Von Zecken, Vögeln, biologischen Waffenexperimenten und der scheinbar unheilbaren Borreliose

Borrelien TeaserEs könnte einen Grund geben, warum sich die Borreliose-Erreger so gut als andere Krankheiten „tarnen“ können: Sie sind nicht natürlichen Ursprungs. Eine Geschichte über Biowaffenforschung und den steinigen Weg zu einer belegbaren Heilung.

Neben diesen Faktoren, die zur Bildung von Nitrostress führen, gibt es weitere fatale Umstände, die in unterschiedlicher Ausprägung und auch Kombination untereinander auftreten. Tauchen beispielsweise mehrere Toxine in einem Körper auf, so addiert sich ihre Wirkung nicht etwa, sondern potenziert sich. Synergistisch wirksam können alle schädigenden Einzelfaktoren zum Erliegen der Kompensationsfähigkeit verschiedener Körper-Regelsysteme führen. Dazu zählen:

  • Schwermetall- oder andere Neurotoxinbelastungen (Lösemittel, Holzschutzmittel, PCB )
  • virale und bakterielle Grundbelastungen (s. o.)
  • Störungen im Immunsystem (z. B. Entzündungszustände, Schwächung der natürlichen Killerzellfunktion, erhöhte B-Lymphozytenwerte, allergischer TH 2-Switch, Immununter- oder Überfunktionen)
  • Stoffwechselübersäuerung und -störungen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Darmdysbiose, Leaky Gut
  • Nährstoffdefizite
  • Impfbelastungen (oft Polioimpfung)
  • Organbelastungen (Leber, Nieren, Pankreas, Herz)
  • Störfelder (z. B. Wurzelfüllungen in Zähnen)

Diese Begleitumstände müssen zwingend und ganzheitlich mittherapiert werden.

Mein Weg zu einem eigenen Therapieprotokoll

In meiner Naturheilpraxis erlebe ich tagtäglich, durch welche Höllen Borreliosekranke gehen müssen. Mein Mitgefühl mit ihnen hat gute Gründe: Ich selbst hatte elf Jahre mit dieser heimtückischen Erkrankung zu tun. Einen positiven Antikörpertest hatte ich leider nie, darum schenkte man mir ärztlicherseits und auch im persönlichen Umfeld lange Zeit keinen Glauben. Nach meinen ersten physikalischen Gehversuchen mit verschiedenen Frequenztherapien musste ich feststellen, dass viele alternative Therapieformen, die angeblich helfen sollen, nicht funktionierten. Kein Zapper und kein Frequenzgenerator haben es geschafft, mich von den Borrelien zu befreien. Weder Biofeedback, noch Kolloidales Silber, Rizol oder Karde hatten einen durchschlagenden Erfolg. Ich war zwar lange symptomfrei, aber irgendwann stellte sich ein drei Jahre währendes leichtes Fieber ein, das mit Gewichtsverlust und Schwäche einherging. Als dann der LTT auf den Markt kam und ich mich nach vielen Jahren des permanenten Siechtums, der Schmerzen, Selbstzweifel und Depressionen doch endlich an den Test heranwagte, bekam ich Gewissheit: Ich hatte immer noch Borreliose, und zwar

Leberborreliose. Ich ahnte: Wenn ich nichts unternehme, bin ich dem Tode geweiht. Finde ich aber eine Lösung, könnte diese auch vielen anderen Borreliosekranken zugute kommen.

Und so machte ich mich auf die Suche nach einem Therapieprotokoll, das die Borrelien aus dem Körper verbannt. Ich lernte mehr und mehr über die chronische Borreliose, über Hintergründe und Gifte, ärztliches Versagen und falsche Informationen in den Medien. Der guten Vernetzung der alternativen Forscher sei Dank: Ich hörte von einem Dr. Ingo Woitzel aus Pforzheim, der es mit einer speziellen Lichttherapie schaffte, Borreliose zu heilen. Ich hatte bereits mein eigenes Infusions-Therapieschema entwickelt, das zwar gut war, allerdings auch nicht gründlich genug mit den Borrelien aufräumte. Schließlich sollte es in Kombination mit Photonen und Nosoden – potenzierten, also homöopathisierten Erregern – endlich gelingen. Bis heute ist „mein LTT “, den ich regelmäßig teste, negativ geblieben.

Dass es dabei mehr Anstrengung braucht, um die ganzen Komorbiditäten zu heilen, ist mir in dieser Entwicklungsphase auch klar geworden. Nach zahlreichen Borreliosetherapien in meiner Praxis kann ich nun mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass es möglich ist, die Borrelien zu eliminieren, und dass dies der Ausgangspunkt zum Heilwerden ist. Viele Patienten nehmen einen weiten Weg auf sich, weil auch sie erfahren mussten, dass von der Schulmedizin und selbst von den meisten ganzheitlich arbeitenden Kollegen wenig Heilung zu erwarten ist.

Die Kerntherapie besteht also zunächst in der Behandlung der chronischen Infektion. Und das unternehme ich dabei:

  • Ich gebe vier Wochen lang zwei Mal wöchentlich Sauerstoffinfusionen. Diese Infusionen wirken antibiotisch, antiviral und antimykotisch, ohne dabei zelltoxisch wie Antibiotika zu sein. Zudem profitieren der Blut-pH-Wert und die Sauerstoffversorgung davon. Als Antioxidans gebe ich nach der Infusion zwei Ampullen reduziertes Glutathion, das die intrazelluläre Abwehr und die zelluläre Entgiftungskapazität  unterstützt.
  • Das „Herzstück“ der Behandlung ist die Photonentherapie nach Dr. Woitzel: Parallel zu den Sauerstoffinfusionen erhalten meine Patienten acht Behandlungen mit dem Bionic-880-Photonengerät auf der Frequenz 7,83 Hz oder 9,88 Hz. Dazu wird vor und während der Lichtbehandlung eine Borreliennosode (am besten eine K-1000-Nosode) und möglichst die abgetötete, infizierte Zecke auf die Thymusdrüse oder auf den Solarplexus geklebt. 13

Die Heilungsrate dieser Therapie liegt bei weit über 90 Prozent, wobei ich aber betonen muss, dass die Entfernung der Borrelien zwar einer der wichtigsten Schritte zur Heilung ist, aber bei Weitem nicht automatisch komplette Heilung bedeutet.

Letztlich genügt es auch, die Borrelien nur mit der Photonentherapie und den Nosoden zu behandeln. Die Infusionen sind nicht zwingend notwendig, jedoch nach meiner Erfahrung eine wertvolle Unterstützung.

Eine erste Bestätigung

Um einen ersten Beweis anzutreten, dass die Behandlung mit Nosoden und Photonen erfolgreich ist, habe ich auf eigene Faust eine Anwendungsbeobachtung durchgeführt. Ich wollte damit beweisbar machen, was ich täglich in meiner Praxis erleben darf.

Mit der finanziellen Unterstützung der Firma Viathen aus Rostock – die die drei begleitenden Mittel Viathen T (immunmodulierend), TNF direct (entzündungshemmend) und Ferulith (nitrostress-senkend und entgiftend) herstellt – und dem Institut für medizinische Diagnostik in Berlin gelang es mir, mich an eine größere Studie „dranzuhängen“.

Borrelioseartikel1

Die Anwendung des Bionic-880-Photonengeräts

Obwohl sich viele Interessenten gemeldet hatten, schreckten doch einige vor den Kosten, die trotz Unterstützung entstanden, zurück. Keiner der Teilnehmer wusste, wie erfolgversprechend der Versuch wirklich war. So blieben für dieses Experiment letztlich nur vier Teilnehmer – sicher keine wirklich repräsentative Anzahl. Doch trotzdem lassen die Ergebnisse aufhorchen. Sie ermöglichen mir nun, in weitergehenden und größeren Studien, die für 2010 geplant sind, tatsächliche Maßstäbe zu setzen. Eine Handvoll Ärzte und Therapeuten sind offen genug, dieser Methode eine Chance zu geben.

Alle vier Teilnehmer waren über 50 Jahre alt, seit vielen Jahren chronisch an Borreliose erkrankt, litten an multiplen Symptomen und reagierten im LTT positiv auf Borrelienantigene. Die Rahmenbedingungen waren für alle vier Teilnehmer gleich. Bei dieser „Ministudie“ wurden acht Sitzungen mit der Photonentherapie (Wellenlänge 880 nm, Frequenz 9,88 Hz) durchgeführt. Weiterhin verabreichte ich drei immunmodulierende, entzündungshemmde und entgiftende Mittel und verwendete parallel dazu Nosoden (homöopathisierte Borrelia burgdorferi), die äußerlich und innerlich angewandt wurden.

Die Labortests vor und nach der Anwendungsbeobachtung sprachen eine recht deutliche Sprache, wie die Tabelle auf der vorhergehenden Seite zeigt: In allen vier Fällen konnte – und das erscheint primär die erfreulichste Nachricht zu sein – im LTT nach ca. drei Monaten kein Hinweis mehr auf eine aktive Borreliose festgestellt werden.

BorrelTabelle

Was geschieht eigentlich bei der Photonentherapie?

Photonen sind Lichtquanten, also masselose, nicht weiter teilbare Elementarteilchen. Alle Lebewesen benötigen diese Photonen zum Leben; Pflanzen „inkorporieren“ das Sonnenlicht sozusagen in ihrem Chlorophyll, und alle lebenden Zellen können Photonen aufnehmen, speichern und emittieren. Ist eine Zelle krank, wird es „dunkel“. Photonen können weniger gut gespeichert werden, und die Zelle haucht ihr restliches Licht langsam aus.

Unter normalen Umständen herrscht reger Photonenverkehr im menschlichen Körper. Entlang der „Photonenautobahnen“ – man vermutet, das sind die Meridiane – sausen die Lichtteilchen, bestückt mit vielerlei Informationen, zu ihren Zielorten. Xenobiotika, vor allem Schwermetalle, Strahlung, potentiell pathogene Erreger, aber auch anhaltender Dysstress stören diesen lichtvollen Frieden, zumal wir uns in unserer Umwelt immer häufiger diesen Störenfrieden ausgesetzt sehen. Im Falle der Borreliose sind die mit der Nosodeninformation „bestückten“ Photonen sozusagen das Zünglein an der Waage – doch es kommt auch auf die verwendete Wellenlänge an.

Im Komplex IV der Atmungskette – der mitochondrialen, sauerstoffabhängigen Energiegewinnung – werden ca. 90 Prozent des eingeatmeten Sauerstoffs verarbeitet. Die Wellenlänge dieser Absorption liegt zwischen 600 und 900 nm, und genau hier setzt die Photonentherapie an: Es werden Photonen im Bereich von 880 nm emittiert und dem Körper über Hautkontakt zugeführt. Viele chronische Erkrankungen gehen mit einer zellulären Dysfunktion in Komplex IV der Atmungskette einher. Dadurch kommt es zum Stau des Elektronentransportes in der gesamten Atmungskette und auch zur Mitochondropathie, also einer Erkrankung der Zellkraftwerke. Die Folge ist chronischer Energiemangel. Ein Mehr an Photonen kann diese Situation verbessern. 14

Die verwendeten Nosoden belasten den Patienten mit der negativen Information eines Erregers, auf die der Körper und das Immunsystem reagieren. Um aber zielgerichtet und kraftvoll ans Werk zu gehen, benötigt der Körper Unterstützung – und genau dazu dienen die Photonen, die zufällig „auf einer Wellenlänge“ mit dem Vorhaben sind. So wird der Körper befähigt, den Erreger mit den eigenen Ressourcen des Immunsystems wie etwa den Natürlichen Killerzellen zu eliminieren. Aus diesem Grund wird die Erregerbelastung gründlich bereinigt.

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