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Im Westen gilt Wladimir Putin den meisten Menschen als gefährlicher Superschurke, der im Auftrag des KGB einen Feldzug gegen die Menschenrechte führt. Mit der Wahrheit scheint all das nur am Rande zu tun zu haben. Doch woher kommt das schlechte Putin-Bild des Westens? Wann wurde es aufgebaut und vor allem: wieso? Je mehr sich die Lage in der Ukraine verschlimmerte, desto gewissenloser wurden die Fehlinformationen und Lügen, die man über Russland und seinen Präsidenten Wladimir Putin verbreitete. Anscheinend durchsuchen Journalisten und Experten mittlerweile das Internet und diverse Wörterbücher, um stets neue bösartige Beschimpfungen für beide zu finden.
Immer mehr Wissenschaftler warnen vor den schädlichen Effekten, die Mikrowellenstrahlen von Mobiltelefonen und WLAN-Geräten auf die menschliche Gesundheit haben können. Besonders besorgniserregend sind ihre Auswirkungen auf unser Erbgut.
Seit seiner frühesten Kindheit hat Anthony William Kontakt zu einem hoch entwickelten Geistwesen, das ihm detaillierte Informationen zum Gesundheitszustand einer Person übermittelt. William beschreibt sich selbst als „medizinisches Medium“. Als solches widmete er sich in den letzten 25 Jahren gemeinsam mit seinen Klienten der Ursachenanalyse für deren unheilbare Erkrankungen sowie ihrer Genesung durch eine natürliche Ernährungsweise. Als empathischer Mensch behandelt William mehr als nur den körperlichen Aspekt einer Krankheit und verzeichnet damit eine außerordentlich hohe Erfolgsrate.
Im Chilenischen Museum für präkolumbianische Kunst lassen sich faszinierende Artefakte bewundern, die nicht immer zum etablierten Narrativ über die Vergangenheit des amerikanischen Doppelkontinents passen. Wer lebte hier wirklich? Und wieso wissen wir so wenig darüber?
Die alten Äthiopier waren einst berühmte Seefahrer, die Handel mit weit entfernten Ländern trieben. In der alten Literatur finden sich zahlreiche Berichte über ihre Kontakte und Beziehungen mit und zu den frühen Großmächten. Was aber kaum jemand weiß: Die Äthiopier gelten als Gründer der Naga-Dynastie, die einst über weite Teile Indiens, Sri-Lankas und Burmas geherrscht haben soll.
Ein Whistleblower berichtet über die geheime Arbeit seines verstorbenen Vaters, der im Auftrag der US-Luftwaffe tote Außerirdische barg. In diesem Zug erfahren wir auch von einem geheimnisvollen ET-Krieg in Grönland und den Aleuten. Linda Moulton Howe hat einmal genauer nachgefragt.
Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte sich mit den vier Newton'schen Prinzipien der Naturphilosophie in Einklang bringen lassen und auf möglichst einfache Weise eine Erklärung für die unterschiedlichen Manifestationen des physischen Universums liefern. Erfüllt sie diesen Anspruch, so schafft sie einen Brückenschlag und verbindet und vereinheitlicht sowohl Chemie und Physik als auch Gravitation und Elektrizität. Eine solche Theorie lässt sich ohne Weiteres auf die Makroebene, beispielsweise den Kosmos, wie auf die Mikroebene, etwa das Atom, anwenden. Von einer Gravitationstheorie können wir verlangen, dass sie gleichermaßen das Verhalten von Galaxien, Sonnensystemen, Autos, Bällen, Molekülen und Atomen begreiflich macht.
In den ersten beiden Teilen dieser Serie berichtete der Stammesälteste der Hopi, Oswald „Weißer Bär“ Fredericks (1905–96), über die weit zurückliegenden Ursprünge seines Stammes – eine vieltausendjährige Geschichte. Sie umfasst einen versunkenen Kontinent im Pazifik und außerirdische Wesenheiten, die Kachinas, die den Flüchtlingen des untergehenden Kontinents halfen, sich nach einer Wanderung über eine Inselkette an der südamerikanischen Westküste niederzulassen.
Gerhard Wisnewski
Kopp Verlag
272 Seiten
ISBN: 978-3-864453-80-9
€ 14,95
Typ: JPG
Dateigröße: 321 KB
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