„Ich werfe mir vor, dass ich ihn habe sterben lassen, während er aufgesägt und aufgeschnitten wurde, während er mit kalter Perfusionslösung durchspült wurde – und das alles ohne Narkose. Keiner weiß aber genau, was ein sog. ‚Hirntoter‘ noch empfinden kann. Ich werfe mir vor, dass ich tatsächlich meinen Sohn für tot hielt, als die Ärzte mir das verkündeten, obwohl er sich durch die Hirntod-Feststellung in keiner Weise verändert hatte. So aber fühle ich mich über den Tisch gezogen, meine Unwissenheit wurde ausgenutzt. Ich habe mir oft überlegt, was ich denn hätte wissen müssen, um eine begründete Entscheidung treffen zu können. Vielleicht hätte schon folgende Frage ausgereicht: ‚Ihr Sohn liegt im Sterben. Sind Sie damit einverstanden, dass er auf dem OP-Tisch zu Ende stirbt, während ihm die Organe entnommen werden?‘ Ich hoffe, dass ich dann die Ärzte vom Hof gejagt hätte. Wer möchte sein Kind schon auf solch schreckliche Weise sterben lassen? […] Wenn ich gewusst hätte, dass es begründete Zweifel am Hirntod-Konzept gibt, hätte ich meine Zustimmung zur Organentnahme nie gegeben – wer möchte seinen hilflosen Angehörigen solch einem ungewissen und grausamen Sterben ausliefern? […] Statt von der 100-prozentigen Zuverlässigkeit der Hirntod-Diagnostik zu fabulieren, sollte man die Öffentlichkeit darüber informieren, dass Studien das Gegenteil belegen. Statt den schwammigen Begriff der Nächstenliebe zu verwenden, sollten gerade die Kirchen ein Interesse daran haben, ihre sterbenden Mitglieder nicht schutzlos der Medizin auszuliefern, sondern ihnen einen Übergang in Würde und Ruhe zu ermöglichen. Und die DSO sollte nicht dauernd von Solidarität in der Gesellschaft reden und damit die Ausbeutung des Einen zugunsten eines Anderen meinen. Zusammen mit der Pharma-Industrie, die an den Transplantierten, die ja Dauerpatienten sind, viel Geld verdient, ist hier ein Kartell entstanden, das Informationen nur dann fördert, wenn sie Werbung für Organspende darstellen. Sonst tut man alles, um die Öffentlichkeit nur in eine Richtung zu beeinflussen.“
Stets wird versucht zu verhindern, dass Angehörige die ausgeschlachtete, leblose körperliche Hülle des „Organspenders“ nach der Entnahme sehen. Diejenigen, denen es dennoch gelingt, sind entsetzt. Der sich ihnen bietende Anblick verfolgt sie meist ihr ganzes Leben lang. Das Gesicht des Spenders zeigt nicht den beseelten Frieden von Menschen, die man in Würde hat sterben lassen. Sie spiegeln vielmehr Furcht, Angst und fürchterliche Schmerzen wider. Blonde Haare junger Menschen sind ergraut oder weiß geworden. Die Haut des entbluteten Körpers zeigt sich in einem unnatürlichen grauweißen Farbton. So äußerte sich Frau Gisela Meyer, Mutter des verunglückten Sohns Lorenz wie folgt:
„Beim Anblick meines Sohns glaubte ich zunächst an einen Irrtum. Ich erkannte ihn nicht, weil sein zuvor unverletztes Gesicht so entstellt war. Bis dahin hatte ich schon als Krankenschwester und in der eigenen Familie Sterbende begleitet und in das Gesicht von Verstorbenen geschaut. Ich hatte keine Berührungsängste und kannte den friedlichen und entspannten Gesichtsausdruck, der sich oft bei Verstorbenen einstellt. Das Gesicht meines Kindes war hingegen ganz klein geworden, die Lippen, seine schönen vollen Lippen, waren zusammengepresst, der Gesichtsausdruck sah nach Schmerzen aus. Seine Haare waren nass, die Augen mit Mulllagen bedeckt und kreuzweise verklebt. Entgegen den Behauptungen der Transplantationsmediziner bin ich überzeugt, dass mein Kind bei der Organentnahme Schmerzen erlitten hat. In seinem Sterben war ihm noch Schlimmes widerfahren. Nach der Krankenakte, die wir später lasen, bekam er eine Lokalanästhesie – warum? Hatte er sich bei der Operation bewegt? Hatte der Arzt gemerkt, dass er mit Schmerzen reagierte? […]“
Darüber, wie viele Organtransplantationen missglücken, wird nicht gesprochen – zumindest nicht in der Öffentlichkeit. Der Empfänger erhofft sich die Verlängerung seines Lebens mit dem fremden Organ. Am eigenen Körper muss er dann erfahren, was es bedeutet, für den Rest seines Lebens in die Abhängigkeit vom Transplanteur und anderer Ärzte zu kommen. Mit hohen Cortisongaben und anderen Medikamenten müssen die Abstoßungsreaktionen des fremden Organs ständig bekämpft werden. Das setzt die eigene Immunkraft herab und hebt sie letztlich auf. Bakterien, Viren und Pilze haben freien Eingang in den ungeschützten Körper des Empfängers und können sich dort ungehindert vermehren. Die Pharma-Industrie verdient exzellent an Organempfängern. Die monatlichen Medikamentenkosten betragen oft tausende Euro. Hier und da müssen verbrauchte, eingesetzte Organe durch wiederum neu beschaffte ersetzt werden! Mancher Organempfänger stirbt qualvoll an Infektionen, gegen die sich sein Körper nicht mehr wehren kann. Der Preis, den der Organempfänger für die gewonnene Verlängerung des Lebens seines irdischen Körpers zahlt, ist hoch. Das fremde Organ wird nie ein eigenes. Häufig sind auch Wesensveränderungen zu beobachten.5 Vegetarier, denen das Organ eines Fleischessers eingepflanzt wurde, verspüren beispielsweise plötzlich einen wilden Hunger auf Fleisch. Eine 35-jährige Frau, die das Herz eines Callgirls erhalten hatte, konnte danach von Sex nicht mehr genug bekommen. Ein Arbeiter ohne kulturelle Neigungen, dem man die Leber eines jungen Geigers übertragen hatte, interessierte sich plötzlich für klassische Musik. Ein zehnjähriges Mädchen wurde seit der Transplantation von schweren Albträumen geplagt. Es hatte das Herz einer Achtjährigen erhalten, die ermordet worden war. Die Empfängerin des Herzens konnte das Verbrechen an der Organspenderin so genau beschreiben, dass die Polizei den Täter ermitteln und festnehmen konnte. Direkt nach einer Transplantation treten auch Euphorie, Verwirrtheitszustände und halluzinative Erlebnisse auf. Typisch sind Wahnideen von Raub und Tötung. Die Ärzte, die mit diesen Problemen überhaupt nicht vertraut sind, führen dies zumeist auf Folgen der verordneten Medikamente zurück. Dies alles ist noch ein großes, dunkles, unübersehbares Feld!
Zieht man aus all dem die Bilanz, lässt sich unschwer erkennen: Die Diagnose „Gehirntod“ bedeutet für einen im Sterbevorgang lebenden Patienten das endgültige Todesurteil, und zwar durchgeführt auf grausamste Weise. Vollstreckt wird es von Chirurgen auf dem Operationstisch anlässlich der Organentnahme. Die Spuren dieses Vorganges werden von den Angehörigen danach auch in der Leichenhalle wahrgenommen – soweit es überhaupt dazu kommt.
Da der Mensch entgegen der atheistischen, materiellen medizinischen Wissenschaft nicht nur aus einem organischen Körper besteht, sondern eine Einheit aus Körper, Geist und Seele bildet, die sich wechselseitig völlig durchdringen, bleibt es der Phantasie des Einzelnen überlassen, was die „Organ-Geist-Seele-Transplantation“ für Spender und Empfänger in Wahrheit bedeuten muss und welche Folgen dies hat – nicht nur im körperlichen, sondern auch im geistig-seelischen Bereich. So fragt auch der Verein Kritische Aufklärung über Organtransplantation e.V. (KAO) in seiner Schrift „HIRNTOD – Der neue Tod bei lebendigem Leib“:
„Sollen wir das christliche Menschenbild von der Ganzheit des Menschen aus LEIB, SEELE, GEIST aufgeben und das Maschinenmodell der Transplantationsmedizin übernehmen?“
Mediziner klären Organspender oder deren Angehörige und Organempfänger selbstverständlich nicht über solche Aspekte auf. Sie können es auch nicht, weil ihre atheistische, materielle Medizin-Wissenschaft wohl den irdischen menschlichen Körper, nicht aber dessen Geist und Seele kennt. Im Interesse der Einwilligung zur Organspende und dem Wunsch nach der Einverleibung von Organen anderer Menschen wird aber auch viel von dem verschwiegen, was sie im Bereich dieser materiellen Welt zu erkennen vermögen. Der Verein Kritische Aufklärung über Organtransplantation e.V. zitiert den Transplantations-Medizin-Professor Rudolf Pichlmayr in seiner Schrift „Organspende – Die verschwiegene Seite“: „Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr.“ Aufklärung erfolgt daher hauptsächlich einseitig „pro Organspende“. Nicht verwunderlich ist in diesem Zusammenhang die Meinung des Vorsitzenden der Ständigen Kommission Organtransplantation der Bundesärztekammer, Prof. Hans Lilie:
Kommentare
31. März 2012, 19:18 Uhr, permalink
Angelika
Bravo zu diesem Artikel!
ich selbst habe mich sehr lange und oft damit beschäftigt und trage nun in meinem Impfpass dick in rot den Kommentar. keine Organspenden!
ich will gehen, wenn es meine Seele sagt und nicht ausgeschlachtet werden am lebenden Körper!
Zu diesem Thema empfehle ich das Buch von Pim van Lommel, Endloses Bewusstsein:neue medizische Fakten zur Nahtoderfahrung.
(Thomas wird mir nicht böse sein, wenn ich dieses Buch erwähne, auch wenn es ein anderer Verlag ist). Herr van lommel ist Arzt und als Arzt spricht er Organspenden an.
macht weiter so!
herzlich
01. April 2012, 16:54 Uhr, permalink
Peter Mehring
Sorry aber ihre Beschreibung des Hirntodes ist nicht korrekt. Wenn der Hirntod festgestellt wurde liegt keine Spontanatmung mehr vor (s. Richtlinie der BÄK zur Feststellung des Hirntodes). Der Körper kann also garnicht Wochen und Monate weiterleben so wie sie schreiben. Es liegt doch nur deshalb eine Kreislauffunktion vor, weil der Körper künstlich beatmet wird, künstlich erwärmt wird und der Kreislauf mittels Herz-Lungenmaschinen aufrecht erhalten wird. Nur deshalb wird der Zellverfall verlangsamt. Also bitte genauer Recherchieren bevor solche Horrorbeschreiben dem Leser vorgauckeln er würde hier wie ein Stück Vieh geschlachtet werden.
05. April 2012, 22:31 Uhr, permalink
Rosemarie
Vom Befürworter bin ich vor einigen Jahren zum Gegner von Organspenden geworden.
Da ich davon überzeugt bin, dass wir ewig leben, möchte ich auch kein Fremdorgan haben. Dann möchte ich lieber gehen und in einem neuen Körper mein nächstes Leben leben.
Vielleicht kommen wir sogar in einigen Jahren zur Methode von Grabovoi, Petrov und Arepjew. Zur Zeit lese ich den dritten Teil der Trilogie von Petrov. Und ich glaube, dass das unser zukünftiger Weg ist.
06. April 2012, 16:02 Uhr, permalink
sil
@permalink
Sorry, das sind keine Horrorgeschichten. Der Spender wird bis zum Ende der Organentnahme künstlich beatmet, deshalb zeigt er ja auch Stress-Symptome wie rapiden Blutdruckanstieg Adrenalinausschüttung etc., wenn er aufgeschnitten wird. (Gramm et. al.)
Und natürlich gibt es auch- im beatmeten Zustand- den sog. chronischen Hirntod.
Da überleben als ganzhirntot- Diagnostizierte eine Woche, einen Monat, im Einzelfall auch 20 Jahre, bis es zur Desintegration des Organnismus kommt. Der Amerikanische Neurologe, der die Studie (chronic brain death) gemacht hat, ist Alan D. Shewman. Er trat Ende April im Dt. Ethikrat auf und sorgte mit seinem Vortrag für kontroverse Diskussionen. Shewmon war bis zu dieser Studie übrigens ein vehementer Vertreter der Ganz-Hirntod- Definition (nicht brain-stem-death). Dann erst wurde er zum Skeptiker.
Also erst die neuere wiss. Literatur lesen, dann von Horrorgeschichten sprechen.
06. April 2012, 16:02 Uhr, permalink
sil
@permalink
Sorry, das sind keine Horrorgeschichten. Der Spender wird bis zum Ende der Organentnahme künstlich beatmet, deshalb zeigt er ja auch Stress-Symptome wie rapiden Blutdruckanstieg Adrenalinausschüttung etc., wenn er aufgeschnitten wird. (Gramm et. al.)
Und natürlich gibt es auch- im beatmeten Zustand- den sog. chronischen Hirntod.
Da überleben als ganzhirntot- Diagnostizierte eine Woche, einen Monat, im Einzelfall auch 20 Jahre, bis es zur Desintegration des Organnismus kommt. Der Amerikanische Neurologe, der die Studie (chronic brain death) gemacht hat, ist Alan D. Shewman. Er trat Ende April im Dt. Ethikrat auf und sorgte mit seinem Vortrag für kontroverse Diskussionen. Shewmon war bis zu dieser Studie übrigens ein vehementer Vertreter der Ganz-Hirntod- Definition (nicht brain-stem-death). Dann erst wurde er zum Skeptiker.
Also erst die neuere wiss. Literatur lesen, dann von Horrorgeschichten sprechen.
09. April 2012, 09:33 Uhr, permalink
Angelika
Lasen wir doch mal alle medizinischen Definitionen beiseite! Das zählt doch gar nicht!
Was allein zählt, sind die erschreckenden Berichte der Menschen, die den Toten nach der Organentnahme gesehen haben und die weiss verfärbten Haare oder das verkrampfte und schmerzverzerrte Gesicht des Toten gesehen haben! das ist doch Beweis genug!!!
da können die Wissenschaftler definieren wie sie wollen! Man sollte sie einfach fragen, ob sie denn ihre Organe spenden! Auf die Antwort wäre ich doch sehr gespannt!
10. April 2012, 22:18 Uhr, permalink
Detlef Nolde
Weitere Infos und Verweise zum Thema: detlefnolde.wordpress.com/2009/09/24/nein-zur-organspende/
11. April 2012, 19:41 Uhr, permalink
sil
@ Angelika
Das Medizinische ist kompliziert, aber man kann es nicht beiseite lassen.
Immerhin wird nach der Hirntoddiagnostik der Totenschein ausgestellt. Das hat rechtliche Konsequenzen. Wenn der als hirntot diagnostizierte , künstlich beatmete Patient als "Toter" weiterlebt, weil die Angehörigen das Abstellen der künstlichen Beatmung verweigern, bezahlt die Krankenkasse keine Kosten mehr. Auch wenn der "Tote" medizinisch versorgt werden muss. Der sog. chronische Hirntod ist ein medizinisches, ethisches und rechtliches Problem, das bisher völlig ungelöst ist. Denn der Tote bekommt ja u.U. eine Lungenentzündung, Fieber, Klinikkeime und vieles andere mehr, was auch ein normaler Intensivpatient bekommt. Was macht man dann?
Die Frage, wie tot sind Hirntote ist deshalb entscheidend. Und Neurologen wie der Amerikaner Alan Shewmon, der eine Studie über den
chronischen Hirntod gemacht hat, sind für die Diskussion sehr wichtig. Sonst bleibt es medizinisch , juristisch und ethisch bei" Hirntod gleich Tod "
Wenn Sie an dem Aussehen von Hirntoten nach der Explantation interessiert sind, schauen Sie einmal bei gloria-TV den Film : Was am Ende bleibt- Gewissenskonflikt nach einer Organspende. Eine Mutter erzählt.
13. April 2012, 11:32 Uhr, permalink
Stephan Holzhaus
Vielen herzlichen Dank für Ihren Artikel. Es ist sehr wichtig, daß das Thema so in die Öffentlichkeit kommt.
Ergänzend möchte ich noch hinweisen: Wolfgang Waldstein wurde auch bei der sehr bedeutenden Bundestagsrede von Papst Benedikt XVI. am 23. September 2011 mehrfach zitiert. Sein wichtiges Buch über das Naturrecht ("Ins Herz geschrieben") macht deutlich, wie dieses von Gott gegebene Recht eines jeden Menschen zunehmend und eben besonders durch die Transplantationsgesetze billigend von der uns regierenden "Räuberbande" unterlaufen wird.
19. April 2012, 11:37 Uhr, permalink
Angelika
Hallo Sil,
danke sehr für die Info.
Sie haben sicher mit allem Recht, was Sie schreiben. Ich sehe, wie schwer das alles ist. So schwer. Wie mag es da erst den nahen Angehörigen gehen?
01. Mai 2012, 13:12 Uhr, permalink
heike
Es ist ganz wichtig,dass bei einer "Organentnahme", und die Patientin bereits im Koma liegt, mehrere Angehörige befragt werden müssen für die Zustimmung einer Organentnahme. Wenn z.Bsp.nur der Ehemann-die Einwilligung /Zustimmung geben darf,ist es nicht korrekt. Die "Ehe-Verhältnisse sind nicht überprüfbar!!!
Sehr wichtig ist die Narkose ,während der Organentnahme.Ein "Muss und eine Pflicht..denn kein Arzt(sind ja keine Götter in Weiß,sondern nur Personen mit medizin.Wissen-mehr oder weniger) kein Arzt weiß,was der Spender wirklich spürt.
01. Mai 2012, 13:13 Uhr, permalink
heike
Es ist ganz wichtig,dass bei einer "Organentnahme", und die Patientin bereits im Koma liegt, mehrere Angehörige befragt werden müssen für die Zustimmung einer Organentnahme. Wenn z.Bsp.nur der Ehemann-die Einwilligung /Zustimmung geben darf,ist es nicht korrekt. Die "Ehe-Verhältnisse sind nicht überprüfbar!!!
Sehr wichtig ist die Narkose ,während der Organentnahme.Ein "Muss und eine Pflicht..denn kein Arzt(sind ja keine Götter in Weiß,sondern nur Personen mit medizin.Wissen-mehr oder weniger) kein Arzt weiß,was der Spender wirklich spürt.
01. Mai 2012, 13:13 Uhr, permalink
heike
Es ist ganz wichtig,dass bei einer "Organentnahme", und die Patientin bereits im Koma liegt, mehrere Angehörige befragt werden müssen für die Zustimmung einer Organentnahme. Wenn z.Bsp.nur der Ehemann-die Einwilligung /Zustimmung geben darf,ist es nicht korrekt. Die "Ehe-Verhältnisse sind nicht überprüfbar!!!
Sehr wichtig ist die Narkose ,während der Organentnahme.Ein "Muss und eine Pflicht..denn kein Arzt(sind ja keine Götter in Weiß,sondern nur Personen mit medizin.Wissen-mehr oder weniger) kein Arzt weiß,was der Spender wirklich spürt.
10. Mai 2012, 19:03 Uhr, permalink
Almut
Es gibt eine sehr interessante website: Kritische Aufklärung über Organtransplantation mit vielen unterschiedlichen Autoren zum Thema Organtransplantation. Beeindruckend die Berichte der Angehörigen von Organspendern. Besonders beeindruckt hat mich das Buch von Renate Greinert: Unversehrt sterben, Konfliktfall Organspende. Wären die Angehörigen nicht die beste Lobby der Transplantationsmedizin. Hier erfährt man, dass die viel propagierte Nächstenliebe, für Angehörige von Spendern in einer Einbahnstraße endet, wenn sie erfahren was Hirntod bedeutet. Hirntod: Ein definierter Zustand in der Sterbephase eines Menschen. Jedes Land definiert seinen Hirntod. Wir haben weltweit mehr als 30 verschiedene Hirntoddefinitionen.
10. Mai 2012, 20:11 Uhr, permalink
Dany
Super Bericht im Nexus!!! Weiter so. Man muss jetzt die Bürger aufklären (über Internet, Facebook usw) dann hat die PharmaMafia keine Chance mehr.
14. Mai 2012, 10:56 Uhr, permalink
Oliver
Wo kommen denn all die geschädigten Organe her, die ausgetauscht werden sollen? Wer oder was hat die so geschädigt? Da kommt einer zum Arzt, mit Kopfweh, Magenschmerzen oder hat es am Herz. Bekommt was verschrieben. Kein Wort von seinem Arzt, daß das nichts hilft, weil seine Krankheit ja von Ausbeutung, Unterdrückung, Entfremdung und Armut kommt und das muß weg. Erfährt nie, daß das, was angeblich gut sei fürs Herz (cholesterinsenkendes Mittel z.B.), das Herz gerade erst kaputt macht, daß Antibiotika, Antidepressiva, Blutdruckmittel, Gicht- und Rheumamittel Gift sind für die Nieren und die Leber. Schluckt das Zeugs Jahr um Jahr. Vertraut seinem Arzt und ist ihm noch dankbar, wenn dieser eines Tages sagt: für Ihre geschädigte Niere, für die Leber, für das Herz, da wüßte ich was. Die Warteliste ist allerdings lang. Weil so wenige spenden. Was die Ärzte da mit den Patienten machen, ich finde, das ist so, wie wenn man ein Kleinkind auf die Autobahn schickt.
Fundstelle: www.spkpfh.de/Mandat_fuer_Blutbad.htm
22. Mai 2012, 19:51 Uhr, permalink
Oliver Scherf
Strafanzeige gegen DSO und Bundesärztekammer
Es geht um OrganHANDEL, also um ein Geschäft. Den Geschäftsinteressen der Bundesärztekammer und der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) werden Menschenleben geopfert. Die Volksvertreter schauen untätig zu. Inzwischen ist klar: Das Hirntod-Konzept ist ein TÖTUNGS-Konzept. Dieses Marketingkonzept ist gut für die Geschäfte mit den Organen, für die Betroffenen ist es im Effekt aber ein TÖTUNGS-Konzept. Die juristische Aufarbeitung hat gerade erst begonnen. Die Staatsanwaltschaft Berlin ist mit der Sache befaßt.
Hier der Text der Strafanzeige, auch als PDF zum Ausdrucken und Abschicken:
www.spkpfh.de/Strafanzeige_wegen_Mordes_gegen_Bundesaerztekammer_und_DSO.htm
26. Mai 2012, 00:07 Uhr, permalink
Wolf von Glasenapp
Alles ist Bewustsein! So wie der grösste Teil der Menschen nicht verstehen kann, dass sie selber die Ursachen schaffen von den sie selber eines Tages betroffen werden, so können sie auch veile andere Sachen nicht verstehen. So lange die Menschen es für natürlich empfinden Tiere zu essen, werden sie wohl kaum in der Lage sein Mitgefühl für ihre eigne Sorte zu haben. Dies sollte keine Verurteilung sein, sondern nur ein Verstehen der Dinge. Angeblich gibt es keine Sünden, alles ist im Grunde erlaubt, nur hat halt alles seine Konzequenzen. Organtransplantation ist doch im Grunde nur eines von vielen Unwissen, Desinformation, Manipulation im Interesse einiger Nutzniezer.
06. Juni 2012, 14:36 Uhr, permalink
Stefan Dewald
Organspenden ist nur eine Übergangslösung bis die Eigenzüchtung von Organen möglich ist. Wenn die religiös motivierten Bremser da nicht wären, könnten wir heute schon Nieren nachzüchten.
www.ted.com/talks/lang/en/anthony_atala_printing_a_human_kidney.html
Die Bedenken hier sind also vergänglich.
09. Juni 2012, 10:19 Uhr, permalink
Annette
Wie kann es sein, dass jemand, dessen Bruder Geschäftsführer eines der größten pharmazeutischen Unternehmen in Deutschland ist, Gesundheitsminister sein darf? Das Gesetz zur Organspende dient in erster Linie der pharmazeutischen Industrie.
Über ein Internetforum habe ich folgende Information:
Daniel Bahr:
"Sein Bruder Thomas ist zehn Jahre älter, Mediziner und Geschäftsführer des Unternehmen Gesundheit Oberpfalz Mitte (UGOM) in Amberg. Die Minister-Initiative für Praxisnetze wurde als Gefälligkeitsdienst kritisiert..": de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Bahr#Familie
Was mag das für eine Gesellschaft sein, bei welcher der Bruder Geschäftsführer ist?
www.ugom.de/k/ugom_/page-ugom-7-folder.html
"Dr. Thomas Bahr, Geschäftsführer,
Vormals leitende Positionen in der Healthcare Branche, zuletzt Leiter Projektgruppe Neue Versorgungsformen bei AstraZeneca": www.ugom.de/k/ugom_/page-ugom-52-folder.html
Mal eine Pressemeldung von AstraZeneca: www.astrazeneca.de/aktuelles/deu ... d=13196398
AstraZeneca ist der fünftgrößte Arzneimittelhersteller weltweit.
www.youtube.com/watch?v=ll8OusoMJvc
Über die Gesellschaft für Gesundheitsberatung e. V., Dr.-Max-Bruker-Str. 3, 56111 Lahnstein, ist ein Ausweis. Ich bin kein Organspender und möchte auch kein Fremdorgan erhalten.
Diesen Ausweis führe ich (Medizinerin, die von einem Fachkollegen diesen Ausweis erhielt) seit Jahren mit mir. Bei einem überstandenen Herzinfarkt hat ihn, die mich behandelnde Klinik, einfach einbehalten, aber ich besitze mehrere auf Vorrat.
Über dieses Institut ist auch der ergreifende Bericht einer Mutter (Renate Greinert) zu erhalten, die ihren Sohn zur Organspende freigegeben hat. Organspende - nie wieder.
Der Ausweis und der Bericht sind übrigens kostenlos zu erhalten.
22. Juni 2012, 13:33 Uhr, permalink
Alien
Die Organspende wird in erster Linie aus kommerziellen Interessen propagiert.
Viele der so genannten hirntoten Patienten könnten durch eine entsprehende Behandlung wieder belebt werden. Doch diese Behandlung ist den Kliniken zu aufwendig und bringt nicht genügend finanziellen Gewinn. Der, vor der Organspende durchzuführende, Apnoe-Test tötet den Spender.
26. Juni 2012, 16:37 Uhr, permalink
Brigida
Ich bin seit über 20 Jahren transplantiert und fühle mich sehr gut. Ohne die Transplantation wäre ich schon lange tot. Für das Organ und das damit verbundene neue Leben und die Lebensqualität bin ich sehr dankbar. Sterben wollte ich keineswegs als junger Mensch. Optisch und charakterlich habe ich mich übrigens nicht verändert. Auch sind bisher kaum Nebenwirkungen der Medikamente aufgetreten. Diese Geschichte hier ist Grusel pur, kann aber teilweise medizinisch erklärt werden. Ich werde übrigens weiterhin an weiterführenden Schulen für Organtransplantationen werben. Jeder sollte sich seine eigene Meinung machen und diese auch vertreten dürfen, ohne angefeindet zu werden.
28. Juni 2012, 19:27 Uhr, permalink
Thomas Kirschner
@Brigida:
Toll, auch mal eine gegenteilige Stimme zu hören, vor allem von einer Person, die es am eigenen Leib erlebt. Also scheint es nicht immer zu Persönlichkeitsveränderungen/-übertragungen zu kommen.
Das Ausschlachten am lebendigen Leib ist dennoch ein Gräuel, das ich persönlich nie tolerieren werde. Aber dein Kommentar macht mir Hoffnung, dass vielleicht eines Tages Organe im Labor erzeugt werden, die ohne Leid erzeugt werden können. Unter solchen Bedingungen würde ich meine Einstellung zur Organtransplantation nochmal überdenken.
24. Juli 2012, 09:20 Uhr, permalink
chrisi
Mit 18 Jahren fand ich das noch richtig gut: Ein Akt der totalen Nächstenliebe, so dachte ich.
Heute bin ich dagegen, will auch für mich nichts haben.
Im Falle Thurn und Taxis, der binnen zwei Wochen zwei Spenderherzen bekam und trotzdem starb, kann es sich doch nur um Geldmafia und Organhandel drehen. Ein armer Hund wartet Jahre, um ein Herz zu bekommen, der Thurn Taxis hat Geld und kriegt gleich zwei Herzen binnen zwei Wochen.
06. Juni 2013, 12:26 Uhr, permalink
Mausi
Selten so viel Müll gelesen ? Meiner Meinung nach sind alle Organgspende-Gegner die größten egoistischsten Angsthasen dieser Welt! Sie haben einfach nur Angst und verbreiten irgendeinen Blödsinn!
Ich kann da nur den Kopfschütteln!
Was sollen meine Organe verrotten wenn ich 2 m unter der Erde liege wenn ich damit evtl. anderen Menschen noch ein schönes Leben bereiten kann.
Ich bin ganz klar PRO ORGANSPENDE!
11. Juni 2013, 08:57 Uhr, permalink
Mephisto966
Liebe Mausi,
dieser "Müll" wird dir und der deinen noch armdick zum Munde herausquellen, wenn du von der Kehle bis zum Schambein aufgeschlitzt, deine Eingeweide mit 4°C kaltes Eiswasser geflutet bekommst, deine Organe nach und nach von ihren Blutgefäß- und Nervensträngen geschnitten, aus ihren Haltegeweben befreit in den vorgekühlten Transportboxen verstaut werden.
Hochmut kommt vor dem Fall, und solche Sprüche wie deine zeugen von einer Ignoranz, die noch vielen, uninformierten Menschen eigen ist - hauptsache gleich dumm gebabbelt. Selbstredend kommt jede/r - entweder 2m unter der Erde oder in dem schönen warmen Ofen der Einäscherung, daran geht kein Weg vorbei - in die Ewigen Jagdgründe, doch ist nicht egal, mit welchen allerletzten Erfahrungen. Es geht auch nicht darum, beratungsresistente Menschen umzustimmen - in deinem Fall auch vollkommen unnötig - sondern diejenigen, die sich noch nicht allwissend bezeichnen aufzuklären über beiden Seiten der Medaille und sie nicht alleine zu lassen mit den Zweifeln, Bedenken und Gewissensbissen, ob sie einen Angehörigen der Auswaidung freigegeben haben, oder sich unwissend in die Gefahr begeben. Wie es auf einem Cartoon zu sehen war: der Inhaber eines Spendeausweises wehrte sich beim Anblick des voll ausgestatteten Schlachter-Teams, er wäre noch gar nicht tot, worauf diese sagten: danach schon.
30. Oktober 2014, 11:09 Uhr, permalink
thom ram
Ausgezeichneter Artikel.
Ich habe ihn auf bumibahagia.com verlinkt.
bumibahagia.com/2014/10/30/schwerverbrechen-organtansplantation/
Ich finde eure Kopierregelung nicht.
Ist es in eurem Sinne, wenn ich gelegentlich einen Artikel gesamt kopiere und - selbstverständlich mit genauer Quellenangabe - in bumibahagia.com einstelle?
Oh, sehe grad, ich solle übers Kontaktformular gehen. Yepp. Mach ich.
30. Oktober 2014, 14:26 Uhr, permalink
Chris
Der Artikel ist von 2012, da konnte man folgendes noch nicht wirklich wissen:
Dr. med Eben Alexander, Prof in Harvard und Neurologe, war 7 Tage lang hirntot! HIRNTOT! Kurz bevor die Ärzte die Maschinen abstellen wollten, ist er von alleine aufgewacht. Entgegen allen medizinischen Theorien (er hätte nur noch sabbern dürfen), hat er sich völlig erholt und ein sehr beeindruckendes Buch geschrieben.
Wenn ein ex-hirntoter Neurologe Bücher schreiben kann, beweist uns das, dass wir Nichts wissen!
Ich werde niemals einer Organspende zustimmen. Selbst bei Bluttransfusionen hab ich ein komisches Gefühl...
Das Buch heißt übrigens "Blick in die Ewigkeit".
29. November 2014, 20:21 Uhr, permalink
Cassandra
Wo Ärzte und Pharmakonzerne involviert sind, ist nicht nur im Falle eines Hirntods Vorsicht und Skepsis angebracht und deshalb ist dieser Artikel im Sinne einer umfassenden Aufklärung mehr als notwendig. Denn es geht dem Wirtschaftsfaktor MEDIZIN meist nur um Ansehen, Macht und Geld und der Kunde zahlt die Zeche, entweder auf der einen oder auf der anderen Seite.
Wer glaubt, Ärzte transplantieren Organe aus reiner Nächstenliebe, der irrt gewaltig, oder glaubt ernsthaft jemand, dass einem Sozialhilfeempfänger ein Organ transplantiert würde?
Schon oft habe ich mich gefragt wie Ärzte bei folgendem Szenario wohl entscheiden würden. Ein ganz "normaler" Mensch/Arbeiter wird nach einem Unfall ins Spital eingeliefert. Viel ist da nicht mehr zu machen, er trägt aber einen Organspendeausweis bei sich. Nun stellt sich wohl die Frage, wieviel Zeit und Geld man investiert, um EIN Leben (in diesem Fall das eines normalen Arbeiters) zu retten, wenn man mit der Feststellung des Hirntods dieses einen Lebens (die Überzeugungsarbeit bei den Angehörigen gehört mittlerweile zur Routine), mit Aussicht auf sehr viel Geld, sprich lukrativen Operationen, ein paar anderen evtl. vermögenden und somit wichtigen Menschen "das Leben retten" könnte. Ich denke die Entscheidung liegt für wirtschaftlich denkende und handelnde Ärzte schlicht und einfach auf der Hand. Alles andere ist vielleicht Wunschdenken und hoffen, dass der hippokratische Eid doch noch zählt.
15. Juli 2016, 19:40 Uhr, permalink
Shanti Amar
dieser Artikel gehört viel mehr veröffentlicht! vielen ist nicht bewusst, was man bewirken kann, falls man sich bereit stellt,, seine Organe zu spenden.
ich habe mich viel mit diesem Thema beschäftigt und auf www.meinetransplantation.at/ viel recherchiert.
ein Organ zu spenden bedeutet Leben. es sollte viel weniger mit dem Tod verbunden werden!
30. Januar 2018, 14:41 Uhr, permalink
Roland
Nachdem ich mich sehr intensiv mit der Organspende befaßt habe, habe ich den Organspendausweis ausfüllt und trage ihn bei mir, jedoch mit dem Zusatz:
„Gilt nur mit Vollnarkose und Fentanyl.“
Es gibt im Internet unzählige Meinungen mit für und wider zum Hirntot. Dabei ist eins sicher, daß nicht sicher ist, daß ein Hirntoter keine Schmerzen hat. Auch wenn „Mediziner“ hohen Blutdruck- und Adrenalinanstieg noch als „Reflex“ abtun.
Laut Renate Greinert (Internetauftritt: „Organspende – nie wieder“) erklärt die DSO (Deutsche Stiftung Organtransplantation) zunächst auch die Schmerzfreiheit, empfiehlt aber dann im nächsten Satz, zur Optimierung des chirurgischen Eingriffs dem Patienten Fentanyl (sehr starkes Schmerzmittel) zu verabreichen. Und - nachzulesen im Internet - es gibt viele Operateure, die von sich aus Vollnarkose geben. Mit der Begründung: „Keiner weiß sicher, daß ein Hirntoter keine Schmerzen hat“.
Nur im Gesetz steht das nicht und ob meine Bedingung beachtet wird, ist auch nicht sicher.
Ich habe deshalb die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, die Deutsche Stiftung Organtransplantation, die Bundesärztekammer und das Bundesministerium für Justiz anschrieben und gebeten das als Gesetzesänderung einzubringen.
Schließlich gibt der Spender seine Organe kostenlos, dann kann - muß - man auch das Notwendige tun, damit der Spender dabei nicht noch leidet. Die gesicherte schmerzfreie Entnahme sind die Humanmediziner und die Gesellschaft dem Spender schuldig.
Deshalb bitte ich alle Leser sich mir anzuschließen. Und ich bin mir sicher, wenn das im Gesetz steht und publik wird, wird es wesentlich mehr Bereitschaft zur Organspende geben.
Abschließend will ich noch den Grund für meine Entscheidung nennen. Jeder kennt das ewige Procedere, wenn jemand geistig nicht mehr da ist und der Körper nur mit Geräten am Leben erhalten wird, bis dann abgeschaltete wird. Wer will das? Ich nicht und schon gar nicht, wenn ich doch noch zurückgeholt werde und dann ein ewiger Pflegfall bin. Doch auch mit Patientenverfügung (der BGH hatte erst kürzlich eine gekippt, wie die nicht „präzise“ genug war) ist das nicht so einfach und kann dauern, wenn z.B. die bestimmte Person gerade verreist ist.
Das ist ganz anders mit Organspendeausweis, auch das ist im Internet nachzulesen. Finden den die Sanitäter bei einer entsprechend schwer verletzten Person, gilt das alles nicht, es geht alles ganz schnell. Die Person wird gleich in ein geeignetes Krankenhaus gebracht und sobald der Hirntod festgestellt ist, ist die Sache nach ein paar Stunden zu Ende. Ich hoffe nur mit Vollnarkose und Schmerzmittel.
06. August 2018, 13:00 Uhr, permalink
Britt Schoebe
Ich bin dankbar für jede Art von Aufklärung in diesem Bereich, hatte Jahre auch einen Ausweis, bis ich einiges darüber las...! Keine Macht der Welt könnte mich heute überzeugen wieder einen Ausweis zu tragen, wegen des "schnöden Mammons" wird mit Menschenleben in übelster Form gespielt, es ist widerlich!!!
16. August 2020, 07:33 Uhr, permalink
Damian
"Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr."
Prof. Rudolf Pichlmayr, Transplantationsmediziner
Sind das Menschen, die ihre Mitbürger derart täuschen?
youtu.be/TgGkuD0wUJE
www.body-effects.com/wie-tot-ist-der-hirntod-wirklich
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