Die Todesursache Nr. 1 in den USA – das Leiden, das die Medizin als „Herzkrankheit“ oder „okklusive Herz-Kreislauf-Erkrankung“ bezeichnet – ist in Wahrheit eine abgeschwächte Form von Skorbut. Es fällt der modernen Medizin zunehmend schwerer, diese Tatsache zu leugnen.
Der Begriff Herzkrankheit ist falsch. Das Leiden äußert sich dadurch, daß sich an den Wänden der Blutgefäße eine Art Schorf ablagert, der mit der Zeit immer dicker wird. Der zugrunde liegende Krankheitsprozeß mindert die Blutzufuhr an das Herz und andere Organe, was zu Angina („Herzenge“), Herzinfarkt oder Schlaganfall führen kann. Der korrekte Terminus für diese Krankheit lautet „chronischer Skorbut“, eine subklinische Form der klassischen Vitamin-C-Mangelerkrankung.
Die wahre Ursache für Herzerkrankungen wurde Anfang der 1950er von einem kanadischen Ärzteteam entdeckt, das von Dr. C.G. Willis angeführt wurde. Die Entdeckung wurde Ende der 1980er von dem damals führenden Wissenschaftler auf diesem Gebiet, Dr. Linus Pauling (1901-1994), bestätigt. Nachdem er und seine Kollegen durch Experimente zu demselben Ergebnis wie Willis gekommen waren, versuchte Pauling mittels Referaten, Abhandlungen und Videovorträgen die Welt darauf aufmerksam zu machen. Bis heute hat es diese aufrüttelnde Mitteilung jedoch nicht geschafft, auch nur in ein einziges Mal in den Massenmedien publiziert zu werden. Zudem wird Kardiologen – die dies so an die Patienten weitergeben – beigebracht, daß es keine Verbindung zwischen Vitamin C und Herzerkrankungen gebe und daß eine Dosis an Vitamin C, die über die ETD (empfohlene Tagesdosis) hinausgeht, keinen Nutzen bringe.
Vom wissenschaftlichen Standpunkt aus betrachtet, müßte jeder Mediziner, der den wahren Hintergrund einer Herz-Kreislauf-Erkrankung anzweifelt, Versuche anführen können, die die von Pauling/Willis erstellte Hypothese in Bezug auf den chronischen Skorbut widerlegt. Solche Versuche sind jedoch nie veröffentlicht worden.
Zum letzten Mal schlug Pauling vor zwölf Jahren Alarm. Die Pharmakologieprofessoren Steve Hickey und Hilary Roberts zeigen in ihrem aktuellen Buch „Ascorbate: The Science of Vitamin C“ [Ascorbat: Die Wissenschaft vom Vitamin C] (2004) auf, daß bislang unglaublicherweise keine unabhängigen Versuche veröffentlicht wurden, die die These Paulings überprüfen (bis auf einen Versuch, der von Paulings Kollegen Dr. Matthias Rath durchgeführt wurde und bei dem Vitamin C in sehr viel geringeren Dosen zum Einsatz kam.)
Es ist nur eine klinische, an Menschen durchgeführte Studie bekannt, die Paulings Hypothese über hochdosiertes Vitamin C sorgfältig geprüft hat. Diese Studie wurde über einen Zeitraum von drei Jahren hinweg (1997-2000) in Großbritannien an 200 Männern durchgeführt, und die Ergebnisse bestätigen Paulings Theorie und Therapiemethode. Bis jetzt ist die Studie von Dr. Kale Kenton jedoch noch in keiner medizinischen Fachzeitschrift erschienen.
Wird der Gigant Pharmaindustrie angesichts dieser Tatsachen überleben oder wird er bald schon in sich zusammenbrechen? Sobald die Unterdrückung der Wahrheit über Vitamin C ein Ende findet, werden auch die Einschränkungen durch den „Codex Alimentarius“, die weltweit geltende Reglementierung von Lebensmitteln, ihr wahres Gesicht zeigen: Sie sind lediglich ein Mittel zur Unterstützung einer Branche, die in ihrer derzeitigen Form kaum das Recht hat zu existieren. Die Öffentlichkeit beginnt langsam zu begreifen, daß der einträglichste Industriezweig überhaupt in Wahrheit nichts weiter ist als ein Kartenhaus. Seine profitabelsten Produkte sind im günstigsten Fall nutzlos und im schlimmsten Fall hochschädlich. Verschreibungspflichtige Medikamente ziehen andere Medikamente nach sich. Das Geheimnis der idealen Gesundheitsvorsorge, das die mächtige Pharmaindustrie bedroht, besteht darin, hochdosiertes Vitamin C einzunehmen und aufzuhören, giftige verschreibungspflichtige Medikamente zu schlucken, als hänge das Leben davon ab.
Die Geschichte der großen Unterdrückung
700.000 Menschen sterben jährlich grundlos in den USA, weil sie den Ratschlägen ihres Kardiologen Folge leisten. Die „American Heart Association“ schätzt, daß etwa 63 Millionen US-Amerikaner an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung leiden. Über eine Million von ihnen wird am Herzen operiert, und über 15 Millionen nehmen auf den Rat ihres Arztes hin Statine ein, die den Cholesterinspiegel senken. Die weitverbreiteten Statine aber sind bekannt dafür, CoQ10 (das Coenzym Q10) im Körper abzubauen und höchstwahrscheinlich Herzschwäche hervorzurufen.
Die bahnbrechenden Untersuchungen zum Zusammenhang von Vitamin-C-Mangel und Herzerkrankungen begann Ende der 1940er, kurz nachdem man die Struktur von Vitamin C entschlüsselt hatte. Kanadische Ärzte wiesen nach, daß die sogenannte „Atherosklerose“ auf einen Vitamin-C-Mangel zurückzuführen ist. Die Ärzte fanden heraus, daß alle Versuchstiere, denen Vitamin C entzogen wurde und die kein körpereigenes Vitamin C bilden konnten, dieses Krankheitsbild entwickelten. Diese kanadischen Pioniere zeigten zudem, daß sich bei den Versuchstieren allein schon durch die Verabreichung von Vitamin C die Atherosklerose zurückbildete. (G.C. Willis, „The Reversibility of Atherosclerosis“, Canadian Medical Association Journal, Bd. 77, 15. Juli 1957, S. 106-109)
Das Ärzteteam führte ähnliche Studien an Menschen durch. Wenn die Ergebnisse auch nicht verbindlich sind, zeigen sie doch, daß sich bei einem Drittel der Versuchspersonen die atherosklerosebedingte Plaque zurückbildete. Dabei sollte beachtet werden, daß die Versuche mit relativ niedrigen Dosen von Vitamin C durchgeführt wurden, die 1.500 mg pro Tag nicht überschritten. (C.G. Willis/A.W. Light/W.S. Cow, „Serial Arteriography in Atherosclerosis“, Canad. M.A.J., Bd. 71, Dezember 1954, S. 562-568)
Die Erkenntnis, daß Herzkrankheiten eine Form von Skorbut sind, wird bereits unter Verschluß gehalten, seit die erste Serie von Willis’ Artikeln Anfang der 1950er im Canadian Medical Association Journal erschien. Merkwürdigerweise war seit den 1950ern in keinem der renommierten, von vielen Ärzten gelesenen Fachzeitschriften auch nur ein Artikel zu finden, in dem die Rede vom Zusammenhang zwischen Vitamin C und Atherosklerose ist.
Kardiologen lernen während ihrer Ausbildung, daß es keine Verbindung zwischen der Einnahme von Vitamin C und Herzschwäche gebe und daß es Quacksalberei sei, etwas anderes anzunehmen. Diese Behauptungen erscheinen deshalb gerechtfertigt, weil Berichte über Studien, die zu einem anderen Ergebnis kommen, gänzlich fehlen. Dabei könnte, so teilte mir der Vitamin-C-Experte und Pharmakologieprofessor Dr. Steve Hickey in unserer E-Mail-Korrespondenz im Dezember 2004 mit, jeder Kardiologe solche Studien auch selbst durchführen: „Die Zeit vergeht, und die Medizin hat es seit über 50 Jahren nicht geschafft, die erforderlichen Versuchsreihen in Angriff zu nehmen. Dabei liegt das Budget beispielsweise der National Institutes of Health (NIH) [führendes US-amerikanisches medizinisches Forschungszentrum] bei über 27 Milliarden Dollar. Dennoch hat während der vergangenen 50 Jahre niemand die frühen Studien bezüglich Vitamin C und Herzkrankheiten wiederholt, obwohl fast jeder Kardiologe diese leicht für wenig Geld durchführen könnte“, schrieb Dr. Hickey.
Kommentare
21. Dezember 2013, 12:43 Uhr, permalink
Alexander
Kennt Ihr OPC (OPC ist die Kurzbezeichnung für Oligomere Proanthocyanidine. Diese sekundären Pflanzenstoffe aus der Gruppe der Polyphenole gehören zu den stärksten bekannten Antioxidantien.) Das vervielfacht die Wirkung von Vitamin C. Die beiden Stoffe ergänzen sich. Siehe ( vitamine-ratgeber.com/weitere-vitalstoffe/opc/ ).
Aber OPC ist nicht gleich OPC. Die Produkte müssen nach einem standardisierten Produktionsverfahren hergestellt werden um die höchste biologische Verfügbarkeit aufzuweisen. Dabei handelt es sich um das Masqueliers OPC von dem Entdecker Masquelier. Näheres zu dem Thema OPC (Buch: Gesund länger leben durch OPC, von Anne Simons)
Aber um auf das Produkt zu kommen, empfehle ich dieses, welches OPC und Vitamin C in einer synergistischen Form beinhaltet.
lifeplus.com/multivitamine/de-de/product-details/5525
19. Mai 2014, 17:29 Uhr, permalink
Joachim
Hallo.
Ich bin 55 Jahre alt und habe mit meiner Gesundheit ziemlich Schindluder getrieben. 40 Jahre Nikotin, fettes Essen und wenig Bewegung. Und ein Job als Taxifahrer, wobei ich über 20 Jahre nur nachts gearbeitet habe. Und dann kam es: einen Tag, nachdem ich aufgehört habe mit dem Rauchen bin ich mit Blaulicht ins Krankenhaus gekommen. Atemnot. Festgestellt wurde eine Lüngenentzündung durch Wasser in der Lunge. Die Ärzte der Klinik retteten mein Leben. Aber das wars dann auch schon. Der erste Arzt sagte, ich hätte wein paar Tage zuvor einen Infarkt gehabt. Nur..... ich habe nichts gemerkt. Der zweite Kardiologe meinte, der Infarkt könnte auch schon ein paar Jahre zurückliegen. Der dritte schließlich ließ sich von mir aufs Glatteis führen und sagte, man wisse nicht genau, ob ich nun einen Infarkt hatte oder nicht. Aber alle drei meinten, ich müsse eine Herzkatheteruntersuchung machen lassen. Das wollte ich nicht. Darauf wurde ich entlassen - mit einer akuten Pneumonie! Resultat: 14 Tage später wieder mit Blaulicht in die Klinik. Diesmal habe ich zugestimmt. Am nächsten Tag Verlegung in das schmutzigste Krankenhaus, was ich in 33 Jahren als Taxifahrer je gesehen habe. Nur..... gearbeitet habe ich in Kassel, jetzt wohne ich in Hagen/W. Es dauerte dann auch keine Stunde, dann lag ich auf dem Tisch. Noch während die Betäubung wirkte, sagte mir der "Kardiologe", dass eine Bypass-OP umumgänglich wäre. Ja, toll, nach dreißig Bier (so fühlt man sich mit der Betäubung) bekommt man das alles ganz genau mit. Hoch auf die Station. Da habe ich drei Tage nach einem Arzt gesucht (ich bin AOK-Patient). An einem Freitag, mittags um 12 Uhr, reichte ich einen Zettel ins Schwesternzimmer, dass ich ohne Unterschrift gehen würde, wenn sich nicht ein Arzt bei mir sehen lassen würde. Der kam auch tatsächlich und eröffnete mir, dass bereits ein Bett in der Klinik "Bergmannsheil" in Bochum bestellt wäre und ich einen Tag später, also samstags, verlegt würde. Der "Arzt" gab zu bedenken, wenn ich die OP ablehnen würde, wäre ich zwei Monate später tot. Darauf habe ich ihm gesagt, dass "der da oben" (ich zeigte mit dem Daumen gen Himmel) bestimmen würde, wann ich abtrete und nicht der neunmalkluge "Herr Doktor". Wörtlich gesagt. Ich wollte eine zweite Meinung hören. Gut. "Herr Doktor" entließ mich darauf. Am Freitag nachmittag. Kein Hausarzt mehr erreichbar. Ich gebe zu, dieses Wochenende hatte ich Angst. Montags zum Hausarzt. Auf dem Rezept stand das Übliche. ACE-Hemmer, Betablocker, Statine, Blutverdünner, Diuretika.
Nun hatte ich ja Zeit. Anfangs nahm ich den Mist auch. Dazu muss ich sagen, ich laufe gern. Fünf, zehn Kilometer am Stück. Aber machen sie das mal mit der ganzen chemischen Keule. Gleichgewichtsstörungen sind das geringste Übel. Übelkeit, taube Hände, Konzentrationsstörungen, Hautirritationen, all das durfte ich erleben. Darauf habe ich im Netz nachgeschaut. Nach den Nebenwirkungen. Ich habe mich nur gefragt, ob mich mein Arzt umbringen wollte. Und habe gesucht. Nach Alternativen.
Heute nehme ich täglich 2000 mg Vitamin C und 500 mg Lysin. Außerdem sehe ich zu, dass ich viel natürlich hergestelltes Olivenöl an meine speisen mache. Das Öl bekomme ich von einem Kollegen aus Sizilien.
Ach so, ich habe mich natürlich nicht operieren lassen, war auch seitdem nicht mehr beim Kardiologen. Der Krankenhausaufenthalt ist nun ein Jahr her, ich rauche nicht mehr, trinke wenig Alkohol und esse etwas weniger (trotzdem noch ca. 10 % Übergewicht). Ich laufe jede Woche 25-30 Kilometer. Ich lebe noch. Wahrscheinlich, weil ich die Operation abgelehnt habe. Und weil ich außer Diuretika keine Medikamente mehr nehme. Blutdrucksenker nur, wenn der Blutdruck MAL auf 160:110 klettert. Normalerweise liegt er bei 130:80 bis 140:90. Ab und zu habe ich auch noch Angina Pectoris, weil die Gefäße sicher noch nicht ganz frei sind. Aber ich fühle mich wohler als vor einem Jahr. Und das ohne Selbstmord durch Tabletten.
04. Juni 2014, 13:41 Uhr, permalink
HP Alex
Eine gesunde Ernährung mit wenig konzentrierten Kohlehydraten und Fetten, gepaart mit Gewegung ist die beste Vorbeugung für Gefäßkrankheiten.
Wenn es aber wie im Falle von Joachim so ernst war, würde ich zur Unterstützung der Rückbildung von Gefäßverengungen und -Ablagerungen die "tibetischen Kräuterarznei Padma 28" empfehlen.
Leider ist es in der orginalen Zusammensetzung nur in der Schweiz erhältlich. In Deutschland sind die Inhaltsstoffe "Kampfer und Eisenhutknolle" nicht enthalten.
05. August 2014, 13:24 Uhr, permalink
Gerhard Schultheiß
Wie soll man 10000mg und mehr Vitamin C täglich aufnehmen, wenn nicht in Form von einfacher Ascorbinsäure, der doch neben diversen negativen Wirkungen sogar Zunahme von Schlaganfällen etc. zugeschrieben wird?
14. August 2014, 09:01 Uhr, permalink
Thomas Schreiber
@ G.S:
Vitamin C kann man, wenn Oral zugeführt im optimalen Fall max. 180 mg in der Stunde resorbieren. Da entsprechende Rezeptoren nur in einem bestimmten Darmabschnitt vorhanden sind. Will man als nicht alle Stunde diese Messerspitze voll in Wasser aufgelöst trinken, oder entsprechende Kapseln einnehmen, bleibt einem nur die Möglichkeit der Infusion. Da gibt es in D das Mittel Pascorbin 7,5 gr., da sind in einer Kurzinfusion dann 7500 mg enthalten.
Alles Andere Langzeit C etc. Ist Geldschneiderei, da wenn der entsprechende Darmabschnitt passiert keine Resorptionsmöglichkeit (in nennenswerter Größenordnung) mehr besteht.
Insofern Vorsicht vor den teuren Versprechungen der Nahrungsergänzungsmittel.
14. August 2014, 09:02 Uhr, permalink
Thomas Schreiber
@ Alex Padma 28 ist echt genial
14. August 2014, 14:51 Uhr, permalink
HP Alex
@ Thomas Schreiber: Hallo Thomas, bitte berichte von deinen Erfahrung mit Padma 28.
@Administrator
evtl. macht es Sinn hier einen separaten Forumsbereich für die "Tibetische Medizin" einzurichten
08. Mai 2016, 09:48 Uhr, permalink
LisaHoffman
Vitamine sind immer sehr wichtig für den Körper, erst durch Mangel entstehen Krankheiten. Man kann den Vitamin Wert im Körper aber heute ganz einfach selbst feststellen, beispielsweise durch Bluteselbsttest.
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