Ich hatte Veröffentlichungen über Vakuumenergie gelesen. Wissen Sie, dass es da eine Überlappung zwischen dem thermischen Spektrum und dem Nullpunkt-Spektrum gibt? Beide überschneiden sich. Wenn man daher etwas erhitzt, müsste es mit der Nullpunkt-Energie reagieren. Dieses Material konnte mit zwei Dimensionen in Resonanz treten, daher verliert es buchstäblich alle Schwerkraftanziehung, wenn man es erhitzt. Wissen Sie, was Puthoff zu mir sagte?
Er sagte: „Dave, an diesem Punkt könnte es sein, dass Sie das Material nicht mehr sehen können.“
Ich erwiderte: „Richtig. Man kann durch die Quarzröhre in den Tiegel schauen, und es ist nichts im Tiegel drin. Aber der Tiegel wiegt nicht das, was er wiegen würde, wenn der Stoff nicht mehr darin wäre.“
Nun hatte ich fälschlicherweise angenommen, dass das Material einfach auf einer Frequenz schwingen würde, die wir nicht wahrnehmen konnten.
Er sagte: „Dave, theoretisch müsste das Material sich aus diesen drei Dimensionen zurückziehen. Es dürfte überhaupt nicht mehr in diesen drei Dimensionen existieren.“
Ich sagte: „Wow.“
Er sagte: „Dave, Sie müssen folgendes Experiment machen: Während das Material nicht da ist, bewegen Sie einen Arm durch den Tiegel mit der Probe. Ist es noch vorhanden und schwingt nur auf einer Frequenz, die Sie nicht wahrnehmen können, schlagen sie es aus dem Tiegel heraus. Wenn Sie es abkühlen und es wieder in derselben Form und an derselben Stelle erscheint wie vorher, wäre das ein Beweis dafür, dass es unsere drei Dimensionen verlassen hat.“ Zum Schluss sagte er: „Dave, wenn Sie das tun, werden Sie nie mehr Geldprobleme haben.“
1988 meldete ich nicht nur ein Patent für ORMEs an [Monoatomare Elemente mit neugeordneter Elektronenumlaufbahn, auf Englisch „Orbitally Rearranged Monatomic Elements“], sondern auch für S-ORMEs, das resonanzgekoppelte Quantenoszillationssystem für viele Atome dieser ORMEs. Ich besitze elf Patente auf ORMEs und weitere elf Patente auf S-ORMEs, also insgesamt 22.
Welche weiteren Aspekte hat nun ein Supraleiter? Wie kann man beweisen, dass es sich um einen Supraleiter handelt? Man nimmt ein konstantes magnetisches Feld, und setzt das Material diesem Feld aus.
Falls es kein Supraleiter ist, erhält man in diesem Fall positive Induktion. Bei einem perfekten Isolator verläuft die Kurve von Induktion und Magnetfeld völlig parallel. Ganz egal, wie groß das magnetische Feld ist, das man einsetzt, man erhält keine Induktion. Bei einem perfekten Leiter dagegen wird schon das kleinste magnetische Feld die Induktion steil nach oben schnellen lassen.
Ein Supraleiter, den man einem magnetischen Feld aussetzt, erzeugt negative Induktion. Er isst praktisch das magnetische Feld auf. Er ernährt sich von ihm und nimmt es in sich auf. Negative Induktion in einem positiv geladenen magnetischen Feld ist der Beweis für einen Supraleiter.
Anders gesagt: Würden Sie mit einer Supraleiter-Maschine an normalen Stromleitungen vorbeigehen, würde diese das Spannungspotential der elektrischen Leitungen aufheben. Kämen Sie an einem Haus mit Elektrogeräten vorbei, dann würden diese abschalten. Sie würden flackern und dann ausgehen.
Verstehen Sie? Eine Maschine, die das täte, könnte sie diese Raumzeit verlassen. Wie Hal sagte, könnte diese in der Raumzeit verschwinden und wieder erscheinen. Sie könnte sich aus diesen drei Dimensionen in eine fünfte zurückziehen, in der es keine zeitliche und räumliche Entfernung zwischen der Erde und anderen Sternensystemen gäbe, und dann von dort aus einfach in diesem Sternsystem auftauchen. Haben Sie jemals von irgendetwas gehört, das so etwas tun kann?
Auf jeden Fall ist das Material außerordentlich bedeutsam. Die Art, wie es funktioniert, ist unglaublich wichtig, denn wir sprechen hier über etwas, das die Schwerkraft und die Raumzeit beeinflusst.
Ich möchte Ihnen nun eine Analogie geben. Falls es mir möglich wäre, Ihren molekularen Körper zu schrumpfen – eine Miniaturisierung, die Sie so winzig machen würde, dass Sie in ein Atom hineinklettern könnten –, so befänden Sie sich in der Welt der Quanten, wo die Zeit weder vor- noch zurückläuft. Alles ist dort zeitlos miteinander verknüpft. Es gibt dort keine Zeit, wie wir sie kennen. Wir würden unsterblich werden. Wir könnten praktisch für immer in der Welt der Quanten leben.
Ein Supraleiter besteht aus Milliarden und Abermilliarden von Atomen, die alle wie ein einziges Makroatom handeln. Man könnte sich daraus ein Fahrzeug bauen, das unter Spannung alle äußeren magnetischen Felder, einschließlich der Schwerkraft, verdrängen würde. Somit wären Sie in dieser Welt, aber nicht von dieser Welt. Hören Sie gut zu. In dieser Welt, aber nicht von dieser Welt. Sie könnten also nur, indem Sie das Gefährt erhitzen, aus dieser Raumzeit verschwinden – Sie wären ganz einfach weg. Dennoch wären Sie in der Lage, jeden von dort zu beobachten, aber niemand würde Sie sehen. Es ist so ähnlich, wie von oben ins Wasser auf die Fische zu schauen. Sie sind nicht in ihrer Welt, aber können diese sehen.
[Jemand aus dem Publikum unterbricht mit einem Kommentar.] „Aber man hätte auch keine Gedanken mehr, denn diese erzeugen elektromagnetische Felder.“
[Großes Schweigen bei Dave Hudson. Dann gibt eine Person aus dem Publikum einen weiteren Kommentar ab.] „Sie würden einfach nur reines Bewusstsein besitzen.“
„Das ist richtig.“ [bemerkt Dave und setzt dann seinen Vortrag fort.]
Wie Sie sehen, wird dies alles ganz schnell philosophisch. Wir fragten uns: „Wenn wir diese analytische Fähigkeit besitzen und wir diesen Stoff quantitativ und qualitativ analysieren können, wo ist er sonst noch anzutreffen?“
Wir gingen also zu A. J. Bayless, besorgten uns einige Kuh- und Schweinehirne und verkohlten diese in Schwefelsäuredämpfen. Dies war eine wirklich dreckige Angelegenheit, aber es war die einzige Methode, die wir kannten. Wir waren keine organischen, sondern anorganische Chemiker, daher zerstörten wir die Kohle, karbonisierten sie, fügten eine ganze Menge Salpetersäure hinzu, legten sie wieder und wieder in Schwefe- und Salpetersäure, bis wir alle Kohle losgeworden waren. Als nächstes wässerten wir so lange, bis wir alle Salpeterverbindungen los waren. Dann machten wir eine Metallsulfat-Analyse.
Wussten Sie, dass über fünf Prozent des Trockengewichts des Gehirngewebes aus Rhodium und Iridium in hohem Spinzustand besteht? Wussten Sie, dass die Zellen über Supraleiter miteinander kommunizieren? Dass die Naval Research Facility, eine Forschungsanlage der US-Marine, weiß, dass die Zellen mittels Supraleitern kommunizieren? Sie haben dies tatsächlich mit SQUIDs gemessen – Superconducting Quantum Interference Devices (Supraleitende Quanteninterferenz-Einheiten). Mit Hilfe diese Prozedur haben sie gesehen, dass Licht zwischen den Zellen, von Zelle zu Zelle, fließt.
Wussten Sie, dass Ihre Nervenimpulse nicht elektrisch sind, sondern dass sich diese eher mit Schallgeschwindigkeit als mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen? Strom fließt beinahe mit Lichtgeschwindigkeit. Wissen Sie, mit welcher Geschwindigkeit sich die Welle des Supraleiters fortbewegt? Mit Schallgeschwindigkeit.
Tatsächlich ist es dieses Licht in unserem Körper, was wir Bewusstsein nennen. Dies unterscheidet uns von einem Computer. Es ist buchstäblich das Licht des Lebens. Jener Teil unseres Körpers, der die ganze Zeit da gewesen ist, den die Wissenschaftler aber nicht entdecken können, weil ihre Instrumente ihn nicht messen können. Sie nennen es Kohlenstoff, da er kein Absorptions- oder Emissionsspektrum besitzt, und nehmen daher an, es sei Kohlenstoff. Doch in Wirklichkeit ist es kein Kohlenstoff. Es gibt elf Elemente, aus denen er bestehen könnte, darunter jedoch vorwiegend die Elemente Rhodium und Iridium, die auch jetzt in Ihrem Körper sind. Sie sind resonanzgekoppelt und ermöglichen dem Licht des Lebens, durch unseren Körper zu fließen.
Unseren Körper umgibt ein nicht-polares magnetisches Feld, welches das Meißner-Feld genannt wird – auch als Aura bekannt. Es sind buchstäblich die Geistatome unseres Körpers – die Atome, die sich in harmonischer Resonanz befinden und mit der Vakuumenergie in Resonanz treten. Letztere wiederum ist eine andere Dimension, in der es keine Zeit gibt. Alles, was jemals existiert hat, und alles, was jemals existieren wird, ist in diesem Vakuum gespeichert.
Kommentare
29. Oktober 2012, 22:22 Uhr, permalink
Harald Kern
Handelt es sich bei der Substanz um so was ähnliches wie monoatomares Gold?
Danke für Ihre Antwort
Harald Kern
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