulturzeitraum beendet wird. ebenso wie lemurien und atlantis, wird unser zeitalter jetzt durch eine eiszeit beendet werden, die etwa 1600 jahre dauert. betrachtet man die entwicklung von der kultur zur zivilisation, macht es zumindest sinn, dass eine menschheit ohne kultur wieder zum ursprung zuruck geführt, und umweltschäden wieder egalisiert werden. dies ist allerdings eine frage des glaubens. wer wirklich glaubt, dass sich die geheimnisse des lebens per dna analysieren lassen, glaubt an die materie und lässt die rückseite der medaille, die energie, außer acht und wird immer irren. wenn der mensch mit seiner angeblich unabhängigen intelligenz so schlau wäre, warum ist ihm die natur so weit voraus mit ihren teils witzigen lösungen für technische probleme? ein system verbessert sich nicht von selbst ohne eine intelligenz. und überhaupt: wer kommt auf so eine blöde idee, dass es vor dem urknall nichts gab? aus nichts wird nichts. und wer kommt auf so ne blöde idee, dass das universum leer wäre? wie sollte das sonnenlichtkorpuskel mit gleichbleibender geschwindigkeit durchs weltall jagen, wenn es nicht mit dem äther interagieren würde und dadurch ständig energie aufnimmt?
@Stefan:
Stan Wolf ist indiskutable durch seine Romane.
Er selbst sagt, daß ein Großteil seiner Romaninhalte reine Erfindungen sind. Darum habe ich ihm geschrieben, daß sein ganzes Werk für die Tonne ist. Denn was wir brauchen ist nicht Verwirrung, sondern klare, belastbare Fakten.
Es kostet eine Menge Zeit und Aufwand und auch Geld, die Lügen von der Wahrheit zu trennen. Stan Wolf rühmt sich selbst, positive Kontakte zu einigen Illuminaten zu haben. Stan Wolf verschleiert die Wahrheit. Lieber sollte er gleich ganz seine Quappe halten.
Natürlich war er nicht begeistert über meine natürlich nicht sehr freundliche Kritik. Er macht Geld mit seinen Halb-Wahrheiten und nutzt die Unsicherheit und Neugier der Menschen aus. Das finde ich nicht in Ordnung. Seine nutzlosen Bücher kann er behalten.
Halbwahrheiten sind oft gefährlicher als gar keine Informationen.
Ich habe mir schon vor 2 Jahren das Borax aus der Schweiz von der Firma Clark kommen lassen. Konnte mich aber nie dazu aufraffen, es auch zu nutzen. Nachdem mir kürzlich eine Bekannte erzählt hat, dass ihr Bruder auch Borax nimmt (tägl. eine Messerspitze Borax im Kaffee), habe ich mich entschlossen, es auch zu versuchen.
Angefangen habe ich mit 1 Messerspitze Borax auf 1/2 Liter Wasser und dies auf 2 Tage verteilt getrunken. Der Erfolg war sofort durchschlagend, was meine Verdauung anbetraf. Also habe ich die Menge reduziert indem ich sie auf 3 Tage verteilte. Der Durchfall war sofort weg.
Danach habe ich mich an die hier gängige Empfehlung gehalten und 6 Gramm Borax in 1 Liter abgekochtem Wasser aufgelöst. Davon habe ich jetzt eine Woche jeden Tag 1 Kaffeelöffel voll mit einem Glas Wasser getrunken. In den ersten 2 Tagen hatte ich morgens leichtes Kopfweh, das aber nach einem Kaffee schnell verging. Vielleicht ausgelöst durch Flüssigkeitsmangel. Das Borax wirkt bei mit stark harntreibend und ich muss entsprechend mehr trinken.
Positive Auswirkungen bisher:
-die Muskelschmerzen (brennen) in den Beinen sind weg.
-ich kann wieder schmerzfrei eine Treppe rauf und runter gehen, ohne mich von Stufe zu Stufe zu hangeln. Meine Knie haben mir da zuletzt ziemliche Probleme bereitet.
-Auf der Hand habe ich eine Alterswarze, die ich mit Mitteln aus der Apotheke nicht weg bekommen habe. Jetzt habe ich jeden Tag 1 x einen Tropfen von meiner Boraxlösung auf die Warze gegeben und sie hat sich schon etwas verändert. Das hässliche braun ist mittlerweile einer normalen Hautfarbe gewichen und sie ist etwas kleiner geworden.
Seit heute nehme ich jetzt 2 Kaffeelöffel von der Boraxlösung. Mal schaun, wie sich das auswirkt.
Werde hier wieder berichten.
Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung
17. Dezember 2018, 03:02 Uhr, permalink
Wormser79
Wer Interesse hat soll mir Antworten, ich könnte eine sammelbestellung Unternehmen von Boax
Kann die Blockchain Google & Co. entmachten?
13. Dezember 2018, 17:09 Uhr, permalink
Max Kuhlmann
Vielen Dank auch von mir für den interessanten und konstruktiven Beitrag! Vielleicht könnte man wirklich einen Leserbrief daraus machen?
Auch Ihren Vergleich von Geld mit einem Blutkreislauf finde ich sehr interessant. Falls es Sie interessiert, hier ist noch ein anderer Artikel von mir, an den ich bei Ihrem Vergleich denken musste. (Hier vergleiche ich Schwundgeld, also "fließendes Geld" mit dem Bitcoin)
www.btc-echo.de/bitcoin-vs-chiemgauer-kann-geld-wertspeicher-und-tauschmittel-zugleich-sein/
In meiner ersten Kolumne hatte ich das bereits kurz angeschnitten, vielleicht werde ich ja demnächst mal ne ganze Kolumne dazu machen!
Schönen Abend!
13. Dezember 2018, 08:49 Uhr, permalink
Daniel
PS: Mögen Sie nicht mal einen längeren Leserbrief dazu verfassen bzw. Ihre hier verfasste Antwort ausformulieren? Ich drucke ja kontroverse Inhalte, um zur Diskussion anzuregen, die ich für einen guten Weg halte zu wachsen. Einfach an daniel (at) oder redaktion (at) nexus-magazin.de.
13. Dezember 2018, 08:45 Uhr, permalink
Daniel
@Abrasax: Danke für Ihren inhaltlichen Beitrag – ist konstruktiver als ein Rant, aber braucht halt auch mehr Konzentration. Ich bin da ganz bei Ihnen, denn ich habe auch die Skepsis der IT’ler auf dem Schirm, was die Blockchain/Kryptogeld betrifft. Ich halte die Grundidee von Dezentralität und digitaler Währung immer noch für gut, aber sehe auch, was passiert: Spekulation. Das alte Dilemma. Und solange man mit Kryptogeld weder Essen noch Miete bezahlen kann, wird es wohl wie die Tauschringe enden. Hinter dem Geldwahn steckt halt auch ein falsches, weil rein materielles Bewusstsein; imho gibt es keine falschen Systeme an sich, sondern immer nur Menschen, die darin egoistisch oder aus verstimmter Intention heraus handeln. Wenn wir uns als Menschheit mehr als Körper und Organismus verstünden, was wir ja sind, würde es natürlich (pun intended) smoother laufen.
13. Dezember 2018, 03:31 Uhr, permalink
Abrasax
Guten Tag Max Kuhlmann,
bei uns Informatikern hat die Bitkom einen extrem schlechten Ruf, da es sich bei diesem Gremium eher um einen politisch-wirtschaftlichen Lobbyistenverband handelt und nicht um etwas, was die IT-Technologie und die in diesem Bereich Beschäftigten repräsentiert.
In der Zwischenzeit habe auch ich ein wenig weiter recherchiert und habe gelesen, daß eine Datensammlung tatsächlich als Datenbank bezeichnet werden kann. Aber richtig überzeugt bin ich davon nicht.
Denn zu einer Datenbank gehört auch ein Datenbankmanagementsystem DBMS. Dieses DBMS kümmert sich darum, daß die Daten in einer genau definierten strukturierten Form abgespeichert werden. Diese Struktur kann natürlich eine beliebige Form annehmen und muß als Spezifikation vorliegen, die dann auch relativ genau eingehalten werden soll.
Eine BlockChain ist keine unveränderbare Datenstruktur.
Die Hochverfügbarkeit ist ein Marketing-Schlagwort, das genauer untersucht werden muß. Das zentrale und interessanteste Element der BlockChain ist die signierte Versionshistorie der Datenstruktur die gespeichert wird. Dabei ist der Weg, wie diese Signatur berechnet werden kann oder muß von Fall zu Fall bzw. von System zu System neu definierbar. Und natürlich ist der dezentrale Aspekt für die BlockChain sehr wichtig. Vielleicht das wichtigste Argument. Aber wer braucht so etwas wirklich?
Wir haben hier also eigentlich eine Versionsverwaltung in Verbindung mit Sicherheits-Mechanismen. Doch solche Systeme haben wir schon länger. In der Software-Entwicklung benutzen wir Versionsverwaltungen für unseren QuellCode. Die verteilten Systeme haben den Namen Git oder Mercury. Der QuellCode wird nicht signiert, aber mit Historie gespeichert.
Von einer Datenbank spricht man bei Versionsverwaltungen als Entwickler eigentlich nicht. Man könnte es so sehen wenn man wollte, aber es ist so nicht üblich.
Diesen BlockChain-Hype muß man im Zusammenhang mit dem Aufruf der Politik zur Digitalisierung von allem möglichen verstehen. Und dazu braucht es natürlich möglichst auffällige Argumente, die sich gut verkaufen lassen, von denen die Allgemeinheit wenig Ahnung hat. Geld muß fließen. Darum geht es.
Wir arbeiten mit Verkehrsdaten und pro Tag laufen ca. 150 Millionen Datensätze einer großen Stadt in unserer Datenbank auf. Das ist sehr viel. Was alles notwendig ist, solch ein System zu entwickeln und in Funktion zu halten ist dem Menschen der damit nichts zu tun hat nicht ersichtlich. Wir haben in einer Stadt solch ein System als hochverfügbare Lösung implementiert. Die Komplexität die dafür notwendig ist, ist enorm. Eine Dezentralisierung unserer Datensätze ist nicht notwendig. Immer wichtiger wird jedoch die Hochverfügbarkeit der Daten und der relativ freie Zugang zu den verschiedenen Datensätzen.
Vom Crypto-Geld bin ich nciht überzeugt. Wir haben in den letzten Jahren gesehen, wie solch ein System von den Menschen genutzt wird. Die Gier des Menschen wurde offensichtlich. Die Miner haben sich Geräte gekauft um sich Gewinne zu errechnen, die anschließend in harte Währung oder harte Werte umgetauscht wurden.
Meiner Meinung nach hat die Masse der Menschen immer noch nicht verstanden was Geld ist und wie wir damit umgehen sollen. Wer das Geld verstehen will, der sollte sich z.B. mit dem Blutkreislauf im menschlichen Körper beschäftigen.
Nach 50 Jahren zurück zum Mond?
12. Dezember 2018, 12:50 Uhr, permalink
földeak werner
es ist interessant, daß derzeit des öfteren der mars durch fernsehfilme in das interesse des bürgers geschoben wird. es muß toll sein auf eine reise ohne wiederkehr geschickt zu werden, wir sollen darauf vorbereitet werden eine marsmission als normal zu empfinden. l.G. w.f.
Experimente und Selbstversuche mit Browns Gas
11. Dezember 2018, 15:29 Uhr, permalink
Horst Thuy
Zusatzinfo zu obigem Kommentar:
Zusatzinfo:
Was mir sonst noch einfällt, um braunes Elektrolyt zu vermeiden: Den hochwertigern Stahl 1.4571 am besten nicht unbedingt aus China oder den USA bestellen ;-).
Wie schon geschrieben ist sehr sehr wichtig: dampfdestilliertes Wasser und KOH bzw. NaOH in Laborqualität (ca. 4-5% Gewichtskonzentration). Beim Handling mit den Platten immer Handschuhe tragen, damit absolut kein Fett auf den Platten ist (Fett + Lauge-> Seifenschaum). Dann die Passivierung - eine 20%ige Lösung mit Zitronensäure bei 60-65 Grad.
Wichtig sind natürlich auch die Dichtungen. Hier können sich ebenfalls div. Stoffe lösen. Nehmen Sie mal ein Multimeter und Ohmen ihre EPDM-Dichtung durch. Hier fließen oft ganz massive Ströme. Das oft empfohlenen EPDM ist somit für eine effektiv arbeitende Zelle die zweite oder dritte Wahl.
Ich hatte für meine dicke Zelle ca. 140 Dichtungen geschnitten, die Zelle zusammengebaut und dann war der Wirkungsgrad bei grottenschlechten 7 Wattstunden pro Liter HHO.
Nach einer Fehlersuche blieben nur die Dichtungen übrig. Also alle neu geschnitten (von einem anderen Hersteller) und dann verbesserte sich der Wirkungsgrad auf 2,6-2,8 Wattstunden pro Liter HHO bzw. 3 Wh bei "Voll-gas" ;-).
Zuletzt hatte ich mir drei verschiedene EPDM´s bestellt und alle waren eine Katastrophe. Falls Sie mal im Niedervoltbereich kein Kabel zur Hand haben, dann kann man auch mal ein schlechtes EPDM als Kabelersatz verwenden. (Kleiner Scherz, funktioniert aber wirklich - wird es natürlich schnell sehr warm....)
Sehr gut ist natürlich auch noch echter Gummi - der stinkt allerdings nach dem Kauf oft wochen- oder monatelang vor sich hin, bis der Geruch erträglich wird und man ihn verwenden kann.
Für BG Zellen zum Einatmen würde ich echten Gummi aber ebenfalls nicht verwenden.
Optimale Dichtmaterialien sind natürlich Teflon PTFE und auch HDPE. Beide in Lebensmittelqualität, temperaturbeständig, laugenresistent und gute bzw. sehr gute Isolatoren.
Das Schneiden der Dichtungen ist aber sehr aufwändig (HDPE: Heißluftföhn zum Vorwärmen des Kunststoff und des Messers).
Zum zusätzlichen Abdichten des HDPE habe ich noch beidseitig Teflonband verwendet.
Sinnvoll sind auch Schläuche aus echtem Silikon - nicht die billigen Baumarktschläuche, welche müffeln und sicher auch div. Chemikalien wie Weichmacher i.d. Elektrolyt abgeben.
Bei Baumarktschläuchen sieht man, dass sie nach einigen Monaten ihre Elastitzität verlieren und ohne Klammer nicht mehr abdichten.
Jedes Molekühl, welches aus Dichtungen oder Schläuchen usw. im Elektrolyt landet, wird sehr wahrscheinlich genauso "gespalten", wie das Wasser. Das alles können Quellen für Elektrolytschaum sein.
Die Braunfärbung hingegen kommt sicherlich primär aus minderwertigen Stahlplatten bzw. nicht ausreichend passivierten Platten.
Das ist der gleiche Effekt wie bei der Herstellung von kolloidalem Silber: Metall + dest. Wasser + Strom -> Verfärbung des Wassers d.d. suspendierten Metallnanoteilchen.
Das sind dann nicht unbedingt nur Metallionen, sondern können auch wie bei der Kolloidherstellung statisch geladene Metallnanocluster sein. Diese lagern sich dann nicht aufgrund ihrer
Ladung an der Kathode an, sonder verbleiben eine ganze Weile im Elektrolyt, bis sie ihre statische Ladung verlieren und dann an den Boden sinken. Beim nächsten Einschalten
der Zelle werden sie dann wieder aufgewirbelt. Die von der Elektroden abgelösten Metallionen lagern sich sich höchwahrscheinlich an der gegenlüberliegenden Elektrode an - je nachdem, welche Ladung Sie haben. Meiner Meinung nach lösen sich nicht nur Metallionen von der Anodenseite ab! Das Natriumion Na+ aus dem Elektrolyt NaOH reagiert beispielsweise an der Kathode und wandelt sich vom Ion wieder zurück zu metallischem Natrium. Dieses metallische Natriumatom reagiert sofort wieder explosiv mit Wasser.
-> neg. geladenes Metallion + Elektron = wieder Metall.
Dieser Sachverhalt ist nebenbei erwähnt vermutlich der Haupteffekt der Elektrolyse. Es geht also nicht nur um H+ und OH-, sondern das Elektrolyt spielt vermutlich die erste Geige.
Nochmal: NaOH wird in Lösung zu Na+ und OH-. Das Na+ Ion bekommt von der Kathodenseite ein Elektron. Jetzt wird das Ion wieder zu einem Metallatom.
Was passiert, wenn man Natrium ins Wasser wirft - es entsteht Wasserstoff. Hierzu gibt es ein paar hübsche YT-Videos wie ein Natriummetallbrocken und Wasser reagieren.
Das Natriummetallatom reagiert mit Wasser und es entstehen wieder div. Ionen und natürlich Wasserstoff. Das H+ bzw. H3O+ Ion gibt es natürlich auch noch, welches ebenfalls zu H bzw. H2 wird, sobald es von der Kathode ein Elektron bekommt.
PS: Entgegen der technischen Stromrichtung ist die physikalische Stromrichtung natürlich exakt umgekehrt. Der Strom fließt auf technischen Zeichnungen von Plus nach Minus.
In der physikalischen Realität fliessen die Elektronen aber vom Minus zum Plus. Die DC-Minusseite, also die Kathode, ist somit immer der "Elektronenspender". Bei der BG-Zelle haben wir aber viele Neutralplatten. Diese haben keinen Stromanschluss. Zwischen den Platten ist also kein richtiger Plus und Minus vorhanden, sondern ein Potentialunterschied. Durch den Elektromagnetismus werden die Elektronen auf die entsprechende Seite der Neutralplatte gedrückt. Die Anschlusskathode hat also den größten Potentialdruck mit beispielsweise 24Volt und 5Ampere gegenüber der Anschlussanode. Die von der Kathodenseite aus betrachtet erste Neutralplatte hat "noch" 22 Volt Potentialunterschied gegenüber der Anschlussanode. Misst man die Anschlusskathode jedoch gegenüber der ersten Neutralplatte, dann werden 2 Volt Potentialunterschied angezeigt. Die in der ersten Neutralplatte nach der Anschlusskathode ankommenden Elektronen werden von der Anschlusskathode weggedrückt. Ist also die Anschlusskathode auf der linken Seite, dann hat die erste Neutralplatte nach der Anschluskathode auf der linken Seite die Anode und gleichzeitig auf der rechten Seite die Kathode. Dadurch findet zwischen jeder Neutralplatte ebenfalls eine Elektrolyse statt, obwohl diese keinen eigenen Stromanschluss haben.
Kann die Blockchain Google & Co. entmachten?
10. Dezember 2018, 20:05 Uhr, permalink
Max Kuhlmann
Guten Tag, ich habe den Artikel geschrieben. Ich komme tatsächlich nicht aus der technischen Richtung und da kann es schonmal sein, dass Ungenauigkeiten vorkommen.
In diesem Fall jedoch...
Wenn Ihnen das ein so großes Anliegen ist, dann wäre es vielleicht auch ratsam, sich an den größten, deutschen IT-Verband Bitkom zu wenden, der die Blockchain bei seiner Akademie ebenfalls als dezentrale Datenbank bezeichnet ("Eine Blockchain ist eine unveränderbare, hochverfügbare und dezentrale Datenbank -> "www.bitkom-akademie.de/seminare/digitale-transformation")
oder an das größte, deutsche Medienformat btc.echo, dass dies ebenfalls tut (www.btc-echo.de/tutorial/was-ist-die-blockchain/) (ok, sie sagt Datenbankstruktur...)
oder andere Quellen:
(www.cio.de/a/blockchain-was-ist-das,3227284)
(www.computerwoche.de/a/blockchain-was-ist-das,3227284)
Weitere Quellen spare ich mir mal... Wie gesagt, ich schließe nicht aus, dass all dies Ungenauigkeiten sind, aber ich denke, es geht im wesentlichen darum, das Prinzip zu verdeutlichen und dafür ist das Bild einer Datenbank nunmal - nicht nur meiner Meinung nach - recht geeignet.
Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung
09. Dezember 2018, 17:07 Uhr, permalink
Dennis L
Guten Tag,
ich würde auch gerne 1 kg Borax erwerben (Privat)
haas009@emailn.de
dankesehr
MfG
D.L
Kann die Blockchain Google & Co. entmachten?
09. Dezember 2018, 02:15 Uhr, permalink
Abrasax
@Redaktion: in technischen Belangen geht es nicht darum, herauszufinden, wie etwas gemeint sein könnte, sondern in technischen Artikeln muß möglichst exakt und hart bei den technischen Fakten geblieben werden. Technische Systeme funktionieren nicht wie jemand meint, daß sie funktionieren sollen, sondern sie funktionieren exakt so wie sie gebaut werden und wie sie innerhalb und gemäß der Parameter des Host-Systems funktionieren müssen. Da gibt es kein Meinen und keine Meinung, sondern nur exakte Fakten. Sonst funktioniert nämlich das ganze Zeug nicht vernünftig.
Die BlockChain ist keine Datenbank im eigentlichen Sinne.
Die BlockChain ist eher so etwas wie ein dezentrales, versioniertes und cryptogesichertes Meta-Dateisystem.
Ein Dateisystem ist keine Datenbank.
Dieses Coin-Gedöns ist nur so etwas wie ein Anwendungszweck.
Damit hat man Massen an gierigen Gewinn-geilen Luit angelockt, die massiv Geld in verschiedene Märkte pumpen sollten. Das hat ja sehr gut funktioniert. Mit der Gier der Luit hat man die Forschung an dieser Technologie gut finanzieren können. Wer weiß, was noch für Ideen in Bezug auf dieses System vorhanden sind, an die ich noch nicht gedacht habe.
Der Tod ist nicht der Tod: Instrumentelle Transkommunikation als Draht zur Ewigkeit
08. Dezember 2018, 19:00 Uhr, permalink
SpaceHenne
Wenn man auf diese Weise wirklich eine kommunikation mit einer daseinsform, die wir noch nicht vollständig begreifen, herstellen kann, wundert es mich, das nach 1971 das keiner mehr gemacht hat... oder gibt es dazu noch weiterführende Literatur mit selbigen experiment ?
Therapie mit Tönen: Die Wiederentdeckung einer alten Heilkunst
08. Dezember 2018, 07:20 Uhr, permalink
Andreas Körber
5000 Jahre alt, dafür aber logisch und klar...
Von mir gelesenes Kapitel "Das Vermächtnis der Hathorin" aus dem Buch "Das Siegel des SahuRe" 2015 / hesper-verlag.de
Many Blessings
Kann die Blockchain Google & Co. entmachten?
07. Dezember 2018, 17:37 Uhr, permalink
Redaktion
Na, da scheinen Sie ja die Kolumne bisher aufmerksam verfolgt zu haben. Es handelt sich um Teil 7, wie man oben rechts sehen kann - und wer die Kolumne gelesen hat, sollte inzwischen wissen, was und wie es gemeint ist.
07. Dezember 2018, 03:07 Uhr, permalink
Abrasax
Zitat: Glaubt man etwa der Vision des Unternehmers Matteo Gianpietro Zago, der Blockchain-Start-ups fördert, wird die dezentrale Datenbank ....
Damit bin ich mit solch einem Artikel auch schon fertig.
Die Mehrheit der Leser weiß sowieso nicht, was eine Datenbank ist. Blockchan ist schon einmal keine Datenbank. Die BlockChain ist eher so etwas wie eine verteilte, dezentrale VersionsVerwaltung von signierten Daten. Nicht mehr und nicht weniger.
Experimente und Selbstversuche mit Browns Gas
04. Dezember 2018, 19:13 Uhr, permalink
Horst Thuy
Hallo Herr Kircher, bezüglich dem Elektrolyt könnten Sie anstatt KOH einfach mal NaOH probieren. Wichtig: Immer dampfdestilliertes Wasser verwenden. Das billige Baumarktosmosewasser verursacht oft div. Probleme. Der Wirkungsgrad der Zelle ist bei KOH minimal besser, jedoch hat NaOH einige Vorteile:
Die Schaumbildung des Elektrolyts ist minimal und selbst nach wochenlanger Benutzung (1-4 Stunden täglich) gibt es absolut keine Verfärbung. Wichtig ist natürlich, dass hochwertiger Stahl verwendet wird wie z.B. 1.4571 bzw. 316Ti. Sehr wichtig ist, den Stahl mit Zitronensäure bei 60 Grad für ca. 30 Minuten zu passivieren. Reines Titanblech bietet sich leider nur als Kathodenmaterial an. Vor einigen Wochen baute ich mir eine komplette Zelle aus Titan in Kombination mit NaOH als Elektrolyt. Leider lies diese Zelle nur für wenige Sekunden den Strom durch die Platten. Nach der Demontage ist ein Belag an der jeweiligen Anodenseite zu sehen. Absolute Stromblockade. Den Grund kenne ich leider nicht. Vielleicht bildet sich eine Schicht mit Titandioxid, welche die gegen Null gehende Stromleitfähigkeit erklären würde.
Meine Grade 1 Titanplatten habe ich mir günstig bei Metall Jobst bestellt. Die Platten werden gekantet und sind leicht verzogen. Bei 2mm Platten ist das Begradigen ein echter Kampf. Besser die 1mm Platten verwenden.
Jedenfalls habe ich nur minimale anfängliche Schaumbildung - und absolut keine Verfärbungsprobleme mehr. Wichtig ist auch niemals die Polarität der Zelle zu ändern. Dann lösen sich alle Ablagerungen und das Elektrolyt ist sofort verfärbt.
Bezüglich belastbarer Forschungen auf dem Gebiet von Brownsgas leben wir leider im falschen Land. Niemals würde ein BG-Gerät hier in Deutschland aufgrund der Explosionsgefahr eine Zulassung bekommen. In anderen Ländern gibt es da weniger Hürden. Wer jetzt die Idee hat das Ganze durch eine Membrane zu trennen und die einzelnen Gase getrennt voneinander zu behandeln - es ist eben dann kein Brownsgas mehr. Die Effekte von BG erkläre ich mir durch das Vorhandensein von monoatomaren Wasserstoff und auch monoatomaren Sauerstoff. Dieser könnte in dem Moment entstehen, wenn die Blasen groß genug sind und beide Elektroden bei Aufsteigen kontaktieren. Der Randbereich dieser Blase würde aus Pollacks EZ-Wasser (OH-) Wasser bestehen.....Evtl. entstehen sogar Hydridionen (H-). Das Wasserstoffion H+ besteht aus lediglich einem Proton und keinem Elektron. Mit einem zusätzlichen Elektron wird aus dem H+ der monoatomare Wasserstoff H. Mit einem zusätzlichen Elektron würde wieder ein Ion entstehen - das H- Ion bzw. Hydridion. Dieses wäre aber nicht mehr gasförmig, sondern Bestandteil des Wasserdampfes. Dieses Hydridion ist natürich sehr interessant - hat es doch zwei Elektronen und kann beispielsweise ein Hydroxylradikal (OH.) reduzieren. Es würde nur ein Hydridion ausreichen, um ein Hydroxylradikal zu H2O zu reduzieren. Bitte das Hydroxylradikal (OH.) nicht mit einem OH- Ion verwechseln, welches sehr gesund ist (basisches Wasser, Gletscherwasser, Pollacks EZ-Water = OH- Wasser)
Ein fehlendes Elektron macht aus dem gesunden OH- Ion eines der gefährlichsten Radikale. ...so schnell schweift man ab ;-)
04. Dezember 2018, 17:17 Uhr, permalink
Heinz Kircher
Der Artikel über das Brownsgas ist sehr treffend geschrieben. Ich selbst betreibe seit 5 Jahren ebenfalls ein solches Gerät. Wir haben das beim Verein GAIA zusammen gebaut. Seither dient es mir zur Präsentation bei vielen Ungläubigen was Wasser alles kann. Die Bürger sollten selbstständig denken können und vielleicht bleibt doch etwas hängen. Was mich umtreibt ist das Elektrolyt, das mit der Zeit immer brauner wird. Ist theoretisch ein Blechpaket aus Titan (sehr teuer) nicht das bessere Material? Übrigens, kennen Sie den Bericht E 5001-15 der den Ministerien in Belin vorliegt und wären belastbare Forschungen nicht mit diesem Gas zu erreichen ? Mit freundlichen Grüßen Heinz Kircher Mail: kircher.heinz@gmail.com
DMSO – ein verkanntes Wundermittel?
04. Dezember 2018, 09:17 Uhr, permalink
Erinica Bray
Muss sagen, dass DMSO eine der besten Wundermittel ist, Naturkosmetik Dimethylsulfoxid Creme wirkt unterstützend bei allen Symptomen für Mensch und Tier.
Ich habe es schon viele Male ausprobiert und habe sehr gute Erfahrungen mit DMSO gemacht www.leivys.com/
Geheimnisse der Eiszeit schmelzen
01. Dezember 2018, 02:33 Uhr, permalink
Theodorus
es gibt einen gefühlten widerspruch zwischen den perioden, die laviolette nennt und wie sie heute im netz zu lesen sind. in den 90er jahren wurden aber die perioden, wie sie laviolette nennt, ebenfalls erwähnt und sind mittlerweile im freien netz verschwunden. in der esoterischen szene wird behauptet, dass mit der eiszeit ein kulturzeitraum beendet wird. ebenso wie lemurien und atlantis, wird unser zeitalter jetzt durch eine eiszeit beendet werden, die etwa 1600 jahre dauert. betrachtet man die entwicklung von der kultur zur zivilisation, macht es zumindest sinn, dass eine menschheit ohne kultur wieder zum ursprung zuruck geführt, und umweltschäden wieder egalisiert werden. dies ist allerdings eine frage des glaubens. wer wirklich glaubt, dass sich die geheimnisse des lebens per dna analysieren lassen, glaubt an die materie und lässt die rückseite der medaille, die energie, außer acht und wird immer irren. wenn der mensch mit seiner angeblich unabhängigen intelligenz so schlau wäre, warum ist ihm die natur so weit voraus mit ihren teils witzigen lösungen für technische probleme? ein system verbessert sich nicht von selbst ohne eine intelligenz. und überhaupt: wer kommt auf so eine blöde idee, dass es vor dem urknall nichts gab? aus nichts wird nichts. und wer kommt auf so ne blöde idee, dass das universum leer wäre? wie sollte das sonnenlichtkorpuskel mit gleichbleibender geschwindigkeit durchs weltall jagen, wenn es nicht mit dem äther interagieren würde und dadurch ständig energie aufnimmt?
Missing 411: Das Phänomen der mysteriösen Vermisstenfälle
29. November 2018, 03:40 Uhr, permalink
Abrasax
@Stefan:
Stan Wolf ist indiskutable durch seine Romane.
Er selbst sagt, daß ein Großteil seiner Romaninhalte reine Erfindungen sind. Darum habe ich ihm geschrieben, daß sein ganzes Werk für die Tonne ist. Denn was wir brauchen ist nicht Verwirrung, sondern klare, belastbare Fakten.
Es kostet eine Menge Zeit und Aufwand und auch Geld, die Lügen von der Wahrheit zu trennen. Stan Wolf rühmt sich selbst, positive Kontakte zu einigen Illuminaten zu haben. Stan Wolf verschleiert die Wahrheit. Lieber sollte er gleich ganz seine Quappe halten.
Natürlich war er nicht begeistert über meine natürlich nicht sehr freundliche Kritik. Er macht Geld mit seinen Halb-Wahrheiten und nutzt die Unsicherheit und Neugier der Menschen aus. Das finde ich nicht in Ordnung. Seine nutzlosen Bücher kann er behalten.
Halbwahrheiten sind oft gefährlicher als gar keine Informationen.
Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung
28. November 2018, 14:11 Uhr, permalink
Sky
Ich habe mir schon vor 2 Jahren das Borax aus der Schweiz von der Firma Clark kommen lassen. Konnte mich aber nie dazu aufraffen, es auch zu nutzen. Nachdem mir kürzlich eine Bekannte erzählt hat, dass ihr Bruder auch Borax nimmt (tägl. eine Messerspitze Borax im Kaffee), habe ich mich entschlossen, es auch zu versuchen.
Angefangen habe ich mit 1 Messerspitze Borax auf 1/2 Liter Wasser und dies auf 2 Tage verteilt getrunken. Der Erfolg war sofort durchschlagend, was meine Verdauung anbetraf. Also habe ich die Menge reduziert indem ich sie auf 3 Tage verteilte. Der Durchfall war sofort weg.
Danach habe ich mich an die hier gängige Empfehlung gehalten und 6 Gramm Borax in 1 Liter abgekochtem Wasser aufgelöst. Davon habe ich jetzt eine Woche jeden Tag 1 Kaffeelöffel voll mit einem Glas Wasser getrunken. In den ersten 2 Tagen hatte ich morgens leichtes Kopfweh, das aber nach einem Kaffee schnell verging. Vielleicht ausgelöst durch Flüssigkeitsmangel. Das Borax wirkt bei mit stark harntreibend und ich muss entsprechend mehr trinken.
Positive Auswirkungen bisher:
-die Muskelschmerzen (brennen) in den Beinen sind weg.
-ich kann wieder schmerzfrei eine Treppe rauf und runter gehen, ohne mich von Stufe zu Stufe zu hangeln. Meine Knie haben mir da zuletzt ziemliche Probleme bereitet.
-Auf der Hand habe ich eine Alterswarze, die ich mit Mitteln aus der Apotheke nicht weg bekommen habe. Jetzt habe ich jeden Tag 1 x einen Tropfen von meiner Boraxlösung auf die Warze gegeben und sie hat sich schon etwas verändert. Das hässliche braun ist mittlerweile einer normalen Hautfarbe gewichen und sie ist etwas kleiner geworden.
Seit heute nehme ich jetzt 2 Kaffeelöffel von der Boraxlösung. Mal schaun, wie sich das auswirkt.
Werde hier wieder berichten.