Tunguska, Sibiriens geheimnisvolles „Tal des Todes“, Teil 2

Augenzeugenberichte und andere Hinweise lassen vermuten, dass der Meteorit, der 1908 die Tunguska Region bedrohte, von intelligent gesteuerten „Plasma-Zerstörerkugeln“ vernichtet wurde, die in der Lage waren, die ursprüngliche Explosionskraft zu kompensieren.

Die Verwendung solcher kompensatorischer Technologie legt unmissverständlich das Vorhandensein einer intelligenten Macht nahe, die all diese Vorgänge steuerte. Wenn dies nicht so gewesen wäre, dann wären die Folgen der Explosionen bei weitem schrecklicher und verheerender ausgefallen und hätten wahrscheinlich Tausende ahnungsloser Menschen das Leben gekostet. Der erste Schlag eines Zerstörers kam von oben und traf den Tunguska-Meteoriten in einer Höhe von etwa 10.000 Metern. Die Explosion wurde von einem extrem hellen Blitz begleitet, der Verbrennungen in der Vegetation verursachte und in einem Umkreis von 25 Kilometern Feuer entfachte.

Verschiebungen der Raumzeit

Die enorme elektromagnetische Entladung, die in dem Augenblick auftrat, als der Zerstörer einschlug, verursachte eine Magnetisierung des Bodens und hatte eine extrem starke Wirkung auf die Umgebung so-wie auf die Raum-Zeit-Struktur des Explosionsortes – was zu einer Veränderung des physikalischen Zeitflusses führte, wie Jahrzehnte später bei wissenschaftlichen Expeditionen in die Region festgestellt wurde. Die Verzerrung der Raumzeit mittels einer starken elektromagnetischen Entladung ist ein Bestandteil der kompensatorischen Technologie!
Wenn wir bedenken, dass solch ein elektromagnetisches Feld möglicherweise auch von UFOs benutzt wird, um die Struktur der Raumzeit zu verzerren und so in andere Dimensionen zu gelangen, dann ermöglichen uns verschiedene charakteristische Elemente der Berichte von Tunguska-Augenzeugen, die Ereignisse in einem neuen Licht zu betrachten: Das führt zur Enthüllung faszinierender Details, die der Aufmerksamkeit der Forscher bisher entgangen sind.
Es folgt die Geschichte von Ivan Kurkagyr, dem Sohn eines Tunguska-Augenzeugen. Sie enthält den merkwürdigen  Bericht davon, wie im Augenblick der Explosion – einer starken elektromagnetischen Entladung, die eine Verzerrung der Formen erzeugte – sich einige Menschen und Tiere unvermittelt an anderen Stellen befanden. Mit anderen Worten, sie wurden räumlich versetzt.
„... Viele Zelte standen nebeneinander. Am Morgen war ein Donnern zu hören. Ein unglaublich lauter Sturm kam auf. Er zerfetzte die Zelte und riss Menschen in die Luft. Manche fanden sich im Sumpf wieder. Sie konnten  gar nicht verstehen, wie sie dort hingeraten waren. Der Sturm, der die Taiga entzündet hatte, tötete auch ihre Rentiere. Feuer breitete sich aus. Das Zelt eines Mannes stand dort. Er war auf dem Weg nach Hause. Er hatte Geld in seinem Tursuk [Filzbeutel]. Als er das Feuer sah, stürmte er los, um das Geld zu retten. Er rannte auf den Fluss zu, in Richtung der Zelte. Die Zelte [seiner Nachbarn] brannten lichterloh. Menschen stürzten sich in den Fluss. Das Feuer überquerte das Wasser. Die Menschen im Wasser fingen Feuer. Sie tauchten unter, aber sie fingen trotzdem Feuer, ihre Köpfe verbrannten. So starben sie alle ...“
Es gibt ein weiteres Anzeichen dafür, dass in dem Explosionsgebiet die Raum-Zeit-Struktur manipuliert wurde. Im Augenblick der Explosion öffnete sich irgendwie der Himmel und die Menschen konnten den Weltraum dahinter bzw. den Sternenhimmel sehen.
A.S. Kosolapova, die Tochter von S.B. Semionov, erzählte, als sie 1930 von Krinov befragt wurde:
„Ich war 19 Jahre alt, und zum Zeitpunkt des Meteoritenabsturzes befand ich mich in der Handelsniederlassung Vanavara. Marfa Briukhanova und ich waren zur Quelle gegangen, um Wasser zu holen. Marfa begann, Wasser zu schöpfen, und ich stand neben ihr und blickte in Richtung Norden. Auf einmal sah ich, wie sich vor mir im Norden der Himmel öffnete und Feuer ausbrach. Wir hatten Angst, und alles, was ich sagen konnte, war: „Warum hat sich am Tag der Himmel geöffnet? Ich habe davon gehört, dass der Himmel sich nachts öffnet, aber niemals am Tag.“ Dann schloss sich der Himmel wieder und danach hörten wir ein Knallen, wie Schüsse ...“

Kommentare

10. Juni 2013, 12:38 Uhr, permalink

Claus

Diese Geschichte ist so wirr, dass einem schwindelig wird beim Durchlesen

03. Juni 2014, 19:35 Uhr, permalink

Gab

sehr interessante these! kann ich nur befürworten, denn ich habe mich schon lange gefragt was es mit diesen "kupferkesseln" auf sich hat...aber wo bleibt teil 3?

17. Juni 2015, 11:12 Uhr, permalink

Albert

Der Bericht über das Tunguska-Phänomen ist hier sehr detailliert beschrieben und deutet auf eine aussergewöhnliche Technik hin.
Dankend für diesen interessanten Bericht möchte ich gern eine Brücke Schlagen zu einem erfolgreichen Forscher auf der Seite:
www.MaltaDiscovery
Hier könnte ein Indiz über die Erbauer solcher Technologien sein...

17. Juni 2015, 12:03 Uhr, permalink

Jamid

Mich würde interessieren, weshalb diese Kometen alle im selben Gebiet runterkamen. Wie sieht es andernorts auf der Erde aus? Beispielsweise inmitten des Atlantiks oder im Andenhochland? Würde ein Komet mit dem Potential, das Leben auf der Erde zu zerstören, dort ebenfalls abgefangen, oder kommen dort ohnehin niemals welche runter? Fragen über Fragen.

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