Tunguska, Sibiriens geheimnisvolles „Tal des Todes“, Teil 2

Augenzeugenberichte und andere Hinweise lassen vermuten, dass der Meteorit, der 1908 die Tunguska Region bedrohte, von intelligent gesteuerten „Plasma-Zerstörerkugeln“ vernichtet wurde, die in der Lage waren, die ursprüngliche Explosionskraft zu kompensieren.

Die Kompensation der Sprengkraft

Die Einheimischen, die von Wissenschaftlern im Rahmen der Untersuchungen zur Tunguska-Explosion befragt wurden, berichteten, dass einen Augenblick vor dem furchtbaren Blitz an manchen Stellen Bäume, Jurten (Nomadenzelte) und Teile des Bodens in die Luft gerissen wurden, während die Wellen in den Flüssen sich gegen den Strom bewegten. Diese Beobachtungen legen nahe, dass eine Vakuum-Implosion stattfand, bei der alles ins Zentrum gesaugt wurde, während gleichzeitig auch ein Teil der Kraft in die entgegengesetzte Richtung wirkte, denn die Bäume im Epizentrum wurden nach außen gestoßen. Diese Richtungs-Unterschiede weisen auf die Verwendung einer Technologie hin, bei der verschiedene Kräfte sich bei der Explosion gegenseitig ausgleichen.
Die Berichte zahlreicher Augenzeugen lassen das Bild einer wohlgeordneten Kräfteverteilung bezüglich der Druckwelle entstehen.
Die Forschungsunterlagen und Interviews enthalten eine beträchtliche Anzahl an Fakten, die Experten bisher übersehen haben – zum Beispiel Hinweise darauf, dass die Begleiterscheinungen der Explosionen, die Druckwellen, der Lärm und der Lichtblitz von Zeugen im einen Fall als furchtbar stark und im anderen Fall als belanglos oder kaum spürbar beschrieben wurden, obwohl die Siedlungen und Aufenthaltspositionen der Menschen, von denen diese Berichte stammen, nicht weit voneinander entfernt liegen.
Es gibt Augenzeugenberichte von Personen, die sich ziemlich nah am Explosionsort aufhielten, und die beteuern, dass sie weder irgendeine starke Explosion noch ein Erdbeben bemerkten, während in einigen Siedlungen, die über 600 Kilometer vom Epizentrum entfernt liegen, Häuser bebten, Scheiben zerbarsten und Ofenwände Risse bekamen.
Dies ist nicht der einzige Fall, in dem Wissenschaftler auf eine Technologie zur Kompensation der Sprengkraft bei einer Explosion gestoßen sind. Die Vorgänge bei der Tunguska-Explosion und ihre Folgen haben eine gewisse Ähnlichkeit mit der Explosion, die am 12. April 1991 in Sasovo, etwa 500 Kilometer südlich von Moskau stattfand. Intensive Forschungsarbeit hat gezeigt, dass in beiden Fällen die Hauptkraft der Druckwelle und die Folgen der Explosion riesigen Ausmaßes in eine andere Gegend oder Dimension verschoben wurden.
Ein spezielles Merkmal, das auf den Gebrauch einer solchen Technologie zur Kompensation der Sprengkraft verweist, ist ein typisches Geräusch, das vor der Explosion und auch am Schluss wieder zu hören ist. Sowohl im Fall von Tunguska als auch bei der Sasovo-Explosion (letztere hinterließ einen gigantischen, 28 mal 3,5 Meter großen Krater mitten im Stadtzentrum) war vorher und nachher ein Geräusch zu hören, das Tugunska-Augenzeugen als „so ähnlich wie der Wind“ beschrieben, und das „sich von Norden nach Süden bewegte“. Andere verglichen es mit dem Geräusch, das ein 8-Millimeter-Geschoss macht, wenn es durch die Luft fliegt. Wichtig ist, dass dieses Geräusch vor der Explosion kam, und dann danach wieder zu hören war – ein Geräusch, so als flöge etwas vom Unglücksort weg. In Sasovo beschrieben Zeugen das Geräusch als ähnlich dem eines Düsenjets, der abstürzt oder wegfliegt.
Es folgt der Bericht einer Frau namens Nikitina, die auf dem Bahnhof von Sasovo arbeitete:
„Plötzlich ertönte ein Dröhnen, das lauter wurde; die Wände des Kontrollturms, auf dem ich mich gerade befand, bebten. Dann kam eine Explosion von riesiger Kraft. Die Fensterscheiben platzten und fielen zu Boden.“
Zeugen beschreiben danach ein Geräusch, das sich wieder von ihnen fortbewegte.
Im Großen und Ganzen ist es immer die gleiche Abfolge:
ein anschwellendes Dröhnen;
eine enorme Explosion;
ein Knall, als durchbreche ein Flugzeug die Schallmauer, und dann ein leiser werdendes Dröhnen (ein Geräusch, als entferne sich ein Düsenjet).

Kommentare

10. Juni 2013, 12:38 Uhr, permalink

Claus

Diese Geschichte ist so wirr, dass einem schwindelig wird beim Durchlesen

03. Juni 2014, 19:35 Uhr, permalink

Gab

sehr interessante these! kann ich nur befürworten, denn ich habe mich schon lange gefragt was es mit diesen "kupferkesseln" auf sich hat...aber wo bleibt teil 3?

17. Juni 2015, 11:12 Uhr, permalink

Albert

Der Bericht über das Tunguska-Phänomen ist hier sehr detailliert beschrieben und deutet auf eine aussergewöhnliche Technik hin.
Dankend für diesen interessanten Bericht möchte ich gern eine Brücke Schlagen zu einem erfolgreichen Forscher auf der Seite:
www.MaltaDiscovery
Hier könnte ein Indiz über die Erbauer solcher Technologien sein...

17. Juni 2015, 12:03 Uhr, permalink

Jamid

Mich würde interessieren, weshalb diese Kometen alle im selben Gebiet runterkamen. Wie sieht es andernorts auf der Erde aus? Beispielsweise inmitten des Atlantiks oder im Andenhochland? Würde ein Komet mit dem Potential, das Leben auf der Erde zu zerstören, dort ebenfalls abgefangen, oder kommen dort ohnehin niemals welche runter? Fragen über Fragen.

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