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Wem nutzt das Flugverbot?

Klar, jedes unnötige Risiko beim Flugverkehr ist unbedingt zu vermeiden. Doch was, wenn ein Risiko übertrieben dargestellt würde? Und was, wenn dadurch ein Flugverbot ausgelöst würde, das "zufällig" ein paar Flugfirmen in die Pleite zwingt, während die überlebenden Firmen sich danach über einen bereinigten Markt freuen dürfen?


Wie die Seite MMNews berichtet, scheint nämlich die Gefahr für Flüge durch Vulkanasche alles andere als eine wissenschaftliche Tatsache zu sein. Militärische Flüge, die von Rammstein starten, scheinen davon jedenfalls ungefährdet zu sein. Merkwürdig, zumal weitere Informationen aufgetaucht sind, die einen größeren Kontext vermuten lassen. Hier drei interessante Punkte, die ihnen helfen könnten, das Informationsknäuel zu entwirren:

  1. Laut William F. Engdahl beruhen die Daten der Aschewolke auf Computersimulationen (!) des Volcanic Ash Advisory Centre (VAAC) in England, an dessen Regelwerk "europäische Regierungen [...] bei großen Vulkanausbrüchen [...] gebunden [sind]", so Peter Ramsauer laut Spiegel. Dem VAAC wiederum wird vorgeworfen, bereits bei der Klimalüge mit frisierten Daten nachgeholfen zu haben.
  2. Udo Ulfkotte hingegen macht darauf aufmerksam, dass parallel das NATO-Manöver "Brilliant Ardent 2010" stattfand, bei dem durchexerziert wurde, wie das europäische Militär auf einen plötzlichen Gegenschlag des Iran nach einem israelischen Schlag auf dessen Atomanlagen reagieren würde. Die Militärs profitierten natürlich von einem freien Luftraum; andererseits berichtete AP nun wieder von Schäden durch Vulkanasche in "einigen NATO F-16 Düsenjägern". So ganz ungefährlich war die Aschewolke also auch wieder nicht.
  3. Oder waren es wieder mal die Außerirdischen, die endlich mal freie Bahn hatten? Auch die ließen sich nämlich nicht lumpen, und tauchten just während des Ausbruchs in der Nähe des Vulkans auf ... naja, zumindest in Form unidentifizierter Lichtpunkte:

Viel Spaß beim Puzzeln!


Kommentare

Kommentar von greenone (18. April 2010, 03:26 Uhr)

einestages.spiegel.de/static/authoralbumbackground/7461/_hoffentlich_zerschellen_wir_an_einem_berg.html


Kommentar von Angelika (18. April 2010, 13:00 Uhr)

Das ist alles richtig, was ihr da schreibt. Aber wenn man mal die ganze von Menschen konstruierte Problematik ausblendet: Der Himmel ist so wunderbar, keine Chemtrails, keine Abgase, keine Kondensstreifen, kein Kerosin, was abgelassen wird. Sooo viele Sterne und eine wunderbarer Mond (Mondsichel) waren heute Nacht zu sehen.

Genießt die flugfreie Zeit, so ein Himmel wird nicht so schnell wiederkommen, es sei denn, der Vulkan macht noch ein wenig so weiter! Ich genieße es und blende mal das ganze Klimborium aus!

Beste Grüße Angelika


Kommentar von greenone (19. April 2010, 13:24 Uhr)

follow-up:

www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,689153,00.html


Kommentar von Klaus Voß,Schleswig-Holstein (20. April 2010, 00:11 Uhr)

Toll, ein Himmel ohne Flugzeuge - ohne Chemtrails - phantastisch!! Habe seit Samstag keine Kopfschmerzen mehr. Alles nur Zufall??

P.S.: In vielen Arztpraxen soll heute nichts los gewesen sein. Auch Zufall!? Wenn jetzt die Sterberate noch sinkt, das wäre der Hammer.

Beste Grüße aus dem Norden

Klaus


Kommentar von holly (23. April 2010, 12:16 Uhr)

Es ist erschreckend, wie zugemüllt der Himmel seit gestern über Nürnberg wieder ist. Da stellt sich die Frage, was es vor uns zu verbergen gibt.

Beste Grüße aus dem Süden


Kommentar von golightly (23. April 2010, 20:35 Uhr)

@ holly

So schlimm war es lang nicht mehr. Man hat den Eindruck, die versuchen die sprühfreie Zeit aufzuarbeiten, damit die Konzentration des Drecks in der Luft wieder auf das gewohnte Level kommt.


Kommentar von Angelika (26. April 2010, 09:52 Uhr)

Kann mich "holly" nur anschließen: Der Himmel wird seit dem aufgehobenen Flugverbot zugemüllt, dass man wirklich den Eindruck gewinnt, die müssen den Müll der flugfreien Tage noch schnell am Himmel versprühen, damit es ja keinem auffällt, wie toll der Himmel ohne den DRECK ist!

So viele Chemtrails, mehr als Kondensstreifen von Flugzeugen. Entweder wollen sie uns noch schneller vergiften oder aber den Himmel "zudecken", damit man nicht sieht, was da oben abgeht!!! Alles sehr seltsam!


Kommentar von Klaus Voß S.-Holstein (05. Mai 2010, 00:39 Uhr)

Unglaublich,dass 2 Flugzeuge (Chemtrails) in nur 2 Stunden so viele Gitter über unserer Stadt verteilen können. War es eine Flugübung? Habe Bilder gemacht. Donnerstag (erster Schritt) bringe ich diese zum Gesundheitsamt. Mal sehen, was passiert. Der nächste Schritt wäre die Staatsanwaltschaft. Nur Mut,es geht um unser Leben!

Gruß Klaus


Kommentar von freedom of mind (11. Mai 2010, 17:09 Uhr)

Wer seine Mitmenschen, zumindest die interessierten oder auch diejenigen ohne Internet informieren will, bekommt bei

www.winion.org

sehr gutes und sehr günstiges DVD-Material. Die Seite selbst ist auch sehr empfehlenswert.


Kommentar von Nur Mut Klaus (06. Juni 2010, 12:58 Uhr)

... auf jeden Fall dranbleiben. Das Bollwerk gegen die Verschwörung ... pass auf, dass du nicht auf der Strecke bleibst!!!