Krebserregende Affenviren und der Polioimpfstoff
Wissenschaftler behaupten immer wieder, dass HIV der erste Affenvirus gewesen sei, der die Artengrenze übersprungen und so die Aids-Pandemie ausgelöst habe. Die kaum bekannte Wahrheit ist aber, dass bereits vor mehr als einem halben Jahrhundert ein krebserregender Affenvirus auf den Menschen übergesprungen ist. In den 1950er Jahren wurden nämlich Millionen Menschen – damals der Hälfte der US-Bevölkerung – kontaminierte Polioimpfstoffe verabreicht.
Anfang der 1960er fand man dann heraus, dass einige Chargen Polioimpfstoff, die zwischen 1955 und 1963 auf dem Nierengewebe von Rhesusaffen kultiviert worden waren, durch ein Affenvirus namens Simian-Virus 40 (SV40) kontaminiert gewesen waren. Man konnte recht bald nachweisen, dass dieser Primatenvirus in Versuchstieren zur Bildung diverser Krebsarten führte. Dennoch behaupten Gesundheitsbeamte der amerikanischen Regierung bis heute, dass es keinen absoluten Beweis dafür gebe, dass SV40 auch in Menschen krebserregend wirkt.
Trotz aller Dementis weisen genetische und immunologische Studien, die im vergangenen Jahrzehnt von unabhängigen Forschern durchgeführt wurden, darauf hin, dass zwischen SV40 und bestimmten Krebsarten – wie zum Beispiel einer sehr schnell zum Tode führenden Lungenkrebsvariante (Mesotheliom), Knochenmarkskrebs (multiples Myelom) und Gehirntumoren bei Kindern – ein deutlicher Zusammenhang besteht.
In einem Artikel der Washington Times vom 21. September 2003 wurde berichtet:
„Ein Teil der Polioimpfstoffe, die Millionen amerikanischer Kinder zwischen 1962 und 2000 verabreichten wurden, könnte durch ein Affenvirus kontaminiert sein, der auch bei diversen Krebsarten in Erscheinung tritt. Dies geht aus Dokumenten und Zeugenaussagen hervor, die am Mittwoch einem Kongressausschuss vorgelegt werden sollen. Laut einem Sprecher des Impfstoffherstellers ‚entbehrten‘ solche Behauptungen ,jeder Stichhaltigkeit‘; die amerikanische Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) stimmte dieser Ansicht zu.“
Weitere Informationen über Gerichtsverfahren in Sachen Kinderlähmungsimpfstoff und die Kontamination durch SV40 finden Sie unter www.sv40cancer.com.
Wer jetzt immer noch glaubt, dass Impfstoffhersteller und Gesundheitsbeamte es nur gut mit uns meinen, dem sei das 2004 erschienene Buch „The Virus and the Vaccine: The True Story of a Cancer-Causing Monkey Virus, Contaminated Polio Vaccine, and the Millions of Americans Exposed“ von Debbie Bookchin und Jim Schumacher ans Herz gelegt. Die Autoren beschreiben darin die Geschichte des Polioimpfstoffs, die Probleme mit der Kontamination durch SV40, die anschließenden Schwierigkeiten mit Krebserkrankungen, die mit Impfungen in Zusammenhang standen, und die Verschleierungstaktik der Regierung.
Kaum jemandem ist klar, wie gefährlich Impfstoffe sein können und wie kompliziert ihre Herstellung wirklich ist – vor allem, wenn Impfstoffe auf lebenden Zellkulturen tierischer oder menschlicher Herkunft kultiviert werden. Während des gesamten Entwicklungsprozesses müssen sich die Hersteller mit der Kontamination durch Bakterien, Mykoplasmen und Viren herumschlagen, die aus dem Endprodukt dann wieder vollständig entfernt sein sollten. Immer wieder wird auch der Verdacht ausgesprochen, dass die in den Labors verwendeten Nährmedien, mit denen Zellkulturen gefüttert werden, als Urheber der Kontamination in Frage kommen könnten. Weitere Einzelheiten über die Gefahren von Impfstoffen entnehmen Sie bitte meinem Artikel „Are Vaccines Causing More Diseases Than They Are Curing?“, der gratis im Internet verfügbar ist.
Impfstoffe und der Ursprung der Aids-Epidemie
Meiner – zugegeben kontroversen – Ansicht nach ist Aids eine vom Menschen gemachte Krankheit, die ursprünglich nur in die Schwulengemeinde der USA eingeschleust wurde. Das Mittel dazu war ein Versuchsprogramm mit einem kontaminierten Hepatitis-B-Impfstoff in den späten 1970er Jahren. Einzelheiten zu diesem Thema und Beweise für die enge Beziehung zwischen besagtem Impfstoff und dem Auftauchen der ersten Aids-Fälle im Jahre 1979 finden sich in meinen Büchern „Aids and the Doctors of Death“ und „Queer Blood“. Wenn man die Begriffe „man-made Aids“ oder „künstliches Aids“ bei Google eingibt, findet man viele Internet-Artikel zu diesem tabuisierten Thema.
Nach der Veröffentlichung dieser Bücher ist ein Video auf YouTube aufgetaucht, in dem Maurice Hilleman, PhD, einer der weltweit führenden Impfstoffexperten, zu sehen ist. Hilleman wurde berühmt, als er noch für den Pharmakonzern Merck arbeitete und dort Salks Polioimpfstoff verbesserte sowie beharrlich dafür eintrat, bei der Herstellung des Impfstoffs nicht mit Zellen aus Makakenviren zu arbeiten, da diese dafür bekannt waren, in Hamstern Krebs zu erregen. Die Krönung seiner Karriere war die Entwicklung des MMR-Impfstoffs im Jahre 1971; dieser Impfstoff wird seither allgemein zur Immunisierung gegen Masern, Mumps und Röteln eingesetzt und ist ein Grundpfeiler der amerikanischen Pädiatrie.
Anschließend richtete Dr. Hilleman sein Augenmerk auf die Entwicklung eines Impfstoffs gegen Hepatitis B. 1978 fanden in Manhattan mehrere Versuchsreihen statt, bei denen homosexuelle Männer als Probanden verwendet wurden – und die ersten Aidsfälle wurden ein paar Monate nach den Impfungen genau aus diesem New Yorker Stadtteil gemeldet.
In dem YouTube-Video namens „Merck Vaccine Chief Brings HIV / Aids to America“ hört man Hilleman bei einem Gespräch mit Kollegen. Er sagt:
„Ich habe Westliche Grünmeerkatzen ins Land geholt. Damals wusste ich ja nicht, dass wir damit den Aids-Virus importierten.“
An dieser Stelle hört man Hillemans Kollegen lachen. Dann eine männliche Stimme:
„Also waren Sie es, der Aids in dieses Land gebracht hat.“
Und eine Frau sagt kichernd:
„Jetzt wissen wir endlich Bescheid.“
Dieses verblüffende Interview, das Dr. Edward Shorter für den nicht-kommerziellen amerikanischen Fernsehsender WGBH und den wissenschaftlichen Verlag Blackwell Science führte, wurde wegen rechtlicher Bedenken aus der Dokumentation „The Health Century“ herausgeschnitten. Seine Ausstrahlung hätte mit Sicherheit ein schlechtes Licht auf die Firma Merck geworfen, die ja den Impfstoff für die homosexuellen Männer entwickelt hatte. Wir müssen dem Zahnarzt Leonard G. Horowitz – einem der wenigen Gesundheitsexperten, die in Sachen menschengemachtes Aids und Impffragen aufklärerisch tätig sind – dafür danken, dass er dieses Video entdeckt und verbreitet hat.
Kommentare
02. August 2016, 17:51 Uhr, permalink
Cynthia
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