Ein erster Schritt, die Vision von vielen grünen Inseln, die sich zu einer grünen Welle quer durch Afrika verbinden, mitzutragen, kann in der Übernahme einer Baumpatenschaft in Djanan bestehen. Natürlich sind auch andere Spenden willkommen.
Bemerkenswerterweise weist der arabische Begriff Djanan auch den Weg, wie Heilung im umfassendsten Sinne des Wortes geschehen kann, ja sogar geschehen muss. Für solch eine umfassende Heilung kann die Schaffung einer Oase zwar ein erster Schritt sein, doch reicht der nicht aus.
Als arabisches Wort leitet sich Djanan vom Sanskrit-Wort Djana ab, das meist einfach mit „Wissen“ übersetzt wird, doch eigentlich eher so etwas wie „höhere Erkenntnis“ meint. Im Deutschen gibt es dafür den aus dem Altgriechischen stammenden Begriff Gnosis, der sich ebenfalls von „Djana“ ableitet. Dieses höhere Wissen ist jedoch kein Wissen, das der Intellekt erlangen kann, sondern die lebendige Erfahrung, dass alles eins ist. In den spirituellen Traditionen des Ostens wird das Selbstrealisation genannt. Es ist der „Raum“, zu dem man jenseits des „Ich“ wird, und aus dessen (Nicht-)Perspektive sich dieses „Ich“ als unwirkliches Konstrukt entlarvt, das wie eine Blockade wirkt. Löst sich diese Blockade, landet man – oft mit einem Lächeln – in Djana(n).
Anmerkung der Redaktion
Die Website des Wüstenbegrünungsprojekts „Djanan“ finden Sie unter www.desert-greening.com; unter www.desert-greening.com/spenden/spenden können Sie das Projekt unterstützen oder Baumpate werden.
Quellen
- DeMeo, James: „Der Orgonakkumulator – ein Handbuch“ (Zweitausendeins, 1995)
- Reich, Wilhelm: „Äther, Gott und Teufel“ (Nexus Verlag, 1983)
- Senf, Bernd: „Die Wiederentdeckung des Lebendigen“ (Omega-Verlag, 2003)
- Lattacher, Siegfried: „Viktor Schauberger: Auf den Spuren des legendären Naturforschers“ (Ennsthaler Verlag, 2003)
Endnoten
- Laughlin, Robert B.: „Abschied von der Weltformel“ (Piper Verlag, 2010)
- DeMeo, James und Senf, Bernd: „Entstehung und Ausbreitung des Patriarchats – die ‚Saharasia‘-These“, in: „Nach Reich: Neue Forschungen zur Orgonomie“ (Zweitausendeins, 1997)
- Berner, Rudi: „Auf ein Wort - Eine Reise an den Gipfel der Philosophie“ (Verlag Elke Walker, 2006)
- Meyl, Konstantin: „Elektrosmog – Die physikalischen Grundlagen“, Aufsatz auf www.k-meyl.de
- http://ayhandoyukdiewahrheit.webs.com
- van Helsing, Jan und Erdmann, Stefan: „Die Jahrtausend-Lüge“ (AmaDeus Verlag, 2008)
- www.cb-forum.com
Kommentare
23. Februar 2011, 11:27 Uhr, permalink
Petra
Brilliant!!!
Danke für diese Veröffentlichung!
Leider funktioniert das URL nicht, sonst würden wir Madjid Abdellaziz eine Spende zukommen lassen. Any ideas?
23. Februar 2011, 21:23 Uhr, permalink
NEXUS-Redaktion
Uups, die Seite wurde vor Kurzem erneuert, hier der aktuelle Link: www.desert-greening.com/spenden/spenden. Wird auch gleich auf der Seite aktualisiert.
27. Januar 2012, 19:21 Uhr, permalink
nakamura
die sogenanten wasser und teichreiniger sind nichts anderes als
aluminiumclorid und somit reine chemie
26. Juli 2016, 09:48 Uhr, permalink
Rainer
Selbst wenn: Aluminiumchlorid ist eine ganz einfache Verbindung, das "Chlorid des Aluminiums" (AlCl3) [das laut dem Wiki de.wikipedia.org/wiki/Aluminiumchlorid auch "gegen leichte Entzündungen im Rachenraum" "zum Gurgeln" verwendbar und "in Apotheken und Drogerien frei verkäuflich" ist].
Aluminium selber (ohne Chloranteil) kommt [www.lenntech.de/pse/wasser/aluminium/aluminium-und-wasser.htm] auch in der Natur vor "bei der Verwitterung von Mineralien, wie etwa den Feldspaten Orthoklas, Anorthit oder Albit, Glimmer und Bauxit" und "auch in einigen Edelsteinen, wie Rubin oder Saphir", allerdings auch in "unreinen Formen von Korund," (siehe dort) "einem der härtesten bekannten Stoffe"
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