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Wie kann es sein, dass eine natürliche Spezies sich permanent selbstzerstörerisch verhält? Warum baut sie mehr Ressourcen ab, als sie verwerten kann, und beraubt sich so ihrer eigenen Lebensgrundlage? Wieso schafft sie gesellschaftliche Systeme, die nicht dem Wohl aller, sondern nur einem Bruchteil ihrer Artgenossen dienen?Die Indianer hatten einen Namen für das, was sie für eine Wahnvorstellung des Weißen Mannes hielten: Wetiko. Diese Krankheit kann man als ein geistiges Virus auffassen, das sich als persönlicher und kollektiver Antrieb tarnt, unsere schöpferische Ader okkupiert und diese Kraft gegen uns wendet. Doch es trägt auch den Ansatz zur Heilung in sich.
Als natürliches Antistress- und Schmerzmittel mit entzündungshemmenden Eigenschaften vereint Magnesium Eigenschaften, die dem zivilisationsgeplagten Individuum wie auf den Leib geschneidert sind.
Vor ziemlich genau 100 Jahren führte der Okkultist und notorische Stänkerer Aleister Crowley ein sexualmagisches Ritual durch, bei dem er angeblich ein transdimensionales Portal öffnete. Durch dieses will er Kontakt zu einem Außerirdischen namens Lam aufgenommen haben, der verblüffende Ähnlichkeit mit den Greys hatte, die erst in späteren Jahren Schlagzeilen zu machen begannen.1946 wurde dann in Anlehnung an Crowleys ursprüngliches Ritual ein weiteres durchgeführt, dieses Mal von Jack Parsons und L. Ron Hubbard. Auch hier soll ein Dimensionsportal geöffnet worden sein. Ist es bloßer Zufall, dass die moderne Ufo-Sichtungswelle genau ein Jahr später begann?
Die heute verbreitete Theorie der Abiogenese, die einen chemischen Ursprung des Lebens postuliert, hat wie die Evolutionstheorie selbst einige gravierende Lücken: Noch immer etwa ist ungeklärt, wie höhere Zellregulationsmechanismen graduell entstanden sein sollen, wie es zur Kambrischen Explosion kam oder wie sich durch reine Mutations- und Selektionsmechanismen das menschliche Gehirn entwickelt haben soll.In seinem Essay stellt der Wissenschaftler W. K. Kulczyk diese und andere Widersprüche heraus und gelangt zu einem wagemutigen Schluss: Die offenbaren Lücken in unserer Entwicklungsgeschichte sind nur durch einen Eingriff von außen zu erklären.
Während ich diese Zeilen schreibe und damit meine Reportage über das „Chicagoer Phantom“ beginne, liegt mir bereits der 40. Augenzeugenbericht seit Ende März 2017 vor. Fünf Monate sind seit den ersten Berichten vergangen, und unzählige Fragen ranken sich um dieses geflügelte Wesen. Was ist es? Woher kommt es? Warum genau jetzt? Gibt es einen Grund dafür, dass es nur in der Metropolregion von Chicago gesehen wurde?
» Mystery
Jod ist von essenzieller Bedeutung für die Funktionsfähigkeit des Körpers und könnte sogar in einer höheren täglichen Dosis als bisher empfohlen von Vorteil sein.
Seit einigen Jahrzehnten arbeiten etliche italienische Forscherteams an neuen Arten von Kernreaktionen, die weniger gefährlich sind als die derzeit zur Energiegewinnung verwendeten Reaktionen. Ich bin Teil eines Forscherteams, das seit mehr als zehn Jahren verschiedene derartige nukleare Reaktionen untersucht. Unsere Ausgangsbasis war statt Uran meist Eisen oder ein anderes stabiles und damit sicheres Element. Die Forschungsergebnisse sind vielversprechend: Bereits jetzt erweisen sich die von uns hervorgerufenen Kernreaktionen als möglicher Weg, in Zukunft große Mengen an Energie zu gewinnen.
Johann Nepomuk Maier
Osiris Verlag
216 Seiten
ISBN: 978-3-947397-05-1
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Dr. Erlendur Haraldsson und Dr. Karlis Osis
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ISBN: 978-3-947397-01-3
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