Es ist praktisch gar nicht möglich, das CO2–Vorkommen auf der Erde zu berechnen oder einzuschränken. Eingeschränkt daran werden kann nur der menschliche Anteil – und der ist verschwindend gering.
Das Klima auf der Erde ändert sich ständig. Es gab schon immer wärmere und kühlere Phasen, auch war der CO2-Gehalt der Atmosphäre schon lange vor der Industrialisierung weit höher als jetzt. Nicht erwähnt wird in den Medien beispielsweise, dass die Gletscher seit 2015 wieder wachsen oder dass die Eismassen der Antarktis stark zunehmen, was sogar ein NASA-Projekt bestätigt. Genauso verschwinden vergangene Warmzeiten aus der offiziellen Berichterstattung. Es soll 450 unabhängige Studien geben, die die Theorie des menschenverursachten Klimawandels durch CO2 widerlegen – doch man sucht sie meist vergeblich im Internet. Viele Wissenschaftler vermissen ein seriöses Experiment, das einen menschenverursachten CO2-bedingten Klimawandel belegen würde. Vergessen wird auch gern, dass Hacker 2009 kurz vor dem Kopenhagener Klimagipfel Tausende E-Mails des UN-Klimarates ans Licht brachten, in denen Tricks zur Verfälschung der Wetterstatistiken ausgetauscht wurden, um eine globale Erderwärmung vorzutäuschen. Kurzum: Dass CO2 natürlich auf der Erde vorkommt und für alles Leben notwendig ist, sind unwiderlegbare Tatsachen.
Da dem so ist, darf man sich die Frage stellen: Wenn die Mission Klimawandel menschengemacht ist, wer profitiert davon? Warum halten Politiker, Vereine oder Stiftungen so hartnäckig an der Weltuntergangstheorie fest? Selbst der Klimaaktivist Al Gore hat bereits zugegeben, dass bestimmte Zahlen und Berichte aufgemotzt wurden. Welches Spiel wird hier also gespielt?
Es ist das Spiel des Geldes! Aus der ganzen Klimadiskussion ist mittlerweile ein riesiger Industriezweig geworden, von dem sehr viele profitieren. Verkauft wird uns das so: Der Mensch sei verantwortlich für den Klimawandel, müsse daher mehr zahlen, sich noch stärker kontrollieren und einschränken lassen. Es ist interessant zu lesen, wie all die Interessen, Abhängigkeiten und Verstrickungen von Banken, Politik, Unternehmen, Wissenschaftlern, Lobbyisten, Stiftungen, NGOs und ihren mächtigen Geldgebern im Hintergrund zusammenwirken. Man erkennt schnell, dass es hier vorrangig um die Einführung neuer Milliardenmärkte wie dem Handel mit CO2-Emissionszertifikaten und um die Einführung eines Ablasshandels über die CO2-Steuer geht.
Es liegen immer mehr entlarvende Fakten auf dem Tisch, die für einen völlig natürlichen Klimawandel sprechen. Einen Grund zur Panik gibt es also nicht – und daher erst recht keinen Anlass für radikale Eingriffe in die Finanzen und Freiheit der Menschen. Einheitliche Maßnahmen, Globalisierung und Gleichmachung der Menschheit führen im Endergebnis immer zu einer Kontrolle. Die Teilnehmer der „Fridays for Future“-Bewegung sind überwiegend aus gutem Glauben heraus aktiv, doch bewirken sie mit ihren Demonstrationen möglicherweise etwas, das ihnen gar nicht bewusst ist. Sie merken nicht, wie sie vor den Karren gespannt werden.
Ein kritisches Buch gegen den Einheitsbrei der offiziellen Berichterstattung zu setzen ist sicherlich eine den Horizont erweiternde gute Sache. Man sollte sich immer fragen: Cui bono? Wem nutzt der Klimahype? Geht es wirklich um die Zukunft unseres Planeten – oder um Schuld und Einschränkungen, die uns auferlegt werden sollen?
Alfred Dorn, Rosi Sonnenschein, Frieda Wolkenlos
Kamasha Verlag
440 Seiten
ISBN: 978-3-93676-722-3
€ 18,–
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