Wofür die Obama-Regierung wirklich steht

Viele Menschen, die gehofft hatten, dass die Wahl von Barack Obama einen „Wandel“ herbeiführen würde, wurden ernsthaft enttäuscht, als er eine Anzahl alter Hasen aus der Clinton-Regierung anheuerte. Nun, die Regierung Obama steht wirklich für einen „Wandel“ – nur dass dieser Wandel laut hochrangigen Quellen der japanischen Geheimregierung innerhalb der amerikanischen Geheimregierung stattgefunden hat. Was hinter den Kulissen wirklich geschehen ist, ist dass die Rothschild-Fraktion, die das Al Goresche Märchen von der globalen Erwärmung gedeckt hat, sich mit den Rockefellers gegen die Bush-Fraktion der Skull&Bones/Tempelritter/Thule-Gesellschaft-Satanisten verbündet hat. Man könnte auch sagen, dass die Anhänger der Abraham-Tradition gegen die Anhänger der Nimrod-Tradition Stellung beziehen.

Das sollten gute Neuigkeiten für alle Amerikaner und den Rest der Welt sein, auch wenn viele Menschen es vorziehen würden, wenn überhaupt keine Geheimregierung existiert. Es bedeutet, dass der Genozid verhindert wurde und wir dagegen nun eine echte Chance auf Weltfrieden und den Beginn eines Zeitalters beisspiellosen Wohlstands haben.

Als George Scherff (der uns als George Bush senior bekannt ist), der neue Führer, in den 1980ern die USA übernahm, wurden Pläne in Angriff genommen, das Dritte Reich wieder auferstehen zu lassen und Hitlers Plan eines Genozids in nie zuvor gesehenem Ausmaß durchzuführen. Diese Pläne sind all jenen wohlbekannt, die sich von der Bewusstseinsversklavung der Illuminati-Elite befreit haben. Die Nazis wollten die Weltbevölkerung auf rund 500 Millionen Menschen reduzieren und den Großteil der Überlebenden versklaven, um eine Art „Mittelschicht im Einklang mit der Natur“ aus den überwiegend „arischen“ Überlebenden zu etablieren. Zu ihren Plänen gehörten künstlich erzeugte Krankheiten, Hunger und ein inszeniertes Armageddon, bekannt unter dem Namen Projekt Bluebeam. Das, so verspricht die neue Führungsriege, wurde aufgehalten.

Das Obama-Regime wird dennoch viele Charakteristika der japanischen Kaiser- und der Naziregierungen beibehalten, gleichzeitig aber einen Rooseveltschen Ansatz zu verfolgen. All diese Regimes beendeten die Depression, indem sie zahlreiche öffentliche Arbeitsprogramme ins Leben riefen. Der ursprüngliche deutsche Ansatz, der zum Bau der Autobahn führte, war ein Segen für den Durchschnittsdeutschen und machte Hitler zur Ikone, bis seine verrückte Vision Deutschland in einen ruinösen Krieg führte. In Japan war es ganz ähnlich. Einzig Roosevelt versuchte die nötige Entwicklung zu schaffen, ohne das Militär massiv aufzurüsten.

Die allgemeine Mobilmachung aller US-Militärveteranen dient dazu, eine ähnliche Kampagne loszutreten, um die USA wieder auf den Weg des rasanten Wachstums zurückzuführen, nachdem sie irgendwann in der ersten Hälfte des nächsten Jahres bankrott gehen wird. Wir können das daraus ersehen, dass Obama bereits ein massives öffentliches Arbeitsprogramm sowie starke Investitionen in neue Energietechnologien angekündigt hat. Zusätzlich plant Jay Rockefeller, der neue Kopf des Rockefeller-Clans (auch wenn Onkel David noch immer eine aktive Beraterrolle innehat), eine massive Raumfahrt-Entwicklungskampagne, um die Militärindustrie-Maschinerie auf einer friedlicheren Oktave brummen zu lassen.

Der wichtigere Punkt, der hier nicht vergessen werden sollte, ist, dass die globale Führung nun in den Händen der G-20 liegt: Argentinien, Australien, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Indonesien, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Russland, Saudi-Arabien, Südafrika, Südkorea, Türkei und den USA. Auch die Europäische Union ist Mitglied und wird von der rotierenden Ratspräsidentschaft und der europäischen Zentralbank vertreten. Diese Gruppe wird eine beispiellose Kampagne in die Tat umsetzen, um die Richtung zu ändern, in die dieser Planet manövriert wurde.

Natürlich müssen noch immer viele Einzelheiten ausgearbeitet werden. Noch immer gibt es keine Einigung darüber, welche Währung oder welche Währungen den US-Dollar ersetzen sollen. Der neue Boss des Planeten, China, hat sich mit Brasilien, Russland und Indien zur BRIC zusammengetan, um einen radikalen Wandel der Weltfinanzarchitektur voranzutreiben, darunter auch eine neue Weltwährung. Die USA streben danach, den Dollar durch den Amero zu ersetzen, während die EU sich noch immer für eine stärkere Rolle des Euro einsetzt, auch wenn eine Kluft zwischen dem finanzschwachen Großbritannien, den Mittelmeerländern und dem umsichtigen Deutschland existiert. Es sieht so aus, als würde sich Deutschland eher den BRIC-Staaten zuwenden – in diesem Fall sind der Euro und der Amero dazu verdammt, zu bloßen Regionalwährungen zu verkommen. Japan, die weltstärkste Gläubigernation mit einem Geldberg von über sechs Billionen Dollar, bleibt zunächst passiver Beobachter, wird sich aber wahrscheinlich auch den BRIC-Staaten anschließen, sobald sich die Amerikaner dem Unvermeidlichen beugen.

Auch gibt es noch immer eine Menge Uneinigkeit über Themen wie Bevölkerungskontrolle, Agrarpolitik und Umweltfragen.

Die große Frage bleibt, welche Art „künstlich erzeugte Krise“ wir im Januar zu erwarten haben. Meine persönliche geheime Hoffnung ist, dass die G-20-Staaten das weltgrößte Theaterstück der Geschichte durchführen und ein inszeniertes Armageddon vom Zaun brechen, um die Weltbevölkerung psychologisch auf ein völlig neues Zeitalter vorzubereiten (und hier meine ich nicht die 230 Jahre alte „Neue“ Weltordnung).

Es existiert noch immer eine einflussreiche Fraktion, die den totalen Krieg herbeiwünscht, um die anglo-europäische Hegemonie aufrechtzuerhalten, doch es ist unwahrscheinlich, dass sie damit durchkommt. Obwohl der amerikanische militärisch-industrielle Komplex den Krieg in Afghanistan wieder anfachen will, spricht die Tatsache, dass sowohl Pakistan als auch die USA bankrott sind, dafür, dass beide Seiten sich einen künstlich erzeugten Krieg nicht leisten können.

Auch die Idee eines Kriegs gegen eine große Nation wie China, die von der militaristischen Nazifraktion noch immer vorangetrieben wird, wird nicht funktionieren, da alle Planungsszenarien und Kriegsspiele zeigen, dass die USA ein desaströse Niederlage erleiden würden. Im besten Fall würde dabei die nördliche Hemisphäre zerstört werden, und das ist nicht gerade eine verlockende Aussicht.

Egal, was auch passiert: Vor uns liegen turbulente Zeiten, in denen wir den fortschreitenden Todeskampf des anglo-amerikanischen Finanzsystems beobachten werden können. Dennoch besteht kein Zweifel, dass aus der Asche der nun verstorbenen 230 Jahre alten „Neuen Weltordnung“ sich ein prächtiger Phoenix erhebt. Wir leben in wahrhaft historischen Zeiten.

Benjamin Fulford

Benjamin Fulford überbrachte im Juli 2007 den westlichen Illuminati ein Ultimatum - entweder, sie beenden ihre Pläne eines weltweiten Genozids, oder die chinesischen Geheimgesellschaften würden einen nach dem anderen umbringen. Anfang 2008 versprach er einen größeren Wandel in den globalen Machtverhältnissen. Das Dossier zum Ultimatum können Sie hier bestellen.