Für alle, die nicht zum Regen-Kongress kommen konnten, haben wir hier einen Youtube-Link zur aufgezeichneten Präsentation von NEXUS-Chefredakteur Thomas Kirschner. Er berichtet darin über seine eigenen Lernerfahrungen in der Alchemie und seine fortgesetzten Bemühungen, nicht vorzeitig das Zeitliche zu segnen. Viel Spaß beim Anschauen!
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29. April 2014, 18:41 Uhr, permalink
Elfriede Pointinger
Abgesehen von den verschiedenen mehr oder weniger erfolgreichen
Therapien- hat sich Herr Kirschner einmal gefragt, woher seine Beschwerden gekommen sind? Der Umgang mit Verreibungen, Spagyrik und auch mit homöopathischen C-Verreibungen werfen ein exaktes Licht auf den Ursprung seiner damaligen stark fortschreitenden Erkrankung.
Bei der Zubereitung von spagyrischen Essenzen oder bei der Verreibung und Potenzierung homöopathischer Arzneien entstehen körperliche und geistige Zustände, auch Arzneimittelprüfungen genannt. Dieses Phänomen ist speziell bei klassisch homöopathisch arbeitenden Therapeuten (Heilpraktikern) bestens bekannt. Bei sogenannten C4-Verreibungen entstehen Beschwerden, die in der Folge ein starkes Antidot verlangen. Verreibungen mit Metallen oder Hantieren mit spagyrischen Dämpfen haben einen nachhaltigen, meist sehr ungünstigen Einfluss auf den Organismus. Sogar in der Ausfertigung als homöopathische Globuli kann entweder Krankheit geheilt oder provoziert werden.
Die feinen Informationen erreichen den Organismus auf allen Ebenen,
also körperlich, geistig und spirituell.
Die Schreiberin spricht aus Erfahrung und wurde selber öfter Opfer einer Arzneimittelprüfung mit heftigen Konsequenzen. Einfach um die Auswirkungen der arzneilichen Zubereitungen in der therapeutischen Praxis zu überprüfen und die Wirkungsweise zu testen.
Für Herrn Kirschner wäre eine Antidotierung mit passenden homöopathischen Mitteln wirksam und sinnvoll gewesen um eine dauerhafte Heilung durch Überschreiben der giftigen Substanzen wie Metalle u.ä. zu erreichen.
Eine erfolgreiche Therapie zeigt sich immer nur in einem Zustand großen Wohlbefindens. Von diesem ist während der Dauer
des Vortrages wenig zu merken. Das Video des Seminares ist ja aus
2013. Mich würde sehr interessieren, wie es Herrn Kirschner heute geht.
Ich möchte feststellen, dass ich hier keine Werbung in eigener Sache
betreiben will, sondern ich bin der Meinung, dass Herr Kirschner seinen
Organismus schwer geschädigt hat und die von ihm erwähnten Therapien wohl auch auf längere Sicht nicht den gewünschten Erfolg haben werden.
Ich habe mit Verwunderung beim Anhören des Videos festgestellt,
dass Herr Kirschner keine Ursachen-Forschung seiner Erkrankung betrieben hat, obwohl meiner Meinung nach der Grund offensichtlich ist.
Es war mir ein besonderes Bedürfnis, Ihnen meine Meinung dazu mitzuteilen.
Alles Gute und viel Kraft für Herrn Kirschner.
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