Sehr starkes Heft! Besonders gelungen finde ich die Artikel/Gedanken zur Natur der Wirklichkeit und den Kampf der Narrative. Machen Sie weiter so! Wir lesen Nexus zu dritt und es gibt uns immer wieder Anlass für abendfüllende Gespräche (mein Mann ist Naturwissenschaftler, unser Sohn Arzt/Heilpraktiker, ich selbst Illustratorin für einen Jugendbuchverlag).
Nun, da wäre es an uns, eben auch mal die gelben Westen anzuziehen, und dann nix wie raus, auf die Straße. Wie war das nochmal … 1789?
"Liberté, Fraternité et Egalité!!!"
Sehr geschätzter Herr Berchinger, für Ihren hervorragenden Artikel danke ich Ihnen sehr. Dies ist das Beste, was ich an Geschichtsunterricht und Wirtschaftslehre je gelesen habe. Ihr W. Földeak
Vor vielen Jahren bekam ich den Befund: anacid
Jahrelang litt ich an unreiner Haut, erst als ich die Pille nahm, war sie wunderschön
Jetzt im Alter ist meine Haut furchtbar schlecht und wenn ich darauf hinweise, daß es vielleicht auch an meiner fehlenden Magensäure liegt, sagt jeder Arzt, das gibt es nicht
Ein kleiner Zwerg-
Noch nie in der Menschengeschichte hat uns weltweit etwas so erschüttert wie dieser kleine Erreger. Der Corona-Virus läutet womöglich ein neues Zeitalter ein. Er zeigt uns die Grenzen der Globalisierung und des unbegrenzten Wachstums. Die Wirtschaft und die Finanzmärkte brechen zusammen, Hundertausende werden Arbeitslos und verlieren ihre Geldquellen und den Lebensunterhalt. Die Reisebranche ist lahmgelegt, die Flieger stehen in der Halle und die Menschen scheuen sich das Haus zu verlassen, denn der Tod ist unterwegs. Vielleicht ist es ein Fingerzeig unser egoistisches rücksichtsloses Handeln gegenüber unserer Umwelt zu überdenken und zur Besinnung zu kommen, denn es bleibt uns nicht mehr viel Zeit vor dem sich zeigenden Kollaps. Wir haben uns lange genug wie die Drei Affen benommen, die nichts schlechtes reden, hören und sehen wollen. Es ist Fünf nach Zwölf! Wir haben in unserem Größenwahn geglaubt die Natur auszutricksen zu können und mittels Technik zu beherrschen. Mit unserem rücksichts- und achtlosem Benehmen massakrierten wir diesen Planeten, den wir aufgerissen, ausgeplündert, vergiftet und verschmutzt haben, nun stehen wir vor unserem Tun und wollen es noch nicht zu Kenntnis nehmen. Es ist eine typisch menschliche Eigenschaft seine begangenen Fehler nicht erkennen zu wollen und sie wenn möglich anderen anzulasten. Der Ratschlag: liebet und vermehret Euch und macht euch die Welt untertan führt in die Hölle,- mit Feuer und Schwert wurde er umgesetzt, jedes Wesen das nicht nutzbar und sich nicht unterordnete wurde erbarmungslos ausgetilgt- sogar vor Mitmenschen wird nicht halt gemacht. Der Homo sapiens hat sich zum schädlichsten Wesen dieses Planeten entwickelt.
Was haben wir uns da eingehandelt? Ausgehverbot mit leeren Straßen und die zwischen-menschlichen Beziehungen auf ein Mindestmaß reduziert, mit Mindestabstand von 2 Metern zum Anderen. Gesichtsmasken und Schutzkleidung obligatorisch, die Angst überall präsent- ein Science Fiction- Film in Wirklichkeit. Der Mensch denkt und Gott lenkt ist ein altes Sprichwort. Vielleicht kommt die Menschheit nun zur Vernunft und revidiert ihre Wünsche und Forderungen. Ob wir uns auf unsere Politiker da verlassen können ist mehr als fraglich. Von einem ehemaligen Volksschullehrer, dessen Lebens-Aufgabe es bis jetzt war sich für Zentralafrikanische Wirtschaftsflüchtlinge einzusetzen die trotz abschlägiger Asylanträge an den gefüllten Sozialleistungstöpfen weiter naschen dürfen ist nicht viel zu erwarten. Denn was Gesundheit ist und wie man es bleibt und welche Komponenten dabei eine Rolle spielen, davon hat er wie ein Großteil der Bevölkerung keine Ahnung. Und seine Berater sind alle vom alten Schlag- starre Bürokraten die nur den ewigen Trott aufrecht erhalten wollen. Die Kasernierung der Bevölkerung hat nur einen Sinn- die Infektionskurve abzuflachen um das Krankenhauswesen nicht zum Zusammenbruch zu bringen. Die Ärzte selbst haben gegen den Virus nichts, aber schon gar nichts in der Hand. Die Pharma-Industrie will im Schnellverfahren ein Mittelchen herausbringen um die einmalige Chance auf Milliardenerträge eines Patentierten Präparates zu nutzen. Auch das Rote Rumpelstilzchen , die eine studierte Virologin ist zieht ihre Stirne nur in Falten und weiß keinen Rat. Gleichzeitig wittern so manche ihre Chance: Bargeldlose Bezahlung ist gefordert um Ihr Konto leichter zu entlasten, während der Unrat der sich in unseren Strassen zunehmend türmt und uns mit unzähligen Bakterien und Viren belastet, was dagegen keiner bemerken will. Die Aussage einiger Blauäugiger Mitbürger“ Wir packen das“ erinnert ungut an die wirren Worte der Deutschen Führerin die anscheinend an Alzheimer leidet. Jedenfalls werden unsere Demokratischen Rechte ausgehebelt und kleingestrichen.
Das Problem haben ja schon viele analysiert - aber wie realistisch ist es, das durchzusetzen, solange die Profiteure des derzeitigen Systems an den Steuerrädern drehen? Die Frage wäre für mich, ob man nicht eine unkorrumpierbare Kryptowährung finden kann, auf die man klandestin umsteigen kann? Irgendein System, das sich abseits des Casinokapitals etablieren kann. Alle Versuche in die Richtung - Goldring etc. sind ja mehr oder weniger fehlgeschlagen. Es fehlt da vor allem an breiter Bildung über das Finanzystem ... solange die Masse nichts davon versteht, schreien alle nach Grundeinkommen. Und das macht ja nix anderes als das bestehende System nähren, wenn ich die Libertären da richtig verstehe. Es braucht da noch einiges, bevor sich die Leute überhaupt dafür zu interessieren beginnen - jetzt wünschen sich doch alle nur möglichst schnell den Status quo zurück. Ein paar Einschränkungen mehr ... aber, hey, wir sind wieder frei!
Man braucht gar nicht soweit gehen. Wir hatten schon einmal ein beinahe wunderbares System. Hier also ein bisschen Nachhilfe in Geschichte. Denn genau das ist es, was wir wieder brauchen:
Für 300 Jahre, von 1150 bis 1450 gab es in Mitteleuropa eine Zeit frei von Krisen, welche durch eine geniale, zinsfreie Währung erreicht wurde: Um 1150 begann Erzbischof Wichmann (1110-1192) aus Magdeburg damit, Münzen herauszugeben, welche zweimal im Jahr zum Umtausch aufgerufen wurden. Ziel war es, die Steuern einfach und regelmäßig einzutreiben. Dabei wurden 12 alte Pfennige gegen 9 neue ausgetauscht, die Differenz war Steuer. Anders als heute, musste damals gerade das Kapital Abgaben entrichten, während die Arbeit davon befreit war.
Um diese Münzen schnell und ohne viel Aufwand wieder einschmelzen und umprägen zu können, waren sie nur einseitig geprägt und aus dünnem Blech, daher ihr Name „Brakteaten“ (bractes = dünnes Blech). Bald schon breitete sich diese Methode über das ganze Land aus. Das führte dazu, dass sich Geldhortung nicht mehr lohnte. Um dem nächsten Umtausch zu entgehen, wurde Geld zinslos weiter verliehen, da nur der Besitzer der Münzen die Umtauschgebühr zahlen musste. Damit war Geld wieder reines Tauschmittel, nicht mehr Wertaufbewahrungsmittel, das nur durch Zinsangebote wieder in den Wirtschaftskreislauf gelockt werden konnte.
Das Ergebnis war die größte Entwicklungsperiode der deutschen Geschichte. Damals waren die sozialen Unterschiede so ausgeglichen wie nachher nie mehr im historischen Verlauf. Wer viel hatte, erwarb den Wohlstand durch Arbeit, nicht durch leistungslose Zinsen. Das Minimum der arbeitsfreien Tage pro Jahr lag bei 90, oftmals über 150. Sehr bald wurde auch der arbeitsfreie Montag eingeführt.
Damit mussten die Handwerker nur vier Tage in der Woche arbeiten. Noch am Ausgang dieses Zeitalters, um 1450, konnte Erzbischof Antonin von Florenz es als selbstverständlich bezeichnen, dass für die Gewinnung des notwendigen Lebensunterhaltes eine kurze Arbeitszeit genüge und dass nur derjenige lange und viel arbeiten müsse, der nach Reichtum und Überfluss strebe. Die tägliche Arbeitszeit war zum Beispiel bei Bergwerksknappen in Freiburg auf sechs Stunden begrenzt. Auch auf dem Land wurde die Ausbeutung zurückgedrängt, weil der geknechtete Bauer die Möglichkeit hatte, in den schnell wachsenden Städten einem Handwerk nachzugehen. Das Einkommen war so hoch, dass sich etwa in Augsburg ein Tagelöhner mit seinem täglichen Verdienst fünf bis sechs Pfund des teuersten Fleisches leisten konnte. In Meissen mussten jedem Maurergesellen wöchentlich fünf Groschen Badegeld gegeben werden, in einer Zeit, in der ein einziger Scheffel Korn sechs Groschen und fünf Pfennige kostete. Der sächsische Scheffel fasste 103,8l. Wie gewaltig dieser wirtschaftliche Aufschwung gewesen sein muss, zeigt die Entwicklung der Städte in Deutschland. Um 1300 wurde ein Höhepunkt der Städteneugründungen als Maß für die wirtschaftliche Entwicklung erreicht, welcher in der ganzen Geschichte vor und nach dieser Zeit nie mehr geschah. In der Zeit von 1150-1450 wurden die großen Dome und Kathedralen in Europa gebaut – finanziert durch freiwillige Spenden der Bürger. Allein schon hieraus wird deutlich, wie zuversichtlich die Menschen damals gewesen sein müssen. Wer spendet schon für ein Jahrhundertprojekt, wenn er nicht weiß, ob er am nächsten Tag noch leben wird?
Die Situation änderte sich, als auf Druck von machtsüchtigen Kaufleuten hin, schrittweise Geld eingeführt wurde, welches nicht mehr verrufen wurde. Das Augsburg der Fugger gehörte mit zu den ersten Plätzen, an denen die Münzverrufung um vier Jahre hinausgeschoben wurde.
Nach vollständiger Einführung des Dickpfennigs (beidseitig geprägtes schweres Geld) konnten die Fugger sich zwischen 1480 und 1560 zu einer der mächtigsten Familien der damaligen Welt aufschwingen. Geld wurde dann nur noch hochverzinst verliehen. Beispielsweise brachte eine Anlage von 900 Gulden nach sechs Jahren 30.000 Gulden Zinsertrag. Bei dem den Bauern auferlegten Geldabgaben musste er im Falle von Säumigkeit Zinsen zahlen, und zwar nach dem sogenannten „Rutscherzins“ für jeden Tag des Verzuges den verdoppelten Zinssatz. Mit der schrittweisen Einführung des „Ewigen Pfennigs“ verschob sich damit die Vermögensverteilung innerhalb weniger Jahrzehnte so drastisch, dass die gotischen Bauten aus Geldmangel in ganz Mitteleuropa nicht mehr fertig gestellt werden konnten. Überall in Europa wurden die Dome mehr als 300 Jahre lang nicht weitergebaut und erst im letzten Jahrhundert vollendet. Die wirtschaftliche Situation der Bevölkerung verschlechterte sich so stark, dass es Anfang des 16. Jahrhunderts zu blutigen Bauernkriegen kam.
Die Zünfte waren nicht mehr für jeden frei, den meisten war der Weg in die Selbständigkeit versperrt, es entstand eine neue Schicht der abhängigen Lohnarbeiter. Gleichzeitig wurden neue Entdeckungen und Erfindungen unterdrückt. So verbot die Zunft beispielsweise den Vorläufer des mechanischen Webstuhls im Jahr 1586 und ermordete deren Erfinder. Da sich die Menschen die schnelle wirtschaftliche Verschlechterung nicht erklären konnten, kam es zu Hexenverbrennungen, die ab 1484 zunehmend veranstaltet wurden. Das finstere Mittelalter zog herauf und hält im Prinzip bis heute an.
Ergo: Börse abschaffen und wieder mit Brakteaten bezahlen … und schon ist es keine Utopie mehr. Es wäre eine Überlegung wert, heutzutage den Bitcoin auf diese Weise zu verwenden. Geld darf und kann kein Geld erzeugen. Dies ist die Ursache allen Übels, weil für das so erzeugte Geld kein Gegenwert existiert, und so die Zinsschraube sich nach oben dreht.
und es ist vor allem flourid, das sich in kristalliner form in der zirbeldrüse absetzt und sie verhärtet, aber obacht, die entgiftung kann unter umständen unangenehm sein teilweise, aber lohnt sich übertrieben!
Finde die Geschichte mit der "Zirbeldrüsen-Entkalkung" ist ziemlich erstaunlich !
Wäre schön, wenn Du mal beschreibst, wie sich das anfühlt, wenn die "Zirbeldrüse entkalkt" wird.
Du hast in der langen Zeit bestimmt schon enorme Erfolge erzielt - erzähl doch mal bitte.
Beste Grüße
Korni
Ich habe mehrere Entgiftungskuren gemacht, es ist eine tolle Sache, wenn einem dann auffällt, wie die Intuition steigt, man aus dem Gefühl heraus auf den richtigen Weg gestossen wird etc... Bin leider noch am Anfang meiner Reise, aber ich stelle erstaunliche geistige und auch körperliche Veränderungen fest an mir... Als letztes hatte ich Chlorella genommen in echt hohen Dosen, die Entgiftungserscheinungen wenn der Körper über die Huat raus drückt, was über Nieren und Leber nicht verarbeitet werden kann, waren bei mir sehgr stark, weshalb ich unterbrochen habe und bald etwas vorsichtiger weiter mache... Ich kann JEDEM nur wärmstens ans Herz legen sich jeden Tag weiter zu bilden und an seinem Charakter, seiner geistigen Verfassung und auch an seiner Ernährung sowie einer positiven Denkweise zu arbeiten, ich habe wirklich unglaublich viele tolle Erlebnisse, Erkenntnisse und gesundheitliche Schübe nach oben erlebt, und ich habe extremst Spaß dabei mich immer weiter zu bilden in diesen Bereichen...
Es fühlt sich an wie eine Befreiung, wenn man Aufmerksamkeitsübungen mit Entgiftung der zirbeldrüse und Frequenztönen über Kopfhöre vereint... Ich bin frei und leicht, sage ich mit zig fach am Tag, ebenso gebe ich mir jeden Tag extreme Mühe auf meine Gedanken zu achten, was einem wirklich schwer fallen kann, bis man etwas Übung hat... ich vermeide es meinen Focus auf "das will ich nicht" zu legen und konzentriere meinen Focus auf "das will ich in meinem Leben" und es ist erstaunlich, wie viele Dinge sich wie von Zauberhand selbst erledigen plötzlich... Wir Menschern sind vollkommen verblendet von diesem System, welches uns in unglaublichem Umfang belügt und von unseren wahren Stärken abzuschneiden versucht.....
Mittagspause ist beendet, muss aufhören, könnte noch tausend andere Dinge beschreiben, die ich festgestellt habe... Aber es geht tatsächlich darum es selbst zu testen und es selbst erfahren zu können!!!!!
Wenn ich versuche auf mein Gefühl zu hören, dann sehe ich beides kommen. Mittelfristig zumindest werden wir sehr viele Menschen sehen, die sich freiwillig der totalen Kontrolle unterwerfen werden.
Aber auch das Gegenteil, viele Menschen die nach Alternativen Ausschau halten und die gibt es ja jetzt schon. Alle Ehre den Pionieren in dieser Sache, aber umfassende Gesellschaftsformen entstehen aus Notwendigkeit, nicht aus Idealismus.
Denke die Welt wird auf der einen Seite weiter globalisiert, auf der anderen aber in Kleinstaaterei zerfallen, da das System ohnehin ja genau das plant: "überflüssige" Menschen auszusortieren, die sich in der Folge neu orientieren müssen.
Für langfristige Pläne und Vorbereitung ist jetzt vermutlich keine Zeit mehr. Flexibilität und Mut werden gefragt sein, damit man sich den sich ständig ändernden Bedingungen anpassen kann und Kraft behält, seinen Mitmenschen Orientierung zu geben.
In diesem Sinne: „Mögest du in interessanten Zeiten leben.”
Chinesisches Sprichwort
Vielleicht schafft es Covid-19 ja, doch ein Umdenken in unsere Wirtschaftsweise zu zaubern. Hier ein paar Links, die mir zu Degrowth-Chancen geschickt wurden:
Post-capitalist reading in a time of pandemic medium.com/@JKSteinberger/post-capitalist-reading-in-a-time-of-pandemic-945467e67a9e
Danke dafür. Mit Spannung und großem Interesse hab ich deinen Artikel gelesen. Ich bin kein Wissenschaftler jedoch was ich weiß ist, dass wenn Wissen wachsen soll muss ich dieses hinterfragen. Ich habe es selbst oft erlebt, wie du es von dir beschreibst, dass Menschen mich angreifen oder sich selbst angegriffen fühlen wenn man vermeintlich geklärte Themen hinterfragt da man doch feststellt dass sie doch nicht so ganz geklärt sind. Oft fällt mir auf dass gut und gerne monetäre Interessen dahinter stehen oder aber auch, wie ich jüngst mit einem angehen Klimatologen der mit seiner Doktormutter an neuen Erkenntnissen zur Wetterdynamik arbeitete, Reparationen und damit einhergehende Mittel. Was mich nur traurig macht ist dass unsere Gesellschaft so egoistisch ist wobei wir uns doch so groß Humanität auf die Fahne schreiben.
dieser Moment ist der große Moment der vor allem unsere Menschlichkeit auf die Probe stellt. Wenn wir einige Jahre zurück blicken und uns anschauen mit was für Dingen die Gesellschaft überschwemmt wurde, werden wir feststellen dass vor allem eins Geschürt wurde. Der Egoismus. Einst lass ich einen Artikel aus den 90ern in der. Ew York Times in dem einer der jüngeren Rockefeller gefragt wurde was denn eine der größten Errungenschaften der des Unternehmens oder Unternehmen sein. Er Antwortete: Die Bande der Familie zu zerstören. Wenn wir diese Aussage einmal im Hinterkopf behalten und in die Letzten 10 Jahr zurück blicken, fällt uns sicher etwa was auf. Was haben die Sozialen Medien zum größten teil mit und gemacht wo ei sie doch da gegenteil bewirken sollten, zumindest wurde es so angepriesen? Sie haben uns mehr voneinander getrennt statt uns zusammen zuführen. Natürlich ist es immer ein Zweischneidiges Schwert jedoch sollte man es jetzt sehr Realistisch betrachten. Es hat mehr entzweit als alles andere. Warum? Bequemlichkeit? Der glaube man hätte viele Freunde weil die Liste der lang ist? Was ist mit uns passiert? Denken wir vielleicht mal an Watzlawik und das vier Ohren Model. Unsere Kommunikation ist uns abhanden gekommen weil wir nicht mehr zuhören. Den natürlichen Wortlaut ( ich meine speziell den Ton des gesprochenen), das Gefühl wenn wir miteinander sprechen, das in die Augenschauen und in den Augen lesen. Mir ist oft aufgefallen dass viele Menschen sich in einem Gespräch nicht lange Direkt in die Augenschauen können. Oder was ist mit den etlichen Ablenkungen mit dem unsere Gesellschaft überschwemmt wird und vor allem ist es selbst für unsere Verhältnisse alles viel zu Teuer. Ich denke da an die Iphone die Unsummen kosten und man fragt sie wo für. Ich repariere diese Gerät damit sie durch die Obsoleszens nicht weggeworfen werden und wiederverwendet werden können. Klar verdiene ich Geld damit aber dass istr ein echter Beitrag zur Umweltbewahrung und zu letzt nicht auch ein Respektiver Beitrag. Denn darum geht es. Respekt seiner Umwelt und den Menschen gegenüber. Also geht es in unserer Gesellschaft vor allem um Geltungsdrang. Jeder möchte im Mittelpunkt stehen, jeder etwas besonderes sein und das lässt uns einen unbemerkten Kampf austragen weil uns unser Gefühl für uns selbst und unsere Mitmenschen genommen wurde welches durch Geld und Materialismus genommen wurde und wir uns haben nehmen lassen. Das sind nur ein paar Beispiele die ich hier aufzählen möchte die jedoch wohl die meisten selbst erlebt haben. Also was tun wir dann. Nun die Lösung ist wohl so komplex wie das Problem selbst. Nicht etwa weil es eine komplizierte Rechnung währe nein sondern weil es gilt viele grundlegende Dinge wie z.b. Das Gefühl für Mitmenschen und Umwelt zurückgewinnen müssen jedoch erst verstehen müssen wie die Dinge so gekommen sind wie sie nunmal gerade sind. ( kleine Buchempfehlung dafür -> „Warum schweigen die Lämmer“ von Reiner Mausfeld) Man kann die Zukunft nur dann zum Besseren wenden wenn man die Vergangenheit verstanden hat.
Also was wäre dann eine Lösung. Ich gebe hier nur ein kleines Beispiel da alles was in meinem Kopf ist zu viel für hier wäre. Kleinregionalität und weg vom Globalismus und Neoliberalismus so wie Einschränkung des Kapitalismus. Hier sei bemerkt dass es nicht um Absolutismus geht. Wir leben in eine Dualität also ist die Ausgeglichenheit die Devise. Jedoch gibt uns das kleine Regionale miteinander das zurück was den Menschen abhanden gekommen ist. Kommunikation, das Miteinander. Was nicht heißt das nicht der Globale Austausch stattfindet aber sind wir doch mal ehrlich. Der Globalismus und Neoliberalismus hat in dieser Form hat doch bis jetzt nur einer geringen Menschengruppe genutzt die es auf kosten der Zukunft aller Menschen die nur ein normales, einfaches Leben wollen Macht und Gier eingetauscht haben. Ich verurteile es nicht. Jeder hat seine Gründe aber wir sind nunmal keine Roboter sondern liebende, mitfühlende Lebewesen die so unglaublich viel mehr sein können.
Bleibt gesund, klar im Kopf und liebt eure Mitmenschen denn das ist unsere Waffe gegen Ungerechtigkeit und Boshaftigkeit
Editorial Ausgabe 88
09. April 2020, 15:05 Uhr, permalink
Daniel
Danke!
09. April 2020, 12:52 Uhr, permalink
Jessy
Sehr starkes Heft! Besonders gelungen finde ich die Artikel/Gedanken zur Natur der Wirklichkeit und den Kampf der Narrative. Machen Sie weiter so! Wir lesen Nexus zu dritt und es gibt uns immer wieder Anlass für abendfüllende Gespräche (mein Mann ist Naturwissenschaftler, unser Sohn Arzt/Heilpraktiker, ich selbst Illustratorin für einen Jugendbuchverlag).
Aufruf an die Leser: Lösungen zusammentragen!
08. April 2020, 16:28 Uhr, permalink
Karl Berschinger
Nun, da wäre es an uns, eben auch mal die gelben Westen anzuziehen, und dann nix wie raus, auf die Straße. Wie war das nochmal … 1789?
"Liberté, Fraternité et Egalité!!!"
02. April 2020, 11:33 Uhr, permalink
Werner Földeak
Sehr geschätzter Herr Berchinger, für Ihren hervorragenden Artikel danke ich Ihnen sehr. Dies ist das Beste, was ich an Geschichtsunterricht und Wirtschaftslehre je gelesen habe. Ihr W. Földeak
Warum Magensäure wichtig für unsere Gesundheit ist
31. März 2020, 01:50 Uhr, permalink
Eveline
Vor vielen Jahren bekam ich den Befund: anacid
Jahrelang litt ich an unreiner Haut, erst als ich die Pille nahm, war sie wunderschön
Jetzt im Alter ist meine Haut furchtbar schlecht und wenn ich darauf hinweise, daß es vielleicht auch an meiner fehlenden Magensäure liegt, sagt jeder Arzt, das gibt es nicht
Aufruf an die Leser: Lösungen zusammentragen!
29. März 2020, 18:39 Uhr, permalink
Martin
www.youtube.com/watch?v=KpcnNRIkE84
Coronavirus COVID-19 und hochdosiertes Vitamin C - was ist dran?
29. März 2020, 17:46 Uhr, permalink
Günter
Ein kleiner Zwerg-
Noch nie in der Menschengeschichte hat uns weltweit etwas so erschüttert wie dieser kleine Erreger. Der Corona-Virus läutet womöglich ein neues Zeitalter ein. Er zeigt uns die Grenzen der Globalisierung und des unbegrenzten Wachstums. Die Wirtschaft und die Finanzmärkte brechen zusammen, Hundertausende werden Arbeitslos und verlieren ihre Geldquellen und den Lebensunterhalt. Die Reisebranche ist lahmgelegt, die Flieger stehen in der Halle und die Menschen scheuen sich das Haus zu verlassen, denn der Tod ist unterwegs. Vielleicht ist es ein Fingerzeig unser egoistisches rücksichtsloses Handeln gegenüber unserer Umwelt zu überdenken und zur Besinnung zu kommen, denn es bleibt uns nicht mehr viel Zeit vor dem sich zeigenden Kollaps. Wir haben uns lange genug wie die Drei Affen benommen, die nichts schlechtes reden, hören und sehen wollen. Es ist Fünf nach Zwölf! Wir haben in unserem Größenwahn geglaubt die Natur auszutricksen zu können und mittels Technik zu beherrschen. Mit unserem rücksichts- und achtlosem Benehmen massakrierten wir diesen Planeten, den wir aufgerissen, ausgeplündert, vergiftet und verschmutzt haben, nun stehen wir vor unserem Tun und wollen es noch nicht zu Kenntnis nehmen. Es ist eine typisch menschliche Eigenschaft seine begangenen Fehler nicht erkennen zu wollen und sie wenn möglich anderen anzulasten. Der Ratschlag: liebet und vermehret Euch und macht euch die Welt untertan führt in die Hölle,- mit Feuer und Schwert wurde er umgesetzt, jedes Wesen das nicht nutzbar und sich nicht unterordnete wurde erbarmungslos ausgetilgt- sogar vor Mitmenschen wird nicht halt gemacht. Der Homo sapiens hat sich zum schädlichsten Wesen dieses Planeten entwickelt.
Was haben wir uns da eingehandelt? Ausgehverbot mit leeren Straßen und die zwischen-menschlichen Beziehungen auf ein Mindestmaß reduziert, mit Mindestabstand von 2 Metern zum Anderen. Gesichtsmasken und Schutzkleidung obligatorisch, die Angst überall präsent- ein Science Fiction- Film in Wirklichkeit. Der Mensch denkt und Gott lenkt ist ein altes Sprichwort. Vielleicht kommt die Menschheit nun zur Vernunft und revidiert ihre Wünsche und Forderungen. Ob wir uns auf unsere Politiker da verlassen können ist mehr als fraglich. Von einem ehemaligen Volksschullehrer, dessen Lebens-Aufgabe es bis jetzt war sich für Zentralafrikanische Wirtschaftsflüchtlinge einzusetzen die trotz abschlägiger Asylanträge an den gefüllten Sozialleistungstöpfen weiter naschen dürfen ist nicht viel zu erwarten. Denn was Gesundheit ist und wie man es bleibt und welche Komponenten dabei eine Rolle spielen, davon hat er wie ein Großteil der Bevölkerung keine Ahnung. Und seine Berater sind alle vom alten Schlag- starre Bürokraten die nur den ewigen Trott aufrecht erhalten wollen. Die Kasernierung der Bevölkerung hat nur einen Sinn- die Infektionskurve abzuflachen um das Krankenhauswesen nicht zum Zusammenbruch zu bringen. Die Ärzte selbst haben gegen den Virus nichts, aber schon gar nichts in der Hand. Die Pharma-Industrie will im Schnellverfahren ein Mittelchen herausbringen um die einmalige Chance auf Milliardenerträge eines Patentierten Präparates zu nutzen. Auch das Rote Rumpelstilzchen , die eine studierte Virologin ist zieht ihre Stirne nur in Falten und weiß keinen Rat. Gleichzeitig wittern so manche ihre Chance: Bargeldlose Bezahlung ist gefordert um Ihr Konto leichter zu entlasten, während der Unrat der sich in unseren Strassen zunehmend türmt und uns mit unzähligen Bakterien und Viren belastet, was dagegen keiner bemerken will. Die Aussage einiger Blauäugiger Mitbürger“ Wir packen das“ erinnert ungut an die wirren Worte der Deutschen Führerin die anscheinend an Alzheimer leidet. Jedenfalls werden unsere Demokratischen Rechte ausgehebelt und kleingestrichen.
Aufruf an die Leser: Lösungen zusammentragen!
29. März 2020, 13:53 Uhr, permalink
Daniel
Das Problem haben ja schon viele analysiert - aber wie realistisch ist es, das durchzusetzen, solange die Profiteure des derzeitigen Systems an den Steuerrädern drehen? Die Frage wäre für mich, ob man nicht eine unkorrumpierbare Kryptowährung finden kann, auf die man klandestin umsteigen kann? Irgendein System, das sich abseits des Casinokapitals etablieren kann. Alle Versuche in die Richtung - Goldring etc. sind ja mehr oder weniger fehlgeschlagen. Es fehlt da vor allem an breiter Bildung über das Finanzystem ... solange die Masse nichts davon versteht, schreien alle nach Grundeinkommen. Und das macht ja nix anderes als das bestehende System nähren, wenn ich die Libertären da richtig verstehe. Es braucht da noch einiges, bevor sich die Leute überhaupt dafür zu interessieren beginnen - jetzt wünschen sich doch alle nur möglichst schnell den Status quo zurück. Ein paar Einschränkungen mehr ... aber, hey, wir sind wieder frei!
28. März 2020, 20:14 Uhr, permalink
Karl Berschinger
Man braucht gar nicht soweit gehen. Wir hatten schon einmal ein beinahe wunderbares System. Hier also ein bisschen Nachhilfe in Geschichte. Denn genau das ist es, was wir wieder brauchen:
Für 300 Jahre, von 1150 bis 1450 gab es in Mitteleuropa eine Zeit frei von Krisen, welche durch eine geniale, zinsfreie Währung erreicht wurde: Um 1150 begann Erzbischof Wichmann (1110-1192) aus Magdeburg damit, Münzen herauszugeben, welche zweimal im Jahr zum Umtausch aufgerufen wurden. Ziel war es, die Steuern einfach und regelmäßig einzutreiben. Dabei wurden 12 alte Pfennige gegen 9 neue ausgetauscht, die Differenz war Steuer. Anders als heute, musste damals gerade das Kapital Abgaben entrichten, während die Arbeit davon befreit war.
Um diese Münzen schnell und ohne viel Aufwand wieder einschmelzen und umprägen zu können, waren sie nur einseitig geprägt und aus dünnem Blech, daher ihr Name „Brakteaten“ (bractes = dünnes Blech). Bald schon breitete sich diese Methode über das ganze Land aus. Das führte dazu, dass sich Geldhortung nicht mehr lohnte. Um dem nächsten Umtausch zu entgehen, wurde Geld zinslos weiter verliehen, da nur der Besitzer der Münzen die Umtauschgebühr zahlen musste. Damit war Geld wieder reines Tauschmittel, nicht mehr Wertaufbewahrungsmittel, das nur durch Zinsangebote wieder in den Wirtschaftskreislauf gelockt werden konnte.
Das Ergebnis war die größte Entwicklungsperiode der deutschen Geschichte. Damals waren die sozialen Unterschiede so ausgeglichen wie nachher nie mehr im historischen Verlauf. Wer viel hatte, erwarb den Wohlstand durch Arbeit, nicht durch leistungslose Zinsen. Das Minimum der arbeitsfreien Tage pro Jahr lag bei 90, oftmals über 150. Sehr bald wurde auch der arbeitsfreie Montag eingeführt.
Damit mussten die Handwerker nur vier Tage in der Woche arbeiten. Noch am Ausgang dieses Zeitalters, um 1450, konnte Erzbischof Antonin von Florenz es als selbstverständlich bezeichnen, dass für die Gewinnung des notwendigen Lebensunterhaltes eine kurze Arbeitszeit genüge und dass nur derjenige lange und viel arbeiten müsse, der nach Reichtum und Überfluss strebe. Die tägliche Arbeitszeit war zum Beispiel bei Bergwerksknappen in Freiburg auf sechs Stunden begrenzt. Auch auf dem Land wurde die Ausbeutung zurückgedrängt, weil der geknechtete Bauer die Möglichkeit hatte, in den schnell wachsenden Städten einem Handwerk nachzugehen. Das Einkommen war so hoch, dass sich etwa in Augsburg ein Tagelöhner mit seinem täglichen Verdienst fünf bis sechs Pfund des teuersten Fleisches leisten konnte. In Meissen mussten jedem Maurergesellen wöchentlich fünf Groschen Badegeld gegeben werden, in einer Zeit, in der ein einziger Scheffel Korn sechs Groschen und fünf Pfennige kostete. Der sächsische Scheffel fasste 103,8l. Wie gewaltig dieser wirtschaftliche Aufschwung gewesen sein muss, zeigt die Entwicklung der Städte in Deutschland. Um 1300 wurde ein Höhepunkt der Städteneugründungen als Maß für die wirtschaftliche Entwicklung erreicht, welcher in der ganzen Geschichte vor und nach dieser Zeit nie mehr geschah. In der Zeit von 1150-1450 wurden die großen Dome und Kathedralen in Europa gebaut – finanziert durch freiwillige Spenden der Bürger. Allein schon hieraus wird deutlich, wie zuversichtlich die Menschen damals gewesen sein müssen. Wer spendet schon für ein Jahrhundertprojekt, wenn er nicht weiß, ob er am nächsten Tag noch leben wird?
Die Situation änderte sich, als auf Druck von machtsüchtigen Kaufleuten hin, schrittweise Geld eingeführt wurde, welches nicht mehr verrufen wurde. Das Augsburg der Fugger gehörte mit zu den ersten Plätzen, an denen die Münzverrufung um vier Jahre hinausgeschoben wurde.
Nach vollständiger Einführung des Dickpfennigs (beidseitig geprägtes schweres Geld) konnten die Fugger sich zwischen 1480 und 1560 zu einer der mächtigsten Familien der damaligen Welt aufschwingen. Geld wurde dann nur noch hochverzinst verliehen. Beispielsweise brachte eine Anlage von 900 Gulden nach sechs Jahren 30.000 Gulden Zinsertrag. Bei dem den Bauern auferlegten Geldabgaben musste er im Falle von Säumigkeit Zinsen zahlen, und zwar nach dem sogenannten „Rutscherzins“ für jeden Tag des Verzuges den verdoppelten Zinssatz. Mit der schrittweisen Einführung des „Ewigen Pfennigs“ verschob sich damit die Vermögensverteilung innerhalb weniger Jahrzehnte so drastisch, dass die gotischen Bauten aus Geldmangel in ganz Mitteleuropa nicht mehr fertig gestellt werden konnten. Überall in Europa wurden die Dome mehr als 300 Jahre lang nicht weitergebaut und erst im letzten Jahrhundert vollendet. Die wirtschaftliche Situation der Bevölkerung verschlechterte sich so stark, dass es Anfang des 16. Jahrhunderts zu blutigen Bauernkriegen kam.
Die Zünfte waren nicht mehr für jeden frei, den meisten war der Weg in die Selbständigkeit versperrt, es entstand eine neue Schicht der abhängigen Lohnarbeiter. Gleichzeitig wurden neue Entdeckungen und Erfindungen unterdrückt. So verbot die Zunft beispielsweise den Vorläufer des mechanischen Webstuhls im Jahr 1586 und ermordete deren Erfinder. Da sich die Menschen die schnelle wirtschaftliche Verschlechterung nicht erklären konnten, kam es zu Hexenverbrennungen, die ab 1484 zunehmend veranstaltet wurden. Das finstere Mittelalter zog herauf und hält im Prinzip bis heute an.
Ergo: Börse abschaffen und wieder mit Brakteaten bezahlen … und schon ist es keine Utopie mehr. Es wäre eine Überlegung wert, heutzutage den Bitcoin auf diese Weise zu verwenden. Geld darf und kann kein Geld erzeugen. Dies ist die Ursache allen Übels, weil für das so erzeugte Geld kein Gegenwert existiert, und so die Zinsschraube sich nach oben dreht.
Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung
26. März 2020, 12:50 Uhr, permalink
Arthur Selzer
und es ist vor allem flourid, das sich in kristalliner form in der zirbeldrüse absetzt und sie verhärtet, aber obacht, die entgiftung kann unter umständen unangenehm sein teilweise, aber lohnt sich übertrieben!
26. März 2020, 12:49 Uhr, permalink
Arthur Selzer
@ Korni
Korni
@ Der Vormacher
Finde die Geschichte mit der "Zirbeldrüsen-Entkalkung" ist ziemlich erstaunlich !
Wäre schön, wenn Du mal beschreibst, wie sich das anfühlt, wenn die "Zirbeldrüse entkalkt" wird.
Du hast in der langen Zeit bestimmt schon enorme Erfolge erzielt - erzähl doch mal bitte.
Beste Grüße
Korni
Ich habe mehrere Entgiftungskuren gemacht, es ist eine tolle Sache, wenn einem dann auffällt, wie die Intuition steigt, man aus dem Gefühl heraus auf den richtigen Weg gestossen wird etc... Bin leider noch am Anfang meiner Reise, aber ich stelle erstaunliche geistige und auch körperliche Veränderungen fest an mir... Als letztes hatte ich Chlorella genommen in echt hohen Dosen, die Entgiftungserscheinungen wenn der Körper über die Huat raus drückt, was über Nieren und Leber nicht verarbeitet werden kann, waren bei mir sehgr stark, weshalb ich unterbrochen habe und bald etwas vorsichtiger weiter mache... Ich kann JEDEM nur wärmstens ans Herz legen sich jeden Tag weiter zu bilden und an seinem Charakter, seiner geistigen Verfassung und auch an seiner Ernährung sowie einer positiven Denkweise zu arbeiten, ich habe wirklich unglaublich viele tolle Erlebnisse, Erkenntnisse und gesundheitliche Schübe nach oben erlebt, und ich habe extremst Spaß dabei mich immer weiter zu bilden in diesen Bereichen...
Es fühlt sich an wie eine Befreiung, wenn man Aufmerksamkeitsübungen mit Entgiftung der zirbeldrüse und Frequenztönen über Kopfhöre vereint... Ich bin frei und leicht, sage ich mit zig fach am Tag, ebenso gebe ich mir jeden Tag extreme Mühe auf meine Gedanken zu achten, was einem wirklich schwer fallen kann, bis man etwas Übung hat... ich vermeide es meinen Focus auf "das will ich nicht" zu legen und konzentriere meinen Focus auf "das will ich in meinem Leben" und es ist erstaunlich, wie viele Dinge sich wie von Zauberhand selbst erledigen plötzlich... Wir Menschern sind vollkommen verblendet von diesem System, welches uns in unglaublichem Umfang belügt und von unseren wahren Stärken abzuschneiden versucht.....
Mittagspause ist beendet, muss aufhören, könnte noch tausend andere Dinge beschreiben, die ich festgestellt habe... Aber es geht tatsächlich darum es selbst zu testen und es selbst erfahren zu können!!!!!
Aufruf an die Leser: Lösungen zusammentragen!
25. März 2020, 09:21 Uhr, permalink
Dreamriot
Wenn ich versuche auf mein Gefühl zu hören, dann sehe ich beides kommen. Mittelfristig zumindest werden wir sehr viele Menschen sehen, die sich freiwillig der totalen Kontrolle unterwerfen werden.
Aber auch das Gegenteil, viele Menschen die nach Alternativen Ausschau halten und die gibt es ja jetzt schon. Alle Ehre den Pionieren in dieser Sache, aber umfassende Gesellschaftsformen entstehen aus Notwendigkeit, nicht aus Idealismus.
Denke die Welt wird auf der einen Seite weiter globalisiert, auf der anderen aber in Kleinstaaterei zerfallen, da das System ohnehin ja genau das plant: "überflüssige" Menschen auszusortieren, die sich in der Folge neu orientieren müssen.
Für langfristige Pläne und Vorbereitung ist jetzt vermutlich keine Zeit mehr. Flexibilität und Mut werden gefragt sein, damit man sich den sich ständig ändernden Bedingungen anpassen kann und Kraft behält, seinen Mitmenschen Orientierung zu geben.
In diesem Sinne: „Mögest du in interessanten Zeiten leben.”
Chinesisches Sprichwort
Die Mär vom Schütteltrauma
24. März 2020, 14:33 Uhr, permalink
Helmut P.
Ursache sind die Impfungen. Film Vaccine Nation.
24. März 2020, 14:31 Uhr, permalink
Helmut P.
Ursache sind die Impfungen.
Aufruf an die Leser: Lösungen zusammentragen!
24. März 2020, 14:01 Uhr, permalink
Inspirationen ...
... zu alternativen in Wirtschaft und Gesellschaft gibt es gerade gratis hier zu sehen und hören:
pioneersofchange-summit.org/
Wenn das hier ein Scheideweg ist, sollten wir nicht nur wissen, wohin wir nicht wollen – sondern gerade, wohin die Reise gehen soll.
24. März 2020, 13:59 Uhr, permalink
Degrowth
Vielleicht schafft es Covid-19 ja, doch ein Umdenken in unsere Wirtschaftsweise zu zaubern. Hier ein paar Links, die mir zu Degrowth-Chancen geschickt wurden:
Post-capitalist reading in a time of pandemic medium.com/@JKSteinberger/post-capitalist-reading-in-a-time-of-pandemic-945467e67a9e
Covid-19 and transformation
jacobinmag.com/2020/03/green-new-deal-coronavirus-stimulus?fbclid=IwAR3mtx4BcYjX9OtqRWoEwBYguTfOkip8F8Q8Md_8FFwXOi1Fz21Qc8hyBJo
theconversation.com/how-changes-brought-on-by-coronavirus-could-help-tackle-climate-change-133509
cicero.oslo.no/en/posts/news/how-changes-brought-on-by-coronavirus-could-help-tackle-climate-change
Covid capitalism, Analysis by David Harvey: www.youtube.com/watch?v=eI1UGA5QTrg&feature=youtu.be
canadiandimension.com/articles/view/the-unexpected-reckoning-coronavirus-and-capitalism
The anti-wartime economy
tribunemag.co.uk/2020/03/the-anti-wartime-economy
Unser aller Impfung gib uns heute: Ein Kommentar
23. März 2020, 20:31 Uhr, permalink
J
Danke dafür. Mit Spannung und großem Interesse hab ich deinen Artikel gelesen. Ich bin kein Wissenschaftler jedoch was ich weiß ist, dass wenn Wissen wachsen soll muss ich dieses hinterfragen. Ich habe es selbst oft erlebt, wie du es von dir beschreibst, dass Menschen mich angreifen oder sich selbst angegriffen fühlen wenn man vermeintlich geklärte Themen hinterfragt da man doch feststellt dass sie doch nicht so ganz geklärt sind. Oft fällt mir auf dass gut und gerne monetäre Interessen dahinter stehen oder aber auch, wie ich jüngst mit einem angehen Klimatologen der mit seiner Doktormutter an neuen Erkenntnissen zur Wetterdynamik arbeitete, Reparationen und damit einhergehende Mittel. Was mich nur traurig macht ist dass unsere Gesellschaft so egoistisch ist wobei wir uns doch so groß Humanität auf die Fahne schreiben.
Coronavirus COVID-19 und hochdosiertes Vitamin C - was ist dran?
23. März 2020, 16:03 Uhr, permalink
Redaktion
Muss ihnen vielleicht mal jemand sagen. Ob die das überhaupt auf dem Schirm haben?
23. März 2020, 15:29 Uhr, permalink
christine
Warum probieren es die Krankenhäuser in Deutschland / Europa nicht wenigstens mal mit intravenösem Vitamein C ??
Pharmaindustrie hat das nicht so gerne ???
Ein Schelm, wer schlechtes dabei denkt.
Aufruf an die Leser: Lösungen zusammentragen!
23. März 2020, 10:18 Uhr, permalink
J
Hey ihr Lieben,
dieser Moment ist der große Moment der vor allem unsere Menschlichkeit auf die Probe stellt. Wenn wir einige Jahre zurück blicken und uns anschauen mit was für Dingen die Gesellschaft überschwemmt wurde, werden wir feststellen dass vor allem eins Geschürt wurde. Der Egoismus. Einst lass ich einen Artikel aus den 90ern in der. Ew York Times in dem einer der jüngeren Rockefeller gefragt wurde was denn eine der größten Errungenschaften der des Unternehmens oder Unternehmen sein. Er Antwortete: Die Bande der Familie zu zerstören. Wenn wir diese Aussage einmal im Hinterkopf behalten und in die Letzten 10 Jahr zurück blicken, fällt uns sicher etwa was auf. Was haben die Sozialen Medien zum größten teil mit und gemacht wo ei sie doch da gegenteil bewirken sollten, zumindest wurde es so angepriesen? Sie haben uns mehr voneinander getrennt statt uns zusammen zuführen. Natürlich ist es immer ein Zweischneidiges Schwert jedoch sollte man es jetzt sehr Realistisch betrachten. Es hat mehr entzweit als alles andere. Warum? Bequemlichkeit? Der glaube man hätte viele Freunde weil die Liste der lang ist? Was ist mit uns passiert? Denken wir vielleicht mal an Watzlawik und das vier Ohren Model. Unsere Kommunikation ist uns abhanden gekommen weil wir nicht mehr zuhören. Den natürlichen Wortlaut ( ich meine speziell den Ton des gesprochenen), das Gefühl wenn wir miteinander sprechen, das in die Augenschauen und in den Augen lesen. Mir ist oft aufgefallen dass viele Menschen sich in einem Gespräch nicht lange Direkt in die Augenschauen können. Oder was ist mit den etlichen Ablenkungen mit dem unsere Gesellschaft überschwemmt wird und vor allem ist es selbst für unsere Verhältnisse alles viel zu Teuer. Ich denke da an die Iphone die Unsummen kosten und man fragt sie wo für. Ich repariere diese Gerät damit sie durch die Obsoleszens nicht weggeworfen werden und wiederverwendet werden können. Klar verdiene ich Geld damit aber dass istr ein echter Beitrag zur Umweltbewahrung und zu letzt nicht auch ein Respektiver Beitrag. Denn darum geht es. Respekt seiner Umwelt und den Menschen gegenüber. Also geht es in unserer Gesellschaft vor allem um Geltungsdrang. Jeder möchte im Mittelpunkt stehen, jeder etwas besonderes sein und das lässt uns einen unbemerkten Kampf austragen weil uns unser Gefühl für uns selbst und unsere Mitmenschen genommen wurde welches durch Geld und Materialismus genommen wurde und wir uns haben nehmen lassen. Das sind nur ein paar Beispiele die ich hier aufzählen möchte die jedoch wohl die meisten selbst erlebt haben. Also was tun wir dann. Nun die Lösung ist wohl so komplex wie das Problem selbst. Nicht etwa weil es eine komplizierte Rechnung währe nein sondern weil es gilt viele grundlegende Dinge wie z.b. Das Gefühl für Mitmenschen und Umwelt zurückgewinnen müssen jedoch erst verstehen müssen wie die Dinge so gekommen sind wie sie nunmal gerade sind. ( kleine Buchempfehlung dafür -> „Warum schweigen die Lämmer“ von Reiner Mausfeld) Man kann die Zukunft nur dann zum Besseren wenden wenn man die Vergangenheit verstanden hat.
Also was wäre dann eine Lösung. Ich gebe hier nur ein kleines Beispiel da alles was in meinem Kopf ist zu viel für hier wäre. Kleinregionalität und weg vom Globalismus und Neoliberalismus so wie Einschränkung des Kapitalismus. Hier sei bemerkt dass es nicht um Absolutismus geht. Wir leben in eine Dualität also ist die Ausgeglichenheit die Devise. Jedoch gibt uns das kleine Regionale miteinander das zurück was den Menschen abhanden gekommen ist. Kommunikation, das Miteinander. Was nicht heißt das nicht der Globale Austausch stattfindet aber sind wir doch mal ehrlich. Der Globalismus und Neoliberalismus hat in dieser Form hat doch bis jetzt nur einer geringen Menschengruppe genutzt die es auf kosten der Zukunft aller Menschen die nur ein normales, einfaches Leben wollen Macht und Gier eingetauscht haben. Ich verurteile es nicht. Jeder hat seine Gründe aber wir sind nunmal keine Roboter sondern liebende, mitfühlende Lebewesen die so unglaublich viel mehr sein können.
Bleibt gesund, klar im Kopf und liebt eure Mitmenschen denn das ist unsere Waffe gegen Ungerechtigkeit und Boshaftigkeit