Kains Anunnaki-Blut war so hochentwickelt, dass das Blut seines Bruders Abel im Vergleich als „erdverbunden“ galt. Laut den Schriften „erhob sich Kain hoch über seinen Bruder“, sodass Abels Blut im Vergleich vom Erdboden verschluckt wurde. Aber diese Beschreibung wurde für unsere moderne Bibel gründlich falsch übersetzt, und wir bekommen stattdessen gesagt: „Kain erhob sich gegen seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.“ Das ist nicht dasselbe.
Wir können unsere Überlegungen nun fortsetzen, indem wir das älteste Wappen in der königlichen Historie bedenken – ein Wappen, das die messianische Blutlinie des Drachen für alle Zeiten kennzeichnen sollte. Die Sumerer bezogen sich auf dieses Zeichen als den Gra-al. Das kommt einem bekannt vor, oder? Von der biblischen Darstellung ist es allerdings besser bekannt als „Kainsmal“.
Dieses „Mal“ wird uns von der Kirche als eine Art Fluch verkauft. Aber wir wissen ja nun, dass es so nicht in der Bibel steht. Vielmehr fürchtete Kain nach einer Auseinandersetzung mit Jahwe über eine Frage königlicher Beachtung um sein Leben. Der Herr versah Kain daraufhin mit einem Mal und schwor siebenfache Rache gegen seine Feinde.
Niemand hat je wirklich verstanden, warum sich Jahwe dazu entschied, Kain zu beschützen, wo er selbst es doch war, der den Groll gegen ihn hegte. Aber Jahwe traf diese Entscheidung gar nicht. Er war nicht Kains Beschützer. Wie schon gesagt, erhielt Kain das „Mal“ von dem Herrn – und dieser Herr (Adon) war Kains eigener Vater, Enki.
Nur wenige Menschen haben sich bisher Gedanken gemacht über die angeblichen Feinde Kains, die in der Schöpfungsgeschichte erwähnt werden. Wer sollten sie gewesen sein? Woher sollten sie gekommen sein? Laut der Bibel existierten doch nur Adam und Eva mit ihren Söhnen Kain und Abel – und Kain hatte Abel offensichtlich getötet. Wenn wir den Bibeltext so anerkennen, wie er geschrieben steht, kann es keine Feinde gegeben haben!
Was war also der sumerische Gra-al, den die Bibel das „Kainsmal“ nennt? Er war ein Emblem, das als „Wasserkelch“ oder Rosae-Crucis (der „Tau-Kelch“) gewürdigt wurde und in allen Berichten, auch in denen Ägyptens und Phöniziens sowie in den hebräischen Annalen, beschrieben wird als ein aufrechtes, rotes Kreuz in der Mitte eines Kreises. Im Verlauf der Zeit wurde es weiterentwickelt und ausgeschmückt, aber im Wesentlichen blieb es immer dasselbe und wird als das ursprüngliche Symbol des Heiligen Grals betrachtet.
Eine weitere Besonderheit tritt kurz danach in der Schöpfungsgeschichte auf, wenn Kain sich eine Frau sucht. Wenn Adam und Eva das einzige lebende Paar waren, wer sollten dann ihre Eltern gewesen sein? Ohne näher auf diesen Widerspruch einzugehen, werden daraufhin ungerührt die Namen der Nachkommen Kains aufgelistet!
Durch all das wird ziemlich deutlich, dass einige sehr wichtige Informationen in der Erzählung des Alten Testaments weggelassen worden sind. Offensichtlich lebten zu der Zeit weit mehr Menschen als angegeben, und es ist nicht besonders schwierig, außerhalb der Bibel etwas über sie zu finden. Abgesehen von den sumerischen historischen Berichten, bekommen wir diesbezüglich sogar von alten hebräischen und frühen christlichen Texten mehr Informationen.
Um seine Nachkommen weiter aufzuwerten, heiratete Kain seine Halbschwester – die reinblütige Anunnaki-Prinzessin Luluwa. Ihr Vater war Enki und ihre Mutter war Lilith, eine Enkeltochter Enlils. Obwohl die Bibel Kains Frau nicht namentlich nennt, erfährt man sehr wohl den Namen ihres jüngeren Sohnes Enoch, während die sumerischen Berichte ihren älteren Sohn und königlichen Nachfolger Atûn anführen, der vielleicht besser bekannt ist als König Etana von Kisch.
Von Etana sagte man, er sei „unter Göttern gewandelt“ und man habe ihm von der „Pflanze der Geburt“ zu Essen gegeben (oder dem „Baum des Lebens“, wie er in der Genesis genannt wird). Fortan waren die Könige dieser Linie dazu ausersehen, die Zweige des Baumes zu sein – das alte Wort für „Zweig“ war Klon. Später wurde diese „Pflanze“ oder dieser „Baum“ neu definiert als eine „Weinrebe“ und so wurden in der Literatur der nachfolgenden Zeiten der Gra-al, der Wein und die messianische Blutlinie miteinander verwoben.
Aufgrund ihrer künstlichen Zeugung waren diese königlichen Nachkommen als Herrscher geradezu ideal. Des Weiteren waren sie in jeder Hinsicht, was Wissen, Kultur, Erkenntnis, Weisheit und Intuition betraf, ihren irdischen Zeitgenossen weit voraus. Um ihr Blut so rein wie möglich zu halten, heirateten sie nur innerhalb des engsten Verwandtschaftskreises.
Es war vollständig anerkannt, dass das bedeutende Gen nur von der Mutter vererbt werden konnte. Heute nennen wir das „mitochondrische DNS“. So entstand eine Überlieferung, die an ihre königlichen Nachkommen in Ägypten und die späteren keltischen Herrscher von Europa weitervermittelt wurde. Wahre Königlichkeit, so blieb erhalten, wurde durch die Frau weitergegeben, und so fanden königliche Hochzeiten nur mit Halbschwestern und Cousinen ersten Grades mütterlicherseits statt.
Die „Pflanze der Geburt“ wird erstmals um 3500 v. Chr. in den Berichten erwähnt und wir erfahren, wie die königlichen Nachfahren ab der frühen Zeit mit Nahrungsergänzungen gespeist wurden. Dieses Verfahren wurde mehr als 1.000 Jahre fortgesetzt, bis die Ernährung gänzlich wissenschaftlich und alchemistisch wurde.
Bevor wir bezüglich der königlichen Ernährungsweise ins Detail gehen, lohnt es sich darüber nachzudenken, warum diese hochwichtige königliche Blutlinie Kains und seiner Söhne von den Hebräern und der christlichen Kirche bewusst ignoriert worden ist, zugunsten einer parallelen jüngeren Linie von Adams Sohn Set. Warum wurde die kainitische Dynastie letztlich von den furchtsamen Jüngern Enlil-Jahwes gemieden?
In der Schöpfungsgeschichte des Alten Testaments werden die Abstammungslinien Kains und seines Halbbruders Set genau aufgelistet, und interessanterweise sind die Namen der ersten Generationen im Prinzip dieselben, wenn auch in unterschiedlicher Reihenfolge: Enoch, Jared, Malakeel, Methusalem und Lamech.
In Anbetracht dessen wurde oft behauptet, dass die Zusammensteller der Bibel sich (nicht besonders geschickt) die Linie Sets bis hin zu Lamechs Sohn Noah ausgedacht haben, um die wahre Abstammungslinie von Kain bis zu Noahs Zeiten nicht darstellen zu müssen. Sollte dies der Fall sein, dann muss zu Noahs Lebzeiten etwas vorgefallen sein, das die späteren Schreiber dazu veranlasste, die Ahnengeschichte zu verschleiern. Die Antwort darauf findet sich in der Bibel selbst.
Zu diesem Zeitpunkt in der Familiengeschichte warnte der rachsüchtige Jahwe Noah und seine Söhne offenbar davor, Blut zu sich zu nehmen – ein Verbot, das für die Lebensart der späteren Juden sehr wichtig wurde. Es ist ein alter jüdischer Brauch, das Fleisch aufzuhängen und ausbluten zu lassen, bevor man es zubereitet und verzehrt.
Im Gegensatz dazu befasst sich der christliche Glaube ausgiebig mit dem symbolischen Verzehr von Blut. In der christlichen Tradition ist es üblich, das Sakrament der Kommunion (das Abendmahl) zu empfangen und Wein zu trinken aus dem heiligen Abendmahlskelch, der das Blut Christi symbolisiert, den Lebenssaft der messianischen Weinrebe.
Könnte es vielleicht sein, dass der neuzeitliche christliche Brauch ein unwissentlicher Rückschritt zu einem fernen Ritual aus der Zeit vor Noah ist, das Jahwe ablehnte? Wenn ja, könnte es bei dem Kelch, von dem bekannt ist, dass er ein gänzlich weibliches Symbol ist, das seit frühester Zeit für den Mutterleib steht, um ein Extrakt aus Menstruationsblut gehen? Die Antwort auf diese Fragen lautet: Ja! Genau dies war der Brauch, aber es war nicht so anstößig, wie es vielleicht scheint. Viele denken ja auch nicht über die Herkunft eines Großteils der heutigen Arzneimittel und Nahrungsergänzungen nach und diejenigen, die es wissen, erzählen es nur zögernd. Das Hormon Presomen wird zum Beispiel aus dem Urin trächtiger Stuten gewonnen, während bestimmte Wachstumshormone und Insulin aus E. Coli hergestellt werden, einem Fäkalbakterium.
Der fragliche Blutextrakt war zunächst nicht menschlich, sondern stammte von der heiligen Mondessenz der Anunnaki – von Enkis Schwester Nin-khursag, der ausgewiesenen Herrin des Lebens. Die Essenz galt als die mächtigste aller Lebenskräfte und wurde als „Sternenfeuer“ verehrt. Die königliche Linie wurde geboren aus dem Mutterleib Nin-khursags und es war ihr Blut, das göttliche Sternenfeuer, das die Drachennachfolge ergänzend ernährte.
Im Alten Ägypten wurde Nin-khursag „Isis“ genannt, und mit beiden Namen war sie die ausdrückliche Mutter der messianischen Linie, denn sie besaß die matriarchalischen Gene, die den Ursprung begründeten, die „Gene-Isis“, oder wie die Griechen es bezeichneten: Genesis.
An dieser Stelle sollten wir uns daran erinnern, dass das biblische Edikt, Blut zu meiden, nicht von Enki (dem Weisen) kam, sondern von Enlil-Jahwe – dem Gott des Zorns, der die Sintflut heraufbeschworen, Ur und Babylonien verwüstet und versucht hatte, Adam in die Irre zu führen, als er ihm sagte, er würde sterben, wenn er vom Baum der Erkenntnis äße. Dieser Gott mochte die Menschen nicht, und die sumerischen Berichte lassen daran keinen Zweifel. Wenn er die Einnahme von Blut verbot, ist es folglich unwahrscheinlich, dass dieses Edikt zum Wohle Noahs und seiner Nachkommen bestimmt war – sondern viel eher zu ihrem Nachteil.
Kommentare
23. September 2011, 11:42 Uhr, permalink
erhard vobel jun.
Frage:
Kain und Abel (Bibel) sind hebräische Namen.
Anunnaki aus dem Süden Sumers haben akkadische Namen.
Jahwe oder Jehova, ebenfalls Hebräisch, sind der heilige Gral stammen aus der Arthurssage aus dem Mittelalter. Dazwischen liegen Tausende von Jahren.
Woher ist belegt, dass diese Dinge einander entsprechen? Damit kann man einen geilen Roman schreiben - also ich brauche hier zusammenfassend folgende Info:
- Herkunft, Benennung von Jahwe in sumerischer Zeit vor den Hebräern,
- Was hat in der sumerischen Mythologie dem Gral entsprochen?
- Wie haben Kain und Abel in den früheren Schriften der Sumerer geheißen? Das habe ich nicht gefunden.
29. März 2013, 15:56 Uhr, permalink
Elifas
Folglich: die heutigen KAINIANER , die Menschenverachter, die USA und ihr Gefolge , welche das Siegel aufzwingen, dem Echsenvolk der Annunaki, die sich noch von einst aufhielten und erstarken,deren Blut
diejenigen tranken und fraßen, die dazugehören und ebenso menschenverachtend wurden und die gegen den Geist der Wahrheit
von jeher waren, und nun nicht mehr erkennen was mit ihnen und der Schöpfung gechieht, die ebenso wülen im Vatikan, dem Ort der Bestie LABET 666, dort ebenso das Greuel sitzt und befiehlt, je die Weltherschaft anstrebt, secundum nuovo ordine mondiale, die ebenso die Menschheit knechten seit jeher, verachten und verblenden, auf Geheiß des
Drachens, in die Irre führen mit Lügen über Jesus und das Gute,
auszutauschen mit Stuss und Greuel, wird kommen das Feuer.
22. Mai 2013, 16:33 Uhr, permalink
Frank Böttcher
Woher bekomme ich alle drei Teile von "Sternenfeuer-Gold der Götter" als pdf ?
Danke im Voraus
Frank
22. Mai 2013, 16:33 Uhr, permalink
Frank Böttcher
Woher bekomme ich alle drei Teile von "Sternenfeuer-Gold der Götter" als pdf ?
Danke im Voraus
Frank
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