Wasserstoffperoxid – das vergessene Heilmittel

Fast klingt es wie die eierlegende Wollmilchsau der Medizin: Ein konkurrenzlos billiges, nicht patentierbares, in allen Apotheken erhältliches Mittel, das gegen Pilze, Bakterien und Viren vorgeht, keinerlei Resistenzen kennt und zudem in simple, allgegenwärtige Stoffe zerfällt.

Sicherlich haben Sie im NEXUS-Magazin und anderen Publikationen schon von vielen alternativen Wirkstoffen gelesen: MMS etwa, also Natriumchlorit bzw. Chlordioxid, Borax, Terpentin oder kolloidalem Silber. Gemein sind diesen Stoffen in der Regel zwei Dinge: Oft fehlen einerseits die offiziellen, von der orthodoxen Wissenschaft durchgeführten Studien, weshalb sie andererseits meist schwer oder nur über gewisse Kanäle zu erhalten sind. Die wenigsten Menschen scheinen zu wissen, dass es eine Substanz gibt, die in beiden Punkten vorteilhaft abschneidet: Sie ist seit über 100 Jahren allgemein anerkannt, hunderte Studien belegen ihre Wirksamkeit gegen die unterschiedlichsten Krankheiten und mit einer „amtlichen Monographie“ wird sie auch von den Apotheken ohne Rezept abgegeben.

Dummerweise ist das Problem hier ein anderes: Man hat scheinbar vergessen, wie kostengünstig und vielseitig der Stoff eigentlich ist, denn das Wasserstoffperoxid (H2O2) findet sich in den hiesigen Apotheken nur in sehr geringen Konzentrationen wieder, für einen winzigen Anwendungsbereich bestimmt – die Wundreinigung.

Selbst unter Medizinern wissen die wenigsten noch, dass seit etwa 1880 sehr viele und umfangreiche Anwendungsgebiete für das Peroxid erschlossen wurden, die heute sogar noch aktueller sind als früher. Spricht man mit Ärzten über das Medizinstudium, dann hört man immer wieder, dass Wasserstoffperoxid darin höchstens im Zusammenhang mit der Wundbehandlung erwähnt wird. Dabei wurden doch gerade hier in Deutschland vor 50 Jahren durch intensive Forschung die Grundlagen für eine moderne, erweiterte Anwendung des Stoffes gelegt. Leider sind diese basalen Untersuchungen weder hierzulande noch in der oft zitierten amerikanischen alternativen Literatur bekannt. Von dort werden die Ergebnisse wiederum in deutschen Publikationen unkritisch übernommen, obwohl die Amerikaner nicht einmal ihre eigene Geschichte der Wasserstoffperoxid-Anwendung genau zu kennen scheinen.

Ich selbst habe intensiv über Peroxide geforscht und die existierende Forschungsliteratur der letzten 100 Jahre durchforstet. Dabei bin ich, wie Sie sehen werden, auf äußerst interessante und zumeist unbekannte Ergebnisse gestoßen. Darüber hinaus habe ich die organischen Abkömmlinge des Wasserstoffperoxids seinerzeit sowohl im Diplom als auch in einer Doktorarbeit erforscht. Danach arbeitete ich in der pharmazeutischen Industrie und befasste mich dabei mit der Anwendung von Peroxidpräparaten bei Pilzerkrankungen (Fußpilz) und deren chemischer und pharmazeutischer Stabilität. Das Thema Peroxide allgemein und Wasserstoffperoxid im Besonderen hat mich bis heute nicht losgelassen.

Von der Chemikalie zum Heilmittel

Das Wasserstoffperoxid ist mittlerweile seit fast 200 Jahren bekannt.1 Im Jahre 1818 versetzte der französische Chemiker Louis Jacques Thenard (1777–1857) ein Bariumsalz, das der berühmte Alexander von Humboldt (1769–1859) 1799 in Paris erstmalig hergestellt hatte, mit starken Säuren (wie Schwefelsäure) und erhielt eine verdünnte, in Wasser gelöste Substanz. Zum Erstaunen des Chemikers zerfiel sie leicht bei Zugabe von Metallspuren, Blut oder Basen, wobei sich Sauerstoff bildete und nur Wasser zurückblieb. So wurde die Substanz zunächst „Sauerstoffwasser“ genannt, wobei sich in Deutschland später die Namen „Überoxydiertes Wasser“ und schließlich „Wasserstoffsuperoxyd“ einbürgerten. Vor gut 100 Jahren verschwand dann das „su“ aus dem Namen, und etwa 50 Jahre später wurde das „y“ allmählich zum „i“, wie an den Titeln der Fachliteratur zu erkennen ist.2,3,4 Daher wirken aktuelle Kreationen wie „Wasserstoffsuperoxid“ als Verquickung von alter und neuer Bezeichnung historisch falsch und wurden so auch nie verwendet.

Die neue Substanz faszinierte Thenard. In höheren Konzentrationen bleichte sie Farbstoffe und Haare, was bis heute die Grundlage des Blondierens geblieben ist. Auch fand er heraus, dass kleine Wunden sofort zu bluten aufhörten, wenn man sie mit Wasserstoffperoxid behandelte. Diese Eigenschaft wurde aber nicht weiter verfolgt, wahrscheinlich auch deshalb, weil das Peroxid noch recht unrein war und giftige Bariumsalze als auch Säuren enthalten konnte.

Erst der seinerzeit berühmte englische Hygieniker Benjamin Ward Richardson (1828–1896) stellte 1857 fest, dass Wunden weitaus schneller und ohne Infektionen verheilen, wenn sie mit dem Peroxid benetzt werden.1Zudem trägt die Sauerstoffentwicklung zur Wundreinigung bei, weil dadurch Schmutzpartikel abgestoßen werden.

Als zur gleichen Zeit Joseph Lister (1827–1912) ebenfalls in England und unter ungeheurem Aufsehen die Karbolsäure (Phenol) allgemein als Desinfektionsmittel einführte, geriet die Entdeckung von Richardson in den Hintergrund. Das Phenol hatte den Vorteil, dass es technisch schon produziert werden konnte – doch musste man bald erkennen, dass die Substanz recht toxisch und auf Schleimhäuten nicht anwendbar ist. Daraufhin suchte man nach anderen, milderen Desinfektionsmitteln.

Diese Entwicklung hing auch mit den großen Erfolgen der Entdeckung von pathogenen Bakterien zusammen, die jetzt durch die Erkenntnisse von Louis Pasteur (1822–1895) und Robert Koch (1843–1910) in vitro anzüchtbar wurden. Fortan konnten zu einem Nährboden im Glasgefäß Mittel zugegeben und ihre Hemmwirkung bei Bakterien getestet werden.

In diesem Rahmen stellte man die ausgezeichnete Wirkung des Wasserstoffperoxids gegen jegliche Art von Erregern fest – Pilze, Bakterien und Viren. Wie man bald herausfand und heute sicher weiß, wirken schon kleine Konzentrationen abtötend – oft genügt weniger als ein Prozent der Lösung, wobei der frei werdende, sehr aktive Sauerstoff wie auch das Molekül vor dem Zerfall in Sauerstoff und Wasser die wirksamen Agenzien darstellen.

Um 1870 begann die großtechnische Produktion und ab 1880 – vor allem in den USA – die umfassende Anwendung des Peroxids in der Medizin, wobei rasch neue Applikationen erschlossen wurden. In kurzer Zeit erschienen Hunderte von Artikeln mit Behandlungserfolgen. Zum Vergleich und zur zeitlichen Einordnung: Aspirin kam erst 1897 auf den Markt.

Ein besonderer Glücksfall für jeden Peroxid-Forscher ist der Chemiker Charles Marchand (1848–1917), der in 18 Büchern alle medizinischen Artikel sammelte, die etwa zwischen 1880 und 1905 erschienen. Marchand war der Hersteller eines besonders reinen und konzentrierten Wasserstoffperoxids, das er Hydrozone nannte.1 Die Bücher geben einen ausgezeichneten Überblick über die Anwendungen und Erfolge dieser Zeit, auch im Vergleich zu anderen damals gebräuchlichen Mitteln, die recht giftig waren.

Kommentare

03. Februar 2014, 17:24 Uhr, permalink

Alexander Gottwald

Das klingt sehr interessant. Gibt es denn Bezugsquellen, wo das Wasserstoffperoxid in höheren Konzentrationen erhältlich ist? Das wird hier ja einleitend erwähnt, dass es in der Apotheke nur in sehr niedrigen Konzentrationen abgegeben wird.

03. Februar 2014, 18:10 Uhr, permalink

Thomas Kirschner

Ebay, Amazon, etc.

18. April 2014, 15:30 Uhr, permalink

hans

das ist doch sehr einfach alle firmen die pool service haben fueren hoch prozentiges h2o2,, das ist sehr wirksam gegen pilze .warzen,bakterien.

31. Mai 2014, 18:24 Uhr, permalink

Bernd Scheibenzuber

Hallo,

habe gerade das Buch von Dr. Gartz ausgelesen. Sehr interessant !
Würde jetzt gerne mein hartnäckiges atopisches Ekzem mit Carbamidperoxid behandeln - die dreiprozentige H2O2-Lösung habe ich bereits ausprobiert, lindert meinen Juckreiz aber nur kurzfristig.
Finde das Carbamidperoxid aber leider nirgendwo zu kaufen - kann mir jemand helfen ?

Danke und Grüße
Bernd

22. Juni 2014, 12:14 Uhr, permalink

Ramona Veith-Nagel

Hallo,
ich würde gern meine Hautproblem mit 35% Wasserstoffperoxyd behandeln. Können Sie mir sagen, wo ich das beziehen kann, bzw, welcher Arzt oder Heilpraktiker damit arbeitet?

Mit herzlichem Gruß
Ramona Veith-Nagel

23. Juni 2014, 13:14 Uhr, permalink

Gabi Ullmann

Hallo,
Wasserstoffperoxid wird in den Krebszellen gebildet, wenn man, wie ich über ein Jahr genommen, eine Therapie mit Vitamin-C Hochdosis (7,5g / pro Infusion ausreichend) macht und kann dazu beitragen, den Tumor schrumpfen zu lassen, bzw. zu vernichten.

Mit lieben Grüßen Gabi

14. August 2014, 18:36 Uhr, permalink

Luis Heiler

Zunächst Gute Hinweise zum Gebrauch des Wasserstoffperoxid
Link
www.achtsam-lebendig-sein.de/was-mir-hilft/wasserstoffperoxid

dabei gibt es dann nachfolgenden Bezugsquellenhinweis

Hier findet ihr eine Bezugsquellen, wo das Wasserstoffperoxid in höheren Konzentrationen erhältlich ist

Link hierzu:

www.bobbyshealthyshop.co.uk/Hydrogen-Peroxide.php

10. September 2014, 14:54 Uhr, permalink

Margit Stoltenhoff

Hallo, man findet es auch als Oxydatorlösung im Zoofachhandel.

01. Oktober 2014, 15:45 Uhr, permalink

Wilander

Sie empfehlen bei Arthrose 2x täglich 0,5gr Magnesiumperoxid in Wasser aufzuschäumen. Und dann? Trinken oder einreiben?
Vielen Dank für Ihre Antwort

15. November 2014, 17:32 Uhr, permalink

Ali

Hallo ich habe seit Jahren ein starkes hemorhoidenleiden gehabt hatte Zöpfen mit lidocain und anderen starken Mitteln benutzen müssen und es ist nicht schön jeden 2. Tag ein Zäpfchen zu benutzen bis meine Frau mir mal wasserstoffperoxid gab bzw 3 prozentiges 10 Tropfen in halben glas Wasser und siehe es ist verschwunden

26. November 2014, 15:48 Uhr, permalink

Holger Brüning

Vollbad bei Hautproblemen mit H2O2 kann ich Empfehlen.
Bitte beachten Sie die Dosierung. Ich verschreibe 500ml eines 30% tiges H2O2 mit 110 L Wasser zu einem Vollbad vermischen. Bitte zuerst das Wasser einlassen und das H2O2 danach einfüllen.
Unbedingt beachten: Es werde große Mengen Sauerstoff freigesetzt, somit ist es Power Vollbad und Sie sollte dabei keine Kerzen oder offene Flammen verwenden.

17. Februar 2015, 14:36 Uhr, permalink

Bernhard

Hallo liebe H2O2 Anwender,
bei meiner Apotheke habe ich ungepuffertes Wasserstoffperoxid bekommen. Die Apothekerin hat mir eine 3% Lösung hergestellt und wusste gar ein wenig über die positiven Anwendungen bescheid. Also traut euch einfach mal in Eurer Dorfapotheke zu fragen. Die Apotheker der alten Schule wissen noch ganz gut,wie Medizin auch selbst zusammengestellt wird.

27. Mai 2015, 10:12 Uhr, permalink

christeleggert

Beim der mundspülung taten mir die zähne weh und ich hatte das Gefühl H2O2 greift meinen Zahnschmelz an, mache ich was verkehrt?

04. Juni 2015, 21:43 Uhr, permalink

kirti

@christeleggert, das 3%ige H2O2 ist mit Phosphorsäure stabilisiert und deswegen sollte man es nicht unverdünnt für die Mundspülung hernehmen, in der Apotheke kann man sich auch eines herstellenlassen ohne Stabilisator, auch höher %tigeres, kostet halt etwas mehr. Ich nehme zum Mundspülen das 3%tige mit Stab. aber verdünnt, auf 100ml Wasser 2 EL H2O2, da kann nix passieren

24. Juli 2015, 16:51 Uhr, permalink

Binder Fritz

Nur eine Frage. etwa 4-5 Wochen zurück habe ich hier einen Artikel gelesen, in dem berichtet wurde, wie 2 Armee Ärzte während des Krieges bei einer Grippe Epidemie, 2000 kanke Soldaten mit vielen Toten, H2O2 in Verbindung mit einer Salzösung 250 ml, diese als Infusion einem Sterbenden Soldaten verabreicht haben, mit Erfolg. Diesen Artikel finde ich nicht mehr. Können Sie mir helfen ?
Mit freundlichem Gruss Fritz Binder

15. September 2015, 20:02 Uhr, permalink

Heike Müller-Aslan

Ich habe mir 3,5%iges Wasserstoffperoxid vom hs-aktivia internetshop in der Zubereitung mit Osmosewasser und ohne Stabilisatoren beschafft. Nun lese ich im Produkthinweis, dass diese Lösung nicht in geschlossenenen Körperhöhlen angewendet werden darf und bin verunsichert, da ich den innerlichen Gebrauch beabsichtige.
Hat jemand Erfahrungen dazu?
Freundliche Grüße
Heike Müller-Aslan

15. September 2015, 20:02 Uhr, permalink

Peter Meier

"@kirti, das 3%ige H2O2 ist mit Phosphorsäure stabilisiert und deswegen sollte man es nicht unverdünnt für die Mundspülung hernehmen"
Sie meinen, der Konsum von Coca-Cola (13.2g Phosphorsäure pro Liter) ist auch lebensgefährlich ? Auch Käse, Brot, Milch und Eier sollte man meiden.

23. September 2015, 15:45 Uhr, permalink

Harry Stabno

Ich bin von H2O2 ebenfalls sehr beeindruckt... habe lange versucht höherprozentiges Wasserstoffperoxid zu bekommen... Ist sehr schwer, bzw. fast unmöglich ! Vor allem ein reines, ohne Stabilisatoren... Jetzt habe ich was ich gesucht habe... 35 % H2O2 reinst ! Hat noch jemand Interesse ? Eine 1L Flasche kann ich noch abgeben.... PS. Ich will kein Geschäft damit machen... ich gebe es zum Selbsteinkaufs-Preis ab !
Grüße ...

26. September 2015, 11:47 Uhr, permalink

Bernhard Heiss

Sehr verehrter Harry Stabno,
melden Sie sich bitte wegen dem H2O2.

Mit freundlichen Grüßen
Bernhard Heiss

08. Oktober 2015, 16:27 Uhr, permalink

Fred Kosgalwies

Hallo, wo Bekomme ich das her ???

Jetzt habe ich was ich gesucht habe... 35 % H2O2 reinst ! Hat noch jemand Interesse ? Eine 1L Flasche kann ich noch abgeben.... PS. Ich will kein Geschäft damit machen... ich gebe es zum Selbsteinkaufs-Preis ab !
Grüße ...

22. Oktober 2015, 14:32 Uhr, permalink

Thomas

Hier mal ein Video wie man H2O2-Salbe herstellt.. is nämlich ganz einfach.

www.youtube.com/watch?v=FTxMUMsfFpI

22. Oktober 2015, 14:32 Uhr, permalink

Silmona Hinz

Lieber Herr Fritz Binder,
der von Ihnen gesuchte Artikel, in dem berichter wird wie ein sterbender
Soldat mit einer Infusion aus H2O2 und Kochsalzlösung behandelt wurde und daraufhin ganz schnell gesund wurde, findet sich auf folgender Website: www.gesundheitdoku und blogspot / wasserstoffperoxid

10. November 2015, 12:04 Uhr, permalink

Thyra

Ich bekam nach 4 Absagen in der 5. Apo problemlos 50 ml 3%-tige Lösung gemischt ohne Stabilisator. Als ich noch destilliertes Wasser kaufen wollte, riet mir die Apothekerin, es nebenan bei Budni zu kaufen, bei ihr wäre es viel teurer. Das fand ich sehr anständig von ihr. Ich habe 4,20 + ,99 fürs Wasser bezahlt. Grüsse aus Hamburg, diese Kommentare finde ich sehr hilfreich, vielen Dank!

07. Dezember 2015, 20:11 Uhr, permalink

Marion

Wo bekomme ich denn nun H2O2 ohne Stabilisator?
Mit wielviel Prozent kann man anfangen?
Gibt es irgendwo Anleitungen wie, wie oft und wann man H2O2 einsetzen kann.
Und bei welchen Erkankungen?
Gibt es Therapeuten in Deutschland die damit arbeiten?
Vielen Dank im Vorraus.

30. Dezember 2015, 12:41 Uhr, permalink

Lutz

Wer hat Erfahrungen mit dem Einsatz von H2O2 bei der Behandlung von acne inversa?(Achselhöhlen)
Welche Prozentzahl sollte angewendet werden und wie oft kann man damit behandeln. Ein gute Mittel ist auch aus meiner Sicht der Saft der ALoe vera.

30. Dezember 2015, 12:42 Uhr, permalink

manu

@Heike Müller-Aslan, ich benutze das gleiche 3,5%ige wasserstoffperoxid von dieser firma. 10 tropfen auf ein halbes glas wasser innerlich. außerdem mache ich mundspühlungen mit 10 tropfen auf einen schluck wasser. entzündungen und fisteln gehen davon wirklich weg. bin total glücklich, da ansonsten (bis auf mms) nichts geholfen hat. die innere anwendung hat bei mir keine nebenwirkungen. herzliche grüße

01. Februar 2016, 20:30 Uhr, permalink

DerKritische

Wasserstoffperoxidlösung (30%) ist in vielen Apotheken erhältlich.

BITTE nehmen Sie vor einer regelmäßigen (sofern überhaupt angebrachten) Anwendung Abstand!

H2O2 wirkt nicht nur auf krankheitsfördernde Erreger toxisch, sondern schädigt ALLE Organismen und Zellen (inklusive "Guter" bakterien und Körpereigener Zellen).

Die desinfizierende Wirkung ist unumstritten - und bei äußerlicher Anwendung erleidet die Haut nur einen kleinen Schaden (allerdings werden hier ALLE Keime vernichtet, auch wichtige symbionten). Schleimhäute (wie in Mund und Rektum) sind überaus empfindlich auf H2O2, wo durch Behandlung nicht nur Bakterien, sondern eigene Zellen und Gewebe (teils irreversibel) geschädigt werden.

H2O2 ist kein geeignetes therapeutisches Mittel für chronische Entzündungen (z.B. des Zahnfleisches) oder Hautprobleme!

Mal sehen wie ob und wie lange dieser Eintrag zu sehen ist.

11. März 2016, 18:01 Uhr, permalink

Gabriele

Kann mir bitte jemand Angaben gegen Fuß- bzw Nagelpilz machen bzw seine Erfahrungen weitergeben. Wie und wie oft muss man H2O2 anwenden. wer hat Erfahrung? Bitte helft mir, habe schon seit Jahren mit diesem Problem zu kämpfen. Vielen Dank im Voraus.

MFG Gabriele

12. März 2016, 20:06 Uhr, permalink

Tatjana

Hallo Gabriele,
meine Schwester hatte das Problem seit 10 Jahren. Hautarzt hat ihr immer irgendwelche Salben und Lacke verschrieben, nichts davon hat ihr geholfen. Aber Lamisil 250mg Tabletten schon, in eine Woche war alles weg. Die bekommst Du aber nur auf Rezept. Kosten auch 150EUR. Sie lebt seit ein Paar Jahren in Spanien und dort in der Apotheke ohne Rezept und nur 30 EUR.
Viel Glück!
MfG Tatjana

14. März 2016, 18:43 Uhr, permalink

Tatjana

Mit Wasserstoffperoxid habe ich auch sehr gute Effahrungen gehabt, ich will jetzt auch mit Einnahme versuchen. Viele Informationen findet man auf youtube.
Grüße
Tatjana

16. März 2016, 19:03 Uhr, permalink

Michaela

Hallo !
Ich habe heute angefangen H2O2 innerlich einzunehmen.
Bezüglich des destillierten Wassers würde ich gerne noch wissen, ob ich ganz normales aus dem Matkt nehmen kann. Auf den Flaschen steht als Hinweis drauf, es wäre nicht zum trinken geeignet. Gibt es da Unterschiede oder spezielles, destilliertes Wasser ?
Auch habe ich gelesen, dass die tägliche Einnahme mit 2-3 tägiger Pause ein Leben lang zu empfehlen ist. Wenn ja...welche Dosierung würde da passen ?
Wie ist Ihre Meinung dazu ?
Vielen Dank schon mal im Voraus
Michaela

18. März 2016, 01:03 Uhr, permalink

Anna

Hallo. Also man sollte dies alles selbst ausprobieren und abwarten ab man das verträgt. MMS hatte ich auch mal kurz ausprobiert aber da sagte mir mein Gefühl,lieber nicht. War auch nicht ganz billig. Irgendwie will jetzt jeder was verdienen. Weiß auch nicht ob das alles stimmt. Bin gerade dran wieder H2O2 auszuprobieren. Hab probleme mit meinem Magen und Darm. Bin gespannt ob es hilft. Hatte schon 14Tage vor einem Jahr eingenomen

18. März 2016, 01:03 Uhr, permalink

Anna

eingenommen. Ups bin ausversehen auf abschicken gekommen. Also es hatte mir nicht geschadet und ich lebe noch. Hatte mehr Sauerstoff zu mir genommen. Man merkte das beim ein und Ausatmen. War klarer und fitter. Bin gespannt wie mein Magen und Darm verkraftet. Hoffe es hilft. Kein Bock auf Antibiotika und Co. Ich hoffe man liest bald mehr hier und kann sich austauschen. Bei Facebook bin ich nicht. Zwecks dieser Gruppe.

30. März 2016, 14:14 Uhr, permalink

gitte

habe in der apotheke nachgefragt ob ich wasserstoffperoxid3%auf einen esslöffel 10 tropfen einnehmen darf sie sagte nein es ist nur zur äusseren anwendung wer kann mir bitte die Wahrheit sagen Danke.

08. Mai 2016, 09:47 Uhr, permalink

van den Brand

Hallo,
hilft Wasserstoffperoxid auch bei Lippenherpes und schädigt nicht die empfindliche Lippenhaut
Im voraus vielen Dank für Ihre Antwort

08. Mai 2016, 09:52 Uhr, permalink

Butterkeks

Hier habe ich im Internet ein Wasserstoffperoxyd gefunden, welches ohne Stabilisatoren verkauft wird. Und bei 3,5% dürfte auch die Konzentration vielleicht unschädlicher sein als bei 30 %.

07. Juni 2016, 17:42 Uhr, permalink

Kurt

Die beste Qualität, die wir auf dem Markt finden konnten
gibt es bei hs-activa.de
Das Besondere: 3,5% - sowie auch Zubereitung mit gereinigtem Wasser - für Menschen, die nicht selbst energetisieren können.

21. Juni 2016, 11:22 Uhr, permalink

El

Hallo alle zusammen. Nehme seit 7 Tagen. Blutdrück hat etwas gestiegen. Herz oder neben etwas schmerzt. Es ist normal ? Soll ich weiter nehmen???
Danke für die Antwort. El

17. August 2016, 18:34 Uhr, permalink

Okay

Habe den Rat: Bei COPD 3%ige H2O2-Lösung über einen Vernebler zu inhalieren. Hat jemand Information ob das nur für bronchiale Defekte oder auch bei Emphysem einsetzbar ist.

11. September 2016, 22:54 Uhr, permalink

Luisa Novotny

Hallo Anna
probiere Oukubaka D3 wegen deinem Magen Lg.

11. September 2016, 22:55 Uhr, permalink

Eva

Bedenkenlos nehme 3%Wasserstoffperoxid seit über einen Jahr auf nüchternen Magen,8 Tropf.auf ein Achterl Wasserglas!Habe keine Geklenksschmerzen oder Rücken Probleme mehr,Abwehr bei Erkältung wirkt!Bei Neurodermitis pur auf die Stellen auftragen,mein Kind ist geheilt!Zahnfleisch blutend oder ziehende schmerzen sind Geschichte spüle tgl !!!Welcher Kritiker schreibt es ist gefährlich, der hat null Erfahrung!Myom ist fast verschwunden,könnte noch einiges an Selbsterfahrung schreiben,es ist bei 3%alles bedenkenlos habe viele Fälle,....Es hilft traut euch,lest das Buch Dr.Jochen Gartz,Lg

11. September 2016, 22:55 Uhr, permalink

Eva

Bin bei fast allen erwähnten,durch Selbsterfahrung mit H202 erfahren ! Es gibt Kritiker die nicht wissen!Es wirkt hervorragend gebe gerne Rat!LG Eva

16. September 2016, 20:02 Uhr, permalink

Abraham

Hallo
Benutze innerlich seit 3 tagen h2o2 3% mit Phosphorsäure stabilisiert.
Ist das ein Problem mit Stabilisator?
Muss man es ohne Stabilisator einnehmen?
Danke

27. Oktober 2016, 13:56 Uhr, permalink

Robert

Abraham
Bitte innerlich nur unstabiliesiertes h2o2 einnehmen

27. Oktober 2016, 13:56 Uhr, permalink

Irene

Liebe Eva , kannst du bitte mir sagen wieviel du deinem Kind gibst? Bitte auch um Rat wie du es nimmst liebe Eva!
Lg Irene

13. November 2016, 13:03 Uhr, permalink

Eva

Wollte zu Stabilisator noch schreiben,in Österreich u Deutschland kann man Ihn angeblich bedenkenlos laut H2O2 Buch trinken!Und tue ich auch seit über einen Jahr!

13. November 2016, 13:03 Uhr, permalink

Eva

Mein Kind ist schon fünfzehn,gebe ca.3-5-7Trpf in ein Glas mit Zitronensaft gemischt!Kinder wo Schleimhäute noch sehr zart,sollten es noch nicht nehmen, laut Dr.Jochen Gartz!

13. November 2016, 13:05 Uhr, permalink

Ingrid

Wo erhalte ich unstabilisiertes H2O2 zur inneren Einnahme. Habe schon im Internet u in mehreren Apotheken nachgefragt.

25. November 2016, 16:44 Uhr, permalink

Reymond

Zuerst dachte ich auch dass das was ich gehört habe Irre ist! Wasserstoffperoxyd einnehmen? Arbeitskollege warnte mich, Chemiefabrikarbeiter! Ja, er ist Unerfahren und kann es demzufolge nicht wissen, dass man tatsächlich WPO (Abkürzung) einnehmen kann. Kaufen übers Internet bei activa ohne Stabilisatoren! Nehme es nun seit 2 Tagen. 5 Tropfen und das 3x täglich auf nüchternden Magen! Es schmeckt metallisch. Aber nach ein paar Minuten alles weg. Dass Wirkung noch nicht so richtig da ist, kann man sich denken. Langfristig erhoffe ich mir eine Ganzheitliche Optimierung des gesamten Organismus! Habe auch mit Psoriasis zu tun und weiß nicht wie ich das behandeln soll! Habe gerade Sprühfläschchen gekauft und will etwas von der 250 ml Flasche activa umfüllen. Wie gehe ich weiter vor?

04. Dezember 2016, 00:21 Uhr, permalink

horst oertel

es scheinen hier Kritiker gesponsert von der Pharma Lobby Beiträge zu posten die so dümmlich sind das es echt auffällt Leute glaubt solchen Scheiss nicht !!! das ist nur um den Menschen Angst zu machen << einfach lächerlich Fakten und Heilerfolge sprechen eine andere Sprache !!!

04. Dezember 2016, 17:01 Uhr, permalink

Elvis

Hallo, habe eine Frage. Verwende seit einiger Zeit Wasserstoffperoxid und wollte jetzt fragen meine Frau hat einen Magenbypass und will wissen ob sie es bedenkenlos trinken kann?

19. Januar 2017, 19:04 Uhr, permalink

Dieter

Hat jemand Erfahrung, ob man h2o2 auch zur Behandlung bei Krebsleiden einsetzen kann. Ich habe gelesen, dass sogar die Zellen komplett vernichten werden.
Wie müsste ich es dann anwenden?

09. Februar 2017, 10:05 Uhr, permalink

Jeanna

Hallo,
meine Tochter (3,5 Jahr alt) hat entzündete Mandeln. Kann man das irgendwie mit h2o2 behandeln? Möchte ungern mit ihr zum Kinderarzt gehen, weil sie dann sowieso nur gleich ein Antibiotikum bekommt. Hat jemand schon Erfahrungen bei Mandelentzündung bei Kleinkindern mit h2o2? Für eine schnelle Hilfe wäre ich euch dankbar!

11. März 2017, 19:41 Uhr, permalink

Eveline

Mir hat eine Bekannte empfohlen, Wasserstoffperoxid gegen Herpes zu nehmen. Mit Wattestäbchen auftupfen. Hilft wirklich gut. Wie bei allen Herpesmittel: je früher man was drauf tut umso besser! Wenn man es beim leichten Kribbeln schon behandelt,dann bricht es nicht aus.
Mein Mann sprüht es nach der Rasur ins Gesicht, seitdem gibts keine gereizte Haut mehr mit Pickelchen.

10. Mai 2017, 11:17 Uhr, permalink

Katinka

Hat jemand Erfahrung mit Wasserstoffperoxid bei Sinusitis? Ich bekomme das bei jedem Schnupfen, mehrmals im Jahr. Ich bin auch schon operiert worden, was leider nichts gebracht hat. Da ich schon ohne Erfolg sehr, sehr viel selbst ausprobiert habe, ebenfalls ohne Erfolg, würde ich gern mal eine Behandlung mit Wasserstoffperoxid machen. Ich weiß nur nicht, wie. Nasenspülung, in welcher Konzentration? Innerlich? Wäre toll, wenn jemand was wüsste. Danke!

16. Mai 2017, 00:48 Uhr, permalink

Anja

Sinusitis --> zwei bis dreimal täglich mit einer Nasendusche gefüllt mit Kochsalzlösung und einem kleinen Fingerhut Wasserstoffperoxid 3 % auffüllen. Damit die Nase spülen. Wenn es schmerzt wirkt es, Ähnlich wie bei einer offenen Wunde. Dann erst mal weniger nehmen. Ist die Nase wieder frei und die Sinusitis verschwunden verspürt man keinen Schmerz beim spülen mit Wasserstoffperoxid. Ich wünsche dir schnell gute Besserung.
Weniger ist manchmal mehr!

23. Mai 2017, 23:01 Uhr, permalink

Grit

Hallo Katinka, magst du von Deiner Erfahrung dann hier berichten? Ich drücke Dir die Daumen, dass Du anhaltende Besserung hast. Ich will hier keine Schleichwerbung machen, aber hast Du ansonsten schon mal was von der Behandlung mit der Luffa purgans gehört? Die löst eine Art "Heilschnupfen" aus.

07. Juni 2017, 18:08 Uhr, permalink

Katinka

So, nun ist es wieder passiert, ich habe seit gestern einen dicken Schnupfen. Ich probiere jetzt mal aus, regelmäßig Nasenspülung mit Wasserstoffperoxid zu machen und hoffe, dass die Sinusitis diesmal ausbleibt. Hat es Sinn, das auch noch einzunehmen? Hat jemand mit einer längeren Einnahme zur Unterstützung des Immunsystems? Das bräuchte ich auch dringend. Luffa purgans kenne ich nicht, ich wird mich mal schlau machen.

10. Juli 2017, 15:46 Uhr, permalink

Silvia

Hallo, weiß hier zufällig jemand, ob WPO bei Hunden bei Blasenentzündung hilft und wie die Dosierung da wäre?. Sie bekommt schon mehrere Wochen ein Antibiotikum, aber es geht nicht ganz weg.

19. September 2017, 14:56 Uhr, permalink

Brigitte

Mein Zahnarzt hat letztens an einem Eckzahn eine Zahnfistel festgestellt. Diese muss wahrscheinlich aufgeschnitten werden.
Kann ich diese mit Wasserstoffperoxid behandeln?
Vielen Dank!

26. September 2017, 15:11 Uhr, permalink

Augustatrajana

Bei benutzen mit Vernebler wie viele Tropfen H2O2?

22. Januar 2018, 20:21 Uhr, permalink

Maria

Hat jemand schon Erfahrung mit WPO bei Helicobacter pylori. Ich wäre sehr dankbar über eine Antwort.

23. Januar 2018, 14:32 Uhr, permalink

Redaktion

Haben Sie schon einmal versucht, den Autor zu kontaktieren? Sie finden seine Adresse in der Autorenbeschreibung.

Beste Grüße!

01. Februar 2018, 07:09 Uhr, permalink

BeataTeresa

In meinem Erste Hilfe Kasten habe ich immer ein kleines Fläschchen H2O2 3% liegen. Erst gestern kamen die ersten Erscheinungen einer Erkältung. Die kleine Flasche sofort in die Hand, 2-3 Tropfen abwechselnd in jedes Ohr gegeben, ein paar Minuten abwarten, Bakterien und Viren abgetötet. Danach ein halbes Glas lauwarmes Wasser mit einem Teelöffel Wasserstoffperoxid, und damit gurgeln. Heute keine Spur mehr von der Erkältung. Die Behandlung, nach Bedarf wiederholen, und nicht erschrecken, das Wasser zischt im Ohr :)

12. Februar 2018, 12:44 Uhr, permalink

Otto

Ich verstehe hier nicht ganz die "Aufregung" über das mit Phosphorsäure stabilisierte H2O2. Die Dosis macht immer das Gift. Natürlich wäre das ohne Stabilisator besser, aber für unsere Zwecke absolut nicht notwendig. In einer Dose Cola ist 3x soviel Phosphorsäure als in einem halben Liter stabilisierten H2O2 - und da wir bei einer Anwendung nicht gleich den ganzen halben Liter verbrauchen ist die Menge an Phosphorsäure, die dabei aufgenommen wird, verschwindend gering. Wir nehmen durch Nahrungsmittel und Getränke täglich mehr.

12. Juni 2018, 19:42 Uhr, permalink

Susi

Ich kann nach meinem 1wöchigen Aufenthalt in Ägypten folgendes berichten: ich hatte am vorletzten Durchfall, welches ich am Abreisetag mit Immodium gestoppt habe. Soweit so gut. Einen Tag nachdem ich in Deutschland war, ging es natürlich wieder von vorne los. Dazu muss ich sagen, dass bei ein Reizdarm diagnostiziert wurde sowie der Verdacht auf eine Histaminschwäche besteht. Also schleppte ich mich 2 1/2Wochen mit Durchfall und hungern+ Heilerde herum. Bis ich dann den Arzt aufsuchte. Nach der Stuhlprobe wurde EPEC festgestellt und ich soll mal wirklich 2 Tage nichts essen.....Na ja., das hatte ich ja nun schon 3Wochen getan. Ich fand diesen Artikel und bestellte mir ein Phosphorfreie Flasche von Wasserstoffperoxid und ein Buch dazu. Nach der 2.inneren Anwendung würde es sofort besser! Das ganze (da ich selbst noch gewisse Zweifel hegte) nahm ich 2 1/2Wochen ein und kann sagen, dass es mir super geht! Bevor ich nun histaminhaltiges Essen zu mir nehme, trinke ich meine Lösung und vertrage es in Maßen. Vorher hatte ich einen Tag später immer eine böse Überraschung und kann es 100% empfehlen. Ich hoffe ihr seit mutig und probiert es aus!

22. Juni 2018, 12:27 Uhr, permalink

Dirk

Die chemische Verbindung H2O2 entsteht durch reines Wasser H2O als Trägerstoff und dem freien Radikal O1als Wirkstoff natürlicherweise ganz von selber durch Einatmung in der Lunge. Die Lymphe stellt dazu das reine Wasser zur Verfügung. Nur dass das Wasser der Lymphe durch die westliche, anaerobe Lebensweise nicht mehr rein sondern total übersäuert ist; und die Lunge durch das Enzym Katalase, welches vorwiegend in Milch und Milchprodukten vorhanden ist, aber auch in Bienenhonig, verseucht ist, so dass das freie Radikal O1 zerstört wird. Deshalb sind u.a. Milchprodukte (Katalase), Gluten und vor allem Kochsalz (Natriumchlorid) weitesgehend oder ganz vom Speiseplan zu verbannen, weshalb es völlig unverständlich ist, dass man versucht, sich mit Kochsalzlösungen oder auch sogenannten Antioxidantien (Vitamin C, E) zu therapieren, denn Chlorid ist ein hochagressives Gift, und Antioxidatien verhindern mit die Bildung des freinen Radikals O1 in der Lunge und damit die Verdauung durch Oxidation mittels H2O2!
Das alleine steckt schon im Begriff "Antioxidantien" = Anti-Oxidation, die nach der westlichen "Wissenschaft" dazu gebraucht werden, freie Radikale zu vernichten, zufälligerweise auch mit das freie Radikal O1 (?) ;-)

Warum das H2O2 als Heilmittel in Vergessenheit geraten ist? Ganz einfach: der aerob lebende Mensch (falls dies heutzutage überhaupt noch möglich ist) kennt keine Krankheiten und auch kein Nahrungsmittelproblem, denn damit lässt sich leider kein Geld verdienen.

tikkun.ch/blog/index.php?art=82&kat=79&par=76

25. November 2018, 11:02 Uhr, permalink

Thekla

Aphten im Mund. Wer hat Erfahrung?
Wie, in welcher Dosierung H2O2 anwenden?

29. Dezember 2018, 10:09 Uhr, permalink

Joey

Für alle hier als Info. Ich nehme seit Monaten 3% H2O2 mit Stabilisator, denn Wasserstoffperoxid ohne Stabilisator würde sofort zerfallen und Wirkungslos.Deshalb ist immer etwas Stabilisator enthalten.Im Gegensatz zu Cola wesentlich geringer.Alle Info zu H2O2 im Buch von Dr.habil Jochen Gartz.Ich trinke 35 Tropfen 3% H2O2 in einem Glas Wasser dreimal am Tag. Dazu noch Abends auf die Beine gesprüht, vorher mit DMSO damit es noch besser einzieht. Da ich Arteriosklerose habe und im Buch von Dr. Gartz hervorgeht das ein 67 jähriger Mann sich von seiner Arteriosklerose heilen konnte, ebenso ein anderer. Das mit 50 Tropfen dreimal täglich 8 Monate lang und danach keine Arteriosklerose mehr nachweissbar war, war für mich Grund genug es zu versuchen und bis jetzt habe ich beim Laufen wesentlich weniger Schmerzen. Man sollte aber auch ganzheitlich zusäztlich auf Ernährung achten. Kein Kochsalz mehr( nur Himalaya),kein Zucker mehr, schlechte Fette meiden , keine Milchproduckte mehr. Viel Gemüsse, was Obst, Viel Knoblauch, Ingwer,Curcumawurzel, Bio-zitrone,Leinsamenöl und Leinsamen geschrottet, D3, K2mk7, Nattokinase,Zimt,B-Komplex . Auch Magnesium innerlich oder über die Haut., vorher DMSO.Das sind meine Erfahrungen und ich habe keine negatiefen Effekte gemerkt, im Gegenteil. Viel weniger Schmerzen beim Laufen. Zu guter letzt das Rauchen vor gut zwei Jahren gestoppt. Nur noch E-Dampfen mit kaum Nikotin drin . Ach so, noch OPC und Vitamin C aus Acerola Kirsche täglich 3-4 Kapseln.Hoffe die Info klärt manche auf da oft gefragt wird wieviel und mit oder ohne Stabilisator. Schöne Grüße
Joey

05. Mai 2019, 17:54 Uhr, permalink

Michael

Befasse mich seit kurzen damit.
Was ist mit aufschäumen in Wasser gemeint?

Danke im voraus für die Antworten.

21. Mai 2019, 14:16 Uhr, permalink

Alina

Hallo an alle Anwender H2O2 ,
seit 2 Tagen versuche ich H2O2 oral einnehmen, leider bekomme ich jedesmal Magenschmerzen. Ich habe nur 2 Tropfen in 1/2 Glas Wasser gestern 2 mal und heute früh 1 mal eingenommen. Von der Firma hs-activa ohne Stabilisator, also total für orale einnahme geeignet. ich verstehe das nicht, hat von euch jemmand auch Magenbeschwerden gehabt ?
Schöne Grüsse
Alina

21. Mai 2019, 23:10 Uhr, permalink

Redaktion

Vorsicht bei oraler Einnahme! Haben Sie die Bücher von Herrn Gartz aufmerksam gelesen? Notfalls schreiben Sie ihn an, siehe www.nexus-magazin.de/artikel/autor/dr-habil-jochen-gartz.

23. Mai 2019, 11:01 Uhr, permalink

Alina

Hallo Redaktion,
danke für eure Antwort. Das Buch habe ich mir gekauft und auch gelesen. Dort steht das für Kinder 3 Tropfen 3 % Lösung in einem Glass Wasser geben und nüchtern trinken. Ich bin erwachsene Person aber vorsichtig habe ich mit nur 2 tropfen angefangen. Soll ich mit 1 tropfen versuchen oder liebe lassen, ist vielleigt nicht für mich. Übrigens äußerlich bei Wunden , Verbrenungen ,Insektenstichen benutze ich H2O2 seit Jahren ohne Probleme.Inerlich wollte ich es gegen Arthrose anwenden,aber man kann es auch anders beseitigen.Hab ich mir letzte Tage ein Buch von Eckhard K.Fisseler "Arthrose,der Weg zur Selbstheilung " gekauft.
Schöne Grüsse
Alina

15. Juli 2019, 20:18 Uhr, permalink

Isa

Hallo Eva und alle anderen,

hat jemand Erfahrung bei der Verwendung bei Myomen?

Danke und viele Grüße

Isa

16. März 2020, 04:12 Uhr, permalink

pumuckl tarzan

habe mir mit H2O2 und DMSO zwei kleine aber dicke muttermale entfernt. es hat 15min. gedauert. schmerzfrei. keine narbe.(beim hautarzt hätte ich mit sicherheit 2 narben davon getragen).
habe mit wattestäbchen und bambus schaschlikspießen solange daruf rumgerubbelt bis es ab war. dabei immer mit H2O2+DMSO befeuchtet. dann für 3-4tage pflaster drauf.nach 2 wo war fast nichts mehr zu sehen.auch keine narbe. ich war echt erstaunt. man bekommt durch die hautä. eingeimpft, dass muttermale wurzeln haben und das man sie deshalb rausschneiden muß,weil sie sonst wieder nachwachsen. dann las ich aber mal nen kommentar auf yutu,dass mumale nur oberflächig auf der haut wachsen und diese mit einen zahnstocher entfernt werden können. der kommentar bekam etliches an aufmerksamkeit,bestehend aus hohn und spott. das machte es irgendwie interessant so dass ich es einfach mal ausprobieren musste....

16. März 2020, 04:49 Uhr, permalink

pumuckl tarzan

@ Thekla
bei aphten im mund würde ich dir raten,die zahncreme zu wechseln.oder auch ganz ohne zahncreme. meine zahnärztin meinte mal. dass pasten eigentlich sinnlos sind und das gründliches bürsten völlig ausreichend ist. und es stimmt.. kann jeder selbst mal ausprobieren.
mit xylit putzen kann ich auch empfehlen. regt den speichelfluß an und die zähne bleiben länger sauber.calciumncarbonat ist auch gut geeignet.
mit aphten hatte ich auch gelegentlich zu tun,aber seit ich paste ohne flouride oder schaumstoffe benutzte habe ich keine mehr bekommen.

26. August 2020, 23:48 Uhr, permalink

Thomas

Da der Kanal "Wasserstoffperoxid" verschwunden ist, hier mal eine Playlist mit den gesammelten Videos:
www.youtube.com/watch?v=5WRBMltzLzc&list=PL6PcAMU15wZnOpfKW6ljQggmQQ9MbI8Eo

29. November 2020, 12:45 Uhr, permalink

lemmi

An alle die Gelenkbeschwerden haben, informiert euch über Borax.

10. April 2021, 10:31 Uhr, permalink

Jan

Habe irgendwo gelesen das WPO sogar gegen Krätze wirken soll, kann das Jemand bestätigen?

26. Februar 2022, 08:35 Uhr, permalink

Jeb

Hallo,
kann jemand etwas zu der Wirksamkeit bei Heuschnupfen berichten?
Ober bei anhaltendem Hustenreiz (wahrscheinlich allergiebedingt, Etagenwechsel, Bronchien).
Danke

27. Februar 2022, 13:36 Uhr, permalink

Daniel

Falls Sie des Englischen mächtig sind, finden Sie im Folgenden ein paar Protokolle zum Einatmen von H2O2 - aber bitte gehen Sie gesittet vor. Bei mir haben sich zwei Anwendungen mit verdünnter 3%-iger Lösung schon auf die Stimmbänder ausgewirkt. Ob das der Husten auch ohne Peroxid gemacht hätte, wage ich zu bezweifeln. Es könnte auch daran gelegen haben, dass ich mit Phosophorsäure gepuffertes H2O2 verwendet habe. Hier die Methoden:

Der Arzt Dr. Levy empfiehlt, bei Atemwegsbeschwerden 3 x täglich 15 Minuten 3%-ige H2O2-Lösung zu inhalieren und zitiert einige anekdotische Fallbeispiele, wie das selbst bei Covid-Patienten in Kolumbien funktioniert haben soll. Hier wurde allerdings dreimal täglich 30 Minuten lang über volle fünf Tage inhaliert.

www.orthomolecular.org/resources/omns/v17n13.shtml

Es gibt noch ein zweites Protokoll, nämlich von Dr. Brownstein:

www.talkingaboutthescience.com/wp-content/uploads/Brownstein2020-h2o2.pdf

Dr. Brownstein löst das H2O2 in einer üblichen Salz-Inhalationslösung bis auf eine Konzentration von 0,04% und fügt sogar noch etwas Magnesiumchlorid und Jod hinzu.

Wieder andere Artikel, wie etwa einer von Dr. Mercola, sprechen von Erfolgen bei 0,1%iger Lösung:

drbastomski.com/nebulized-peroxide/

21. April 2022, 23:15 Uhr, permalink

Christa

(Wie) kann es gegen Krätze helfen?

20. Mai 2022, 17:32 Uhr, permalink

Bernhard

An alle, die kritisch sind oder Befürchtungen haben: meine Zahnärztin mit neuesten Uni- Erfahrungen, Vater auch Zahnarzt, empfahl WPO Mundspülung.

21. Mai 2022, 15:43 Uhr, permalink

Daniel

Sicher. Ich habe aber z.B. seltsame Erfahrungen mit Amalgam (mehrere kleinere Plomben im Mund) gemacht - mir wurde nach mehreren Tagen Mundspülung schwindelig. Ob es da einen Zusammenhang gibt? Würde mich über Kommentare freuen, die hierzu berichten können.

29. Juni 2022, 15:59 Uhr, permalink

Susanne

Ich inhaliere gerade wegen Covid, nach Dr. Levy. Finde allerdings die 3%tige (unstabilisierte Lösung) deutlich zu stark. Nachdem ich heute zum ersten Mal 15 Minuten lang inhaliert habe, sind meine Stimmbänder schwer angegriffen, ich kann kaum sprechen. Ich würde weiter inhalieren, aber zu 0,5%tiger Lösung wechseln.

30. Juni 2022, 10:49 Uhr, permalink

Daniel

Habe ganz ähnliche Erfahrungen - dreimal recht gut verdünnte Lösung (0,3%ig), eine Woche Stimmbänder deutlich angegriffen. Ich wurde auch von anderer Seite mehrfach gewarnt, beim Inhalieren von Peroxid vorsichtig zu sein ... es ist eben ein sehr starkes Mittel. Das Levy-Protokoll scheint entweder nur für schwere Fälle, für Hartgesottene oder spezielle Bevölkerungsgruppen zu passen. Persönlich rate ich von 3%iger Lösung ab; diese sollte - wenn überhaupt - nur bei extrem schwerem Verlauf, im Notfall und mit Vorsicht angewendet werden. Das Brownstein-Inhalationsprotokoll z.B. dosiert um einiges geringer:

www.talkingaboutthescience.com/wp-content/uploads/Brownstein2020-h2o2.pdf

-> 0,04%-ige Lösung!!!

24. April 2023, 10:32 Uhr, permalink

Venja

Ich habe es mal ausprobiert: Wenige Tropfen 3%ige Lösung auf ein Glas Wasser. Ich hab es super vertragen. Meine belegten Stimmbänder wurden klarer und der Sauerstoff macht den Kopf frei;-)
Hier hat einer geschrieben, dass ihm von 2 Tropfen übel wurde. Vielleicht mal ein anderes H2O2 ausprobieren und gucken, ob es besser wird.
Man muss vorsichtig sein. Ich lese immer wieder, dass ihr eine exakte Anwendung braucht. Jeder Körpfer ist aber anders. So schrieb hier jemand, dass er 35 Tropfen oral einnimmt. Wow! Damit würde ich auf keinen Fall anfangen. Man nimmt erst wenig, vielleicht GANZ wenig und steigert dann langsam.
Ich putze meine Zähen einmal am Tag mit WPO. Auch da: Jeder Mensch ist anders und hat eben andere Zahnqualitäten! Bei mir funktioniert es gut.
Die Info, es sei pauschal schädlig, es oral einzunehmen, kann ich nicht bestätigen! ABER: Die Dosis macht das Gift! Nicht zu VIEL und einfach reinhauen, sondern smooth und gechillt;-)

28. Juni 2023, 14:09 Uhr, permalink

Andi Hofmann

Einfach normales H2O2 kaufen (wenn Apotheke schon zu, dann auch mal die Kontaktlinsen-Reiniger von Super- od. Drogerie-Markt) und mit ca. 0,5%ige Kaisernatron-Lösung "puffern", also so lange in einen kleinen Vorrat für ein paar Tage das Kaisernatron eintropfen, bis es gerade nicht mehr sauer schmeckt.
(Das könnte man titern mit Sensor Zunge nennen;)

Ergebnis ist verträgliches H2O2, das ich noch mit 3% (totem Meer-) Salzwasser verdünne auf "bis 2%", das ist meine Grenze.
Damit komme ich dann ca. auf einen Salzgehalt von dem üblichen 1%.
(Iostonisch für die Schleimhäute ist übrigens ca. 0,4%, die haben weniger als das Blut (0,9%). "Isotonische" Lösung ist also bereits minimal adstringierend.)

Manchmal frage ich mich, ob das KL deshalb Kaisernatron aus dem Programm genommen hat, zu gesund. Siehe auch
www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/naturheilkunde/alternative-mittel/natron-gegen-chronische-entzuendung

Wirksam ist H2O2 ja ab 0,1%. Also so sanft dosieren, dass man es auch gerne inhaliert, und immer wieder überprüfen, dass sich die Atembarkeit, so gut oder schlecht dank Husten sie gerade ist, nicht verschlechtert. Vorher-während-danach immer mal durch tiefes, schnelles Atmen durch den Mund prüfen. Ideal ist ein billiger Flow-Meter.
Auch nicht 1/2 h nach einer Inhalation. Würde das passieren, bitte STOP mit oxidativer Inhalationskur, und erstmal antiallergisch-antioxidativ-heilend inhalieren (was man zeitversetzt eh' kombinieren kann, alles antiviral): Allergiesprays je 3-4 Pumpstöße pro Sitzung Chromoglicin und Azelastin Spray, und 5-10Tr. Hyaluron (das enthält Panthenol, das ist gut, aber zeitversetzt zu Oxidativa anzuwenden, da selbst antioxidativ, würde sich "neutralisieren".)
Da das teurer ist, nur einatmend laufen lassen, und möglichst Luft etwas anhalten, dann lieber 2 Atemzüge Pause machen.
Da es zähflüssig ist, geht leider nur ein Kompressor-Inhalator (Venturi/Bernoulli-Prinzip); die Ultraschall- oder Membraninhalatoren versagen da.
Das einzige Antiallergikum zum Inhalieren ohne Zähigkeitszuschlag wurde ja de facto durch manipulierte Knappheit "vom Markt genommen", in Vorbereitung der nächsten Pandemie (DNCG iso).
Das einzige Antiallergische Dosier-Aerosol wurde in Vorbereitung der Pandemie übrigens Frühjahr 2019 von SANOFl vom Markt genommen, und sie hatten auf diese essentielle Medizin das Monopol (lNTHAL).
Denn mit Chromglicin keine Pandemie: lokal anti-inflammatorisch, verhindert also zytokinen Sturm in der Lunge, und ist antiviral: es verstopft dem Spike die Chlorid-Kanäle. Azelastin dito.

Zu beiden Varianten von Inhalation kann man
- 9% ca. Birkenzucker und auch
- 0,15% iota-Carrageen (2fach gereinigt) zugeben,
(Iota-Carrageen einrühren: klumpenfreier dünner Pudding kochen ist angesagt. Langsam rein rieseln während Rühren. Oder mit Stab-Mixer, danach die Lösung gut abkochen, in den Gleitlagern sind immer Speisereste und Bakterchens. Habe Milchschaumreininger (Rührstab vorher in Spülmaschine und ausgekocht) und drehzahlgeregelte Bohrmaschine (2-Mann-Job, einer rührt, einer rieselt rein) genommen. Nun Magnetrührer, easy, und vorher alle Pulver zusammen kippen, Birkenzucker verdünnt das klumpende Carrageen)

Wenn man es höher dosiert inhaliert bekommt, ohne dass die Lunge meckert, kann man damit Infusionstherapie H2O2 ersetzen: Einfach 10min pro Stunde inhalieren. Es empfiehlt sich ein leiser Membranvernebler oä.
(Haben Omron U100, tut gut, auf Rezept wegen rezidivierender Bronchitis bekommen, auf CoV-Nachsorge für die Familie gibt es das natürlich nicht. Gesundheit verboten. Erstinhalator sollte immer Kompressor-Inhalator sein, da der auch zähflüssiges vernebeln kann. S. Link ganz unten.)

Dann hat man sogar recht reproduzierbar das Optimum von pH=6,5 erreicht. Die Lunge ist da aber tolerant, nur so sauer wie das "stabilisierte" darf es nicht sein.

(pH=2,3 (!) bei 0,05% Phosphorsäure, das ist Cola-sauer;)

Wenn man mal über neutral hinaus puffert, ist das auch nicht schlimm.
Man kann ja auch Kaisernatron 0,5-1% direkt inhalieren (haben Freunde auch gegen CoV recht erfolgreich getan, H2O2 ist natürlich viel wirksamer oder NaHClO wie Plasm@ Liquid 800ppm).

Wir haben das auch gemacht, kombiniert mit totem Meer oder Stein-Salz in Lösung 0,5-3%, je nach Bedarf "adstringierender Wirkung", das ist abschwellend ohne Nebenwirkungen.

Zu Medizinsystem und hormonell abschwellend:
(Nebenwirkungen wie bei hormonellen Sprays ja recht regelmäßig: sie lassen die Adern so schrumpfen, dass der Nachschub an Immunbausteinen und Sauerstoff und Müllabfuhr etc zusammenbricht, mit möglicher Gewebenekrose. Das sind die Sprays mit Oxymetazolynhydrochlorid und ähnlichen Zungenbrechern. Geldmacherei, da sie mMn den Schnupfen verlängern, das Gewebe inkl. Nekrosen schädigen, und in einer Woche abhängig machen. GENAU DAS hat unsere Kinderärztin als EINZIGE Medikation gegen CoV vorgeschlagen.
OHNE aufzuklären, dass man sie max. 3x/d und max. 1 Woche nehmen darf.
Weiß man Bescheid. Problem Virus kann man diskutieren, aber wenn man eines wähnt, sollte man "was antivirales" tun, und zwar früh, verfügbar, preiswert, sicher, wirksam, und TRANSPARENT, und nicht die Blutversorgung abklemmen...)
s. t1p.de/frueh was man noch so inhalieren kann, einfach nach Inhalieren suchen. Anti-Allergika, Hyaluron, etc..

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