WLAN als Waffe

WlanEin US-amerikanischer IT-Experte im Ruhestand bemerkt seltsame Anomalien in seinem Heimnetzwerk. Was er zunächst für eine DDoS-Attacke hält, entpuppt sich bald als äußerst realer Angriff auf seine Person. Vieles deutet darauf hin, dass er zur unfreiwilligen Versuchsperson in einem Testprogramm für neuartige Drahtloswaffen wurde.

Schlussbemerkung

Der Einsatz von Drahtlostechnik als verdecktes Waffensystem ist Realität. Diese Anwendungen können den Herzrhythmus überwachen, sich auf ihn abstimmen und ihn verändern. Modifikationen daran könnten zur Veränderung von Gehirnwellen oder anderer Körperfunktionen eingesetzt werden.

Ich schreibe diesen Text Ende des Jahres 2016 und ich ziehe den Schluss, dass die DARPA bereits 2013 über eine voll funktionsfähige Waffe sowie Weiterentwicklungen verfügte. Man darf nicht vergessen, dass die DARPA jeglichen öffentlichen Hinweisen auf artverwandte Technologien stets einen Schritt voraus ist.

Anmerkung der Redaktion

Beim vorliegenden Artikel handelt es sich um eine redaktionell bearbeitete Übersetzung des Beitrags „The Weaponization of WiFi“ vom 9. Oktober 2016. Eine archivierte Version des Originalartikels finden Sie auf den Seiten von Educate-Yourself.org unter http://tinyurl.com/hde3x39.

Weiterführende Links

  • Website der DARPA: www.DARPA.mil
  • Website von SARA: www.SARA.com
  • Informationen über Systeme zur Angriffserkennung und -prävention: „What is an intrusion prevention system?“ auf PaloaltoNetworks.com; http://bit.ly/nex69-ips
  • SNORT – Quelloffenes System zur Angriffserkennung und -prävention (kostenfrei): www.SNORT.org

Endnoten

1 Erst 1972 wurde das Akronym ARPA um das anführende „D“ für „Defense“ ergänzt.

2 www.SARA.com

3 Anm. d. Red.: DDoS = Distributed Denial of Service. Bei einer solchen Attacke erwirkt der Angreifer durch eine hohe Anzahl an Anfragen eine Überlastung des attackierten IT-Systems.

4 Anm. d. Red.: Ein Hook ist eine Schnittstelle, mit der fremder Programmcode in eine bestehende Anwendung integriert werden kann.

Kommentare

10. Februar 2018, 13:20 Uhr, permalink

Susanne

Ich lebe in Berlin und bin seit einiger Zeit mit Phänomenen konfrontiert, die mich veranlassten, im Internet zu recherchieren. Nach langer Suche fand ich nahezu meine gesamten Probleme in Erfahrungsberichten von Mindcontrol-Opfern wieder: Ein chronisch hakendes Türschloss, häufige PC-Abstürze, ungewöhnlich rasch kaputt gehende Haushaltsgeräte, plötzliche Atemnot, seltsame Träume, ein anderes Fernsehprogramm, als in der TV-Zeitschrift angekündigt (in einem Fall ein (NICHT in der TV-Zeitschrift angekündigter) Spielfilm, in dem eine Hauskatze, die meiner ähnelt, tot auf dem Boden lag) u.v.m. Nachdem ich mich entschlossen hatte, über meine Erlebnisse in einer relevanten Fernsehsendung zu berichten, hatte ich mehrmals plötzlich einsetzende starke Herzbeschwerden (die ich zwar mit krampflösenden Naturheilkundemitteln und starken Neodym-Magneten einigermaßen in Schach halten kann, aber die mich natürlich trotzdem beunruhigen). Ich habe so viele Menschen wie möglich darüber informiert, dass, falls mir etwas passieren sollte, dass nach natürlichem Tod oder Unfall aussieht, nachgehakt werden sollte. Da mein Bestreben, finanziell und beruflich zurechtzukommen, anscheinend sabotiert wurde, bleibt mir nicht sehr viel anderes übrig (teure Abschirmmaßnahmen sind nicht drin).

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