Die Macht der Schulmedizin
Wenn wir bereits wissen, wie man Stammzellen, die sogar die DNA des Patienten haben, auf einfache Weise erzeugen kann, warum produzieren und nutzen Wissenschaftler und Ärzte sie dann nicht einfach?
Dr. Becker bringt ein wenig Licht in diese Frage.
Trotz seiner mehr als siebenjährigen, sehr sorgfältigen und gut belegten Forschungsarbeit hat sich die Schulmedizin weithin geweigert, seinen erstaunlichen Ergebnissen Beachtung zu schenken. Dr. Becker vermutet einen der Gründe dafür in mehr als 200 Jahre zurückliegenden Forschungen, als Wissenschaftler, die mit elektrischem Strom als Therapieform gearbeitet haben, nichts als Spott ernteten und jede nähere Untersuchung ihrer Arbeit verweigert wurde. Diese Forschungen hatten wenig Bezug zu den damaligen Ansichten in der Chemie. Die Elektrotherapie, die in ihrer damaligen Form nicht ohne Probleme war, wird aber auch in weiterentwickelten Varianten in unserem Zeitalter der „Aufklärung“ ohne genauere Auseinandersetzung abgelehnt. Die Geschichte der Wissenschaft kennt allerdings viele „neue Entwicklungen“, die mit großer Begeisterung aufgenommen werden, obwohl sie eigentlich schon seit langer Zeit bekannt sind – die Vorreiter jedoch verunglimpft wurden und ihre Arbeit unbeachtet blieb.
Ein weiterer Grund dafür, dass neue Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet von der Ärzteschaft nicht anerkannt werden, liegt darin, dass faktisch sämtliche neuen Informationen zu Gesundheitsthemen, die die Ärzte und Gesetzgeber erhalten, von den Arzneimittelfirmen stammen. Die Vorstellung, dass man als normaler Bürger einfach und sicher seine eigenen Stammzellen produzieren und nutzen könnte, ist völlig unvereinbar mit der gesamten Schulmedizin, der schulmedizinischen Wissenschaft und der Pharmazeutik. Diese Idee würde das Establishment Milliarden von Dollar kosten.
Fallstudien mit Silber
Welche Beweise haben wir, abgesehen von der medizinischen Forschung, dass mit Hilfe von „ionischem Silber“ Stammzellen gebildet werden?
Wir haben Erfahrungsberichte von vielen Anwendern.
Ein gutes Beispiel ist die auf den Abbildungen 1 bis 3 abgebildete Verletzung eines Vollblut-Stutfohlens. Das Fohlen hatte sich eine mehrere Zentimeter breite und bis zum Knochen tiefe Fleischwunde zugezogen. Der Tierarzt war sich sicher, dass der Knochen infiziert war und dass das Fohlen nicht überleben würde, wenn es nicht sofort zur Pferdeklinik gebracht würde, wo man den Knochen abschaben und die Wunde sorgfältig säubern würde. Selbst dann würde nur eine dünne Gewebeschicht über den Knochen wachsen, und es bliebe eine tiefe, vernarbte und fellfreie Fläche zurück. Das Pferd wäre ruiniert. Der Tierarzt schätzte die Behandlungskosten zur Rettung des Tiers auf etwa 28.000 Dollar, und diese hohe Summe konnte der Besitzer nicht aufbringen.
Abb. 1: Teilweise geheilte Wunde des Fohlens.
Stattdessen spülte er die Wunde mit einem Gartenschlauch aus, gab handelsübliches Wasserstoffperoxid darauf, spülte die Wunde wieder mit dem Gartenschlauch aus und übergoss sie dann mit 20 ppm „ionischem Silber“. Ein großer Baumwollbausch wurde mit der Lösung getränkt, in die Wunde gelegt und mit einer elastischen Binde an Ort und Stelle befestigt. Der Besitzer tat das jeden Tag, bis die Wunde heilte. Das Pferd ist heute vollständig wiederhergestellt, ohne das kleinste Anzeichen einer Narbe, und das Fell ist ganz natürlich nachgewachsen.
In Abb. 1 sehen Sie, wie die Heilung als „granulares Wachstum über den Knochen“, wie es Dr. Becker bezeichnet, voranschreitet. Sie können sogar den „rosa Teppich“ erkennen. Der neue Muskel ist über den Knochen gewachsen, und das Fleisch beginnt von den Rändern her „einzuwachsen“, ohne Narbengewebe zu bilden. Beachten Sie bitte, dass es zu keiner Entzündung kam, und dass die eine kleine Entzündung, die schließlich auftrat, schnell beseitigt war: Eines Tages hatte das Fohlen seine Binden abgekaut, Fliegen hatten sich in die Wunde gesetzt und sie war schwarz vor Fliegenkot – doch innerhalb von einigen Tagen heilte diese Infektion problemlos ab.
In Abb. 2 können Sie erkennen, dass die Wunde fast verheilt ist. Die weißen Flecken auf dem Fell stammen von der Wasserstoffperoxid-Bleiche. Ein klarer Beweis für eine Heilung durch Stammzellenbildung mittels „Silberionen“, wie sie von Dr. Becker beschrieben wird.
Abb. 2: Beträchtlich geheilte Wunde.
In Abb. 3 ist kein Anzeichen einer vorigen Verletzung mehr zu erkennen. Selbst bei genauerer Untersuchung könnte man nicht sagen, wo die Wunde gewesen ist. Das Pferd hinkt nicht und bevorzugt auch kein bestimmtes Bein. Es ist, als hätte es die Verletzung nicht gegeben. Das Pferd war als Einjähriges trainiert und zugeritten worden und wird jetzt zum Springpferd ausgebildet.
Abb. 3: Verheilte Wunde.
Ein weiterer interessanter Fall ist der von Betty S. aus Huntington Beach aus Kalifornien (Abb. 4):
„Ich bin 89 Jahre alt, und meine Haut ist nun sehr dünn und heilt nicht mehr so schnell wie früher. Ich war gestolpert und hatte mir den Arm an der Wand zu einer 6,4 x 1,9 cm großen Wunde aufgeschürft. Sie hat stark geblutet. Eine medizinische Fachkraft hat täglich meinen Verband gewechselt und eine antibiotische Salbe aufgetragen. Es hat fast vier Monate gedauert, bis die Wunde geheilt war, und es ist eine lange Narbe zurückgeblieben, die so groß ist wie die Wunde.
Zwei Monate, nachdem diese erste Verletzung verheilt war, bin ich wieder gestolpert und habe mir eine weitere, fast genauso große Wunde zugezogen. Diesmal hat die medizinische Fachkraft ionisches Silber statt der antibiotischen Salbe verwendet. Sie hat den Verband täglich gewechselt und das ionische Silber aufgetragen. Die Schnelligkeit, mit der die Wunde abheilte, hat uns erstaunt. Statt mehrerer Monate dauerte es jetzt nur 16 Tage. Und anstelle einer langen Narbe ist dort, wo die Wunde war, nur eine dünne gerötete Linie zurückgeblieben. Nach einigen Monaten hat die Haut in diesem Bereich wieder ihre ganz normale Beschaffenheit angenommen. Wenn man nicht wüsste, wo genau ich mir den Arm verletzt habe, würde man nicht erkennen, wo die Wunde gewesen ist […]“
Abb. 4: Verletzungen am Arm von Betty
Die Wunde links, die genauso groß war, wurde mit „Live Silver“ behandelt, heilte innerhalb von 16 Tagen und hinterließ nur eine kleine Narbe. Die Wunde rechts war zwar von einem Arzt behandelt worden, brauchte für die Heilung aber 120 Tage und hinterließ eine riesige Narbe.
Ich habe viele ähnliche Berichte bekommen, aber ohne die entsprechenden Photos. Ich habe von einem Bauern aus Japan erfahren, der eine extrem hohe Sterberate unter seinen Schweinen hatte und damit begann, ihnen „ionisches Silber“ zu verabreichen. Dadurch sank nicht nur die Sterberate, sondern auch das Wachstum der Tiere verbesserte sich dramatisch. Daraufhin probierte ein anderer Schweinebesitzer aus Korea das Silber ebenfalls aus, indem er es ins Trinkwasser seiner Schweine gab, und er berichtete das Gleiche. Ist nun die Bildung von Stammzellen oder das Abtöten der bei Schweinen so häufig auftretenden Trichinose dafür verantwortlich? Ich weiß es nicht. Einige Hobbygärtner haben auch mit der Verwendung von Silber an Tomaten experimentiert. Einer von ihnen hat berichtet, dass die behandelten Tomaten dreimal so groß wurden wie die anderen, dreimal so viel wogen und qualitativ besser waren als die unbehandelten. Könnte die Bildung von Stammzellen der Grund sein? Natürlich beweisen diese Fälle nichts, aber sie werfen Fragen auf und verweisen auf die Möglichkeit, dass Stammzellen bei Pflanzen und Tieren auf ähnliche Weise gebildet werden.
Kommentare
10. Dezember 2012, 14:29 Uhr, permalink
Wolfgang Neeb
gibt es Erfahrungswerte über die Dosierung des kolloidalen Silbers die notwendig sein würde um die Produktion der entd. Stammzellen zu beginnen.
Therapeutische Dosierung. Danke für Rückinfo.
10. Juli 2013, 20:59 Uhr, permalink
Yvonne Kunath
Ich bin bei der Suche nach einem Silber-Generator auf folgende Homepage gestoßen: www.kolloidal-silber.de. Hier wird vor dubiosen Angeboten bei z. B. ebay gewarnt, es gibt Tipps worauf man beim Kauf achten sollte und es wird die Teilnahme bei www.wer-kennt-wen.de/club/tn103s0e empfohlen, das ist eine Selbstbaugruppe, deren Mitglieder sich Silber-Generatoren für kleines Materialgeld selbst bauen.
18. Januar 2016, 19:09 Uhr, permalink
Werner Thaler
Ich möchte Ihnen hiermit und für jeden Zweifler einen unleugenbaren und einfachen Beweis zur Selbstprobe mitliefern und Sie werden ab diesen Zeitpunkt verstehen, daß dies für die allmächtige Pharma das gleiche ist als für den "Teufel das Weihwasser"!
Viele Menschen haben oder kennen das Problem mit Lippenherpes.
Wenn Sie damit betroffen sind, kaufen Sie sich eine kleine Einheit "kolloidales Silberwasser 15 bis 20 ppm" z.B. in vielen Reformhäusern erhältlich. Beim ersten Hinweis eines neuen Herpesbefalls sprühen Sie sich sofort mehrmals an diesem und nächstem Tag diese Lösung in den Mund und auf diese Stelle. Herpes ist ab sofort in dieser Entwicklungsphase gestoppt und geht nicht mehr weiter! Das ist meine überzeugende Erfahrung!
Nichts aber auch gar nichts hat die Pharma oder der Apotheker dagegen zu setzen! Und das ohne Nebenwirkungen!
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