White Powder Gold: Die Geschichte seiner Entdeckung (Teil 1)

Eine schwer fassbare Gruppe von Substanzen widerlegt orthodoxe Wissenschaft und Medizin. Ein bevorstehendes Wunder des neuen Jahrtausends? Ein Vortrag von David Hudson gehalten in Portland, Oregon, USA, 28. Juli

So waren wir in der Lage, ihre Grundtechnologie zu nutzen und ein Scheidungssystem zu entwickeln, um das Rhodium Trichlorid zu gewinnen (tatsächlich trennten wir fünf verschiedene Arten bei dem kommerziellen Rhodium Trichlorid). Es geht dabei darum, dass das Wort „Metall“ Ähnlichkeiten mit dem Wort „Armee“ aufweist. Man kann keine Ein-Mann-Armee haben. Das Wort Metall bezieht sich auf ein Materialkonglomerat. Es hat bestimmte Eigenschaften, wie elektrische Leitfähigkeit, Wärmeübertragung und all diese anderen Aspekte.
Wenn man diese Metalle in Säure auflöst, bekommt man eine klare Lösung ohne feste Bestandteile. Man sollte annehmen, es sei ein freies Ion, aber wenn man es mit Edelmetallen zu tun hat, ist es noch kein freies Ion, es ist immer noch das, was man Clusterchemie nennt.
Schon in den 1950er Jahren gab es ein ganzes Forschungsgebiet an Instituten, das „Clusterchemie“ genannt wurde, katalytische Materialien. Die Metall-Metall-Bindungen werden jedoch immer noch vom Material bewahrt. Wenn man also Rhodium Trichlorid von „Johnson, Matthew & Ingelhardt“ kauft, bekommt man in Wirklichkeit Rh12 Cl 36 der Rh15 Cl45. Man bekommt eigentlich gar nicht Rh Cl3. Es gibt einen Unterschied zwischen dem Metall-Metall-Bindungsmaterial und dem freien Ion. Und daher ist das, was man kauft, Clusterchemie; man bekommt keine freien Ionen.
Wenn man es in die analytische Messtechnik zur Analyse gibt, wird in Wirklichkeit die Metall-Metall-Verbindung des Clusters und nicht die freien Ionen analysiert.
Ich hörte, dass „General Electrics“ Brennstoffzellen baute und dabei Rhodium und Iridium verwendete. Ich nahm mit ihren Brennstoffzell-Leuten in Massachusetts Kontakt auf und reiste dorthin, um mich mit ihnen zu treffen. Bei unserem Treffen waren drei Anwälte und die GE-Leute anwesend. Die Anwälte waren da, um die GE-Leute zu schützen, da eine Menge Leute behaupten, sie hätten Technologien, treffen sich und nach dem Treffen verklagen sie GE und behaupten, dass sie ihre Technologie gestohlen habe. Um sich also zu schützen, muss GE herausfinden, was für eine Technologie man wirklich hat. Daher ist GE sehr skeptisch, wenn man sagt, man habe da etwas Neues. Sie bringen ihre hochtrabenden Anwälte mit, um einen wirklich zu durchleuchten.
Nach ungefähr einer Stunde sagten sie: „Diese Jungs sind ernst zu nehmen. Ihr Anwälte könnt gehen.“ Sie hatten nämlich die Explosionen auch gehabt. Sie wussten, dass sich kommerzielles Rhodium Trichlorid sehr gut zerlegen lässt. Aber um es so zu präparieren, dass es in ihre Brennstoffzellen passt, müssen sie bei ihm Effusionen vornehmen. Sie benutzen Salz-Effusionen, wobei sie das Salz schmelzen und das Metall hinzugeben, um es weiter zu dispergieren. Sie wissen, dass, wenn sie dies tun, sich das Metall nicht mehr so gut auswerten lässt. 
Als wir ihnen also sagten, wir hätten Material, dass sich überhaupt nicht auswerten ließe, konnten sie sich vorstellen, wie das möglich wäre. Sie hatten es nie gesehen, aber sie sagten, dass sie interessiert seien. Das sind nun die Leute bei GE, die analytische Instrumente bauen. Sie sagten: „Dave, warum machen Sie nicht einfach einen Haufen Rhodium für uns, schicken ihn uns, und wir bauen es in unsere Brennstoffzelltechnologie ein. Worin besteht der Mechanismus der Umwandlung von monoatomischem Rhodium in metallisches Rhodium in diesen Brennstoffzellen? Wir werden sehen, ob es an einer Stelle klappt, wo nur Rhodium funktioniert. Kein anderes Metall außer Rhodium und Platin ist jemals gefunden worden, das die Katalyse in der wasserstoffbildenden Technologie der Brennstoffzelle ausführt. Und Rhodium ist verglichen mit Platin einzigartig, da Rhodium sich nicht mit Kohlenmonoxid verunreinigt, Platin dagegen schon.
Sie sagten: „Dave, wir werden es einfach versuchen, um zu sehen, ob es ein wasserstoffbildender Katalysator ist, und wenn das der Fall ist, dann werden wir schauen, ob es stabil gegenüber Kohlenmonoxid ist, und wenn das so ist, dann ist es Rhodium, oder es ist eine Rhodium-Alternative.“
Also arbeiteten wir ungefähr sechs Monate lang und raffinierten diese Materialmenge. Wir reinigten sie wieder und wieder. Wir wollten absolut sicher sein, dass es wirklich sauberer Stoff war. Wir wollten damit keine Probleme haben. Dann schickten wir ihn zurück an Tony LaConte bei GE.
GE hatte inzwischen seine Brennstoffzelltechnologie an „United Technologies“ verkauft, die schon eine Brennstoffzelltechnologie-Abteilung besaßen. Daher mussten alle Brennstoffzellenleute von GE für United Technologies arbeiten und da United Technologies schon ihre hauseigenen Leute hatten, wurden die GE-Leute nicht in die bestehenden Teams integriert. Daher waren alle GE-Leute jung. Es gab keine älteren mehr. Nach einer bestimmten Anzahl von Monaten kündigten sie daher alle und verließen United Technologies. Nun, Jose Giner, der der Chef der Brennstoffzellen bei United Technologies gewesen war, kündigte auch und baute seine eigene Firma namens Giner Incorporated in Waltham, Massachusetts, auf. Tony und alle GE-Leute gingen mit ihm.
Bis unser Material dort war, hatten sie schon ihre eigene Firma in Waltham, Massachusetts, errichtet, also machten wir einen Vertrag mit ihnen, um für uns die Brennstoffzellen zu bauen. Als unser Material ihnen zugesandt wurde, untersuchten sie das Rhodium, so wie sie es bekommen hatten, und man fand kein Rhodium bei der Analyse. Als sie es jedoch auf Kohle in ihrer Brennstoffzelletechnologie aufbrachten und die Brennstoffzelle mehrere Wochen laufen ließen, funktionierte es und tat das, was nur Rhodium tun konnte. Es war kohlenmonoxidstabil.
Daher sagten diese GE-Leute: „Dave, wenn du der erste bist, der es entdeckt hat, wenn du der erste bist, der erklärt, wie es in dieser Form hergestellt wird, und wenn du der erste bist, der der Welt erzählt, dass es existiert, dann kannst du ein Patent darauf bekommen.“ Ich sagte: „Ich bin nicht daran interessiert, dies zu patentieren.“ Dann sagten sie mir, wenn es jemand anderes entdecken und patentieren würde, auch wenn ich es jeden Tag benutzte, könnte man meine Arbeit stoppen. Ich sagte: „Nun, vielleicht sollte ich es dann doch patentieren lassen.“ So beantragten wir im März 1988 ein Patent in den USA und weltweit für „Orbitally Rearranged Monatomic Elements“ (Monatomare Elemente mit neugeordneter Elektronenumlaufbahn).

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