Elenin/Nibiru nun doch? Ein aktuelles Video aus Australien

27. August 2011

Elenin/Nibiru TeaserDie Gerüchte über Sichtungen von Elenin oder Nibiru oder wie immer die Objekte heißen mögen, wollen partout nicht verschwinden. Die "fachlichen" De-Bunkings natürlich auch nicht. Doch dann tauchen wieder neue Videos auf. Und sie werden immer eindringlicher. So wie dieses hier, aus Australien, vom 27. August. Gleich vorweg: Ein Flugzeug dürfte es nicht sein, denn dafür steht es viel zu fest an derselben Stelle.

Derselbe Verfasser hat ein zweites Video ins Netz gestellt, vom 5. August. Dieses zeigt offensichtlich dasselbe Objekt.

Kommentare

27. August 2011, 19:24 Uhr, permalink

Stefan

Was ist das? Kann bei Wiki nix dazu finden :-(

28. August 2011, 12:33 Uhr, permalink

Mirko Alexander

Ashayana Deane und die Guardian Alliance ließen uns schon 2002 (Voyagers II, S.550) wissen:

“Nibiruian Battlestar Wormwood, if left untouched in its usual 3657,8 year orbit, is due to pass through the Asteroid Belt between 2008-2024; GA [Guardian Alliance] will slow Wormwood’s passage and reduce it to fragments before Asteroid Belt intersection, producing likely cycles of intense but manageable meteor showers 2011-2015.”

“Falls der nibiruanische Kampferstern 'Wermut' ungehindert seinen 3657,8 Jahreszyklus fortsetzt [auf derselben Umlaufbahn, jedoch auf der gegenüber liegenden Seite der hochexzentrischen Nibiru-Umlaufbahn], wird er den Asteroidengürtel zwischen 2008 und 2024 passieren. Die Guardian Alliance wird seine Passage verlangsamen und ihn fragmentieren, bevor er den Asteroidengürtel durchqueren kann, was voraussichtlich zu intensiven, aber überschaubaren Zyklen von Meteoritenschauern zwischen 2011 und 2015 führen wird.“

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Wermut hat also keine Chance mehr, "vom Himmel zu fallen", i.e. sich auf "Schussweite" anzunähern. Der Kampfstern hätte im Verbund mit dem erdgestützten NDC-Netz (Nibiruan Diodic Crystal Grid) einen geophysikalischen Polsprung der Erde auslösen sollen (Rollen der Erdkruste). Dies wäre freilich nicht über passive Einwirkung der Gravitationskraft, sondern über elektromagnetische Resonanzkopplung geschehen. Wenn man weiß, wo der harmonische Resonanzpunkt einer beliebigen Materiematrix liegt, - ganz gleich, ob ein Sandkorn oder ein ganzer Planet, - sind nur relativ schwache Eingangssignale erforderlich, um eine "magische" Wirkung zu erzielen. Im Guten wie im Bösen.

Die Haarp-Anlagen dienten und dienen in diesem Zusammenhang dazu, die elektromagnetischen Schilde der Erde zu schwächen und empfänglicher für diese extradimensionalen Exterminations-/Eroberungsagenden zu machen, die jedoch vorerst alle vom Tisch sind. Unsere Leute "da draußen" haben uns noch etwas Zeit gekauft. [Phantommatrix = Gefallene Systeme unserer Parallelgalaxie].

"Wermut" setzt sich übrigens aus den Reststücken des zerstörten Planeten Maldek zusammen, der einst zwischen Jupiter und Mars seine Bahnen zog. Sollte es sich bei Elenin nicht um den Kampfstern "Wermut" handeln --- umso besser.

29. August 2011, 21:37 Uhr, permalink

Matthias

Bin auch sehr gespannt auf die Dinge, die da nun kommen, aber ich spüre auch, wie dabei die Versuchung wächst, die Flöhe husten zu hören ;-)

In diesem Fall sehe ich leider nix als die Fahne von einem Flugzeug, daß in Linie zum Betrachter davonfliegt... Wie ein Kommentator auf Youtube zum Clip bemerkte: Der Kondensstreifen ist zweigeteilt zu sehen, da man genau zwischen die Triebwerke schaut, und der helle Schein erfolgt durch die schon unter dem Horizont stehende Sonne, die das alles anstrahlt. Daher kann man das sicher auch über den Globus verteilt überall sehen und auch filmen. Doch lasse ich mich gern eines besseren belehren, wenn das hier im Clip gezeigte etwas anderes ist.

Ein Himmelsobjekt außerhalb des Erdorbits würde sich sicher nicht so relativ schnell bewegen, selbst wenn es ein Komet wäre. Aber dieses hier zieht ja gemächlich seine Bahn und verschwindet dann hinter den Wolken.

Hier nahe Berlin sehe ich manchmal vom Zug aus Flugzeuge (deren Scheinwerfer) direkt auf mich zukommen, und in der Dämmerung dann sieht es aus wie ein leuchtend heller Stern, viel heller als die Venus, der erst stationär scheint und dann ganz langsam seine Richtung ändert, bevor er dann in Richtung Landebahn einschwenkt. Sehr beeindruckend.

Am beeindruckendsten bisher fand ich immer noch das Video, was die Spirale in Norwegen zeigt, kurz bevor Obama dort den Friedensnobelpreis bekam. Das schien mir wirklich rätselhaft und nichts mit bekannter (Militär-?)Technik zu tun zu haben.

30. August 2011, 22:40 Uhr, permalink

Felix

Ich lese die wöchentlichen Nachrichten von Benjamin Fulford.
Für mich ist das echt. Da ist man gut informiert.
beyondmainstream.de.tl/Benjamin-Fulford.htm

26. Oktober 2011, 22:08 Uhr, permalink

Aufklärung der Warheit

Jaja, unser alter (Planet X) Nibiru, die Heimat der Anunnaki. Wer glaubt, dass er 2012 im Dezember was zu sehen erhofft, wird wohl frostbeulen bekommen . Warum?? Tja, Nibiru ist zerbrochen: verschwoerung-vs-wissenschaft-news.tk

21. April 2012, 18:03 Uhr, permalink

Bruno Buike

Entschuldigung wenn ich wahrscheinlich den Spass verderbe - aber hier könnte es sich um einen sogenannten "Höhen-Regenbogen" in den Hauptfarben Gelb-Rot handeln - wenn folgende PHYSIKALISCHE BEDINGUNGEN erfüllt WÄREN: a) Irgendwo in diesem Video-Himmel muß die SONNE sein. b) Es scheint allgemeiner DUNST zu sein und, so wie ich es im Augenblick erkennen kann, EVENTUELL EINE WESENTLICH HÖHERE WOLKENSCHICHT ... Falls es sich also um diesen nicht (mehr) selteneren Höhen-Regenbogen handelt, dann KÖNNTE eventuell auch GENAU GEGENÜBER ein ähnliches, eventuell SCHWÄCHERES Brechungsphänomen vorhanden sein. Last but not least: Es gibt ebenfalls als ein nicht sehr häufiges NATÜRLICHES BRECHUNGSPHÄNOMEN auch in HÖHEREN Wolkenfeldern GRÜNLICH-RÖTLICH "Einfärbungen", die aber nach meinem Geschmäck farblich nicht so schön sind, wie das hier gezeigte Beispiel. Es gibt auch eine BUCHQUELLE dazu: Falk, Brill, Stork: Ein Blick ins Licht, , Basel, Boston etc.: Springer, Birkhäuser 1990
Sicerely: B.B.N

17. August 2012, 20:09 Uhr, permalink

sven

Apropos, Heimat der Anunaki: Wie zum Teufel soll sich auf einem Planeten, der die meiste Zeit tiefgefroren durch äußere Sonnensystem geistert, überhaubt Leben entwickeln?
Einfach zu kalt für die armen Anunaki, also spendet ihnen Pullover und Handschuhe damit die Armen nicht so frieren... Einfach mal hier lesen und ihr seit schlauer:
www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/09/warum-es-planet-x-nicht-geben-kann.php

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