Haben Sie vielleicht schon immer den Wunsch verspürt, selber an vorderster Front eines neuen Wissensgebietes zu forschen? Ich hätte da vielleicht einen Einstieg für Sie. Im Bereich der gesundheitlichen Selbsthilfe existiert seit Kurzem eine höchst erstaunliche Bewegung, über die ich Ihnen im Folgenden berichten möchte. Falls Sie sich im Internet bewegen, Englisch lesen können und keine Phobie vor technischen Tatbeständen haben, könnte es sich lohnen, hier weiterzulesen. Ansonsten dürfte es besser sein, einfach umzublättern, denn gleich wird es ein wenig kompliziert.
Also, worum geht es? Vielleicht rufen Sie direkt mal die Website www.spooky2.com auf, dann sind Sie an der zentralen Anlaufstelle, die ich selber seit einigen Wochen mehrmals am Tag aufsuche. Spooky2 ist ein nicht-kommerzielles Projekt mit dem Ziel, Rife-Technologie zu extrem günstigen Preisen und gleichzeitig auf höchstem technischen Niveau für jedermann verfügbar zu machen. Wer bisher eines der besseren Rife-Systeme kaufen wollte, konnte dafür locker einen vier- bis fünfstelligen Betrag zurücklegen, und dementsprechend hält sich die Verbreitung dieser vielversprechenden Technik auch in engen Grenzen. Das gilt vor allem für Deutschland, wo durch die Sprachbarriere ohnehin kaum einer weiß, was Rife eigentlich bedeutet. (InNEXUShatten wir allerdings bereits in den Ausgaben 8 und 9 ausführlich darüber berichtet, daher spare ich mir an dieser Stelle langatmige Erklärungen. Nur ganz kurz: Es geht um die These, dass Pathogene im Körper mittels akustischer Vibrationen gezielt zerstört werden können.)
Neue Impulse
Wer die Rife-Szene ein wenig kennt, weiß nicht nur um die sagenhaften Erfolge, die der Begründer Royal Rife in den 1930er Jahren hatte, als er mit seinen selbstgebauten Frequenz-Kisten Leute von Krebs heilte. Er weiß dann auch um die mannigfachen Probleme, einerseits mit der Hardware, die fast immer zu schwach oder sonst wie zu eingeschränkt war – und andererseits gab es in letzter Zeit einfach zu wenig neue Impulse und zu viel überkommene alte Traditionen. Mit Spooky2 dürfte sich das alles ändern. Es ist jetzt schon abzusehen, dass Spooky sehr bald auch andere Frequenzsysteme wie Radionik, Beck und Hulda Clark inkorporieren wird. Auch Quantenheilung nach Kinslow und etliche andere populäre Selbsthilfesysteme könnten sehr bald ihr Gegenstück in der Spooky-Anwendung finden – alles in allem also ein riesiges Gebiet, für das die Spooky-Software sehr bald eine zentrale und elegante Ausgangsplattform bieten wird, von der alle inkorporierten Methoden profitieren dürften.
Kostenlose Software als Herzstück
Was Sie sofort herunterladen können, ist eine kostenlose Software, die das Herzstück von Spooky bildet und die es, was Komplexität und Funktionsreichtum anbelangt, echt in sich hat. Zum anderen finden Sie auf der Website mannigfache Instruktionen zum Umgang mit Spooky und den Zugang zum Forum, in dem man auf eine höchst hilfsbereite Schar von Usern trifft, die nie müde zu werden scheinen, Neulingen die Grundlagen zu erklären.
Günstige Hardware aus China
Was die Hardware-Seite angeht: Man benötigt mindestens einen Frequenzgenerator, aber die Kosten dafür halten sich wirklich in Grenzen. Eine erste, voll einsatzfähige Version des Systems kann man sich bereits für ca. 160 Euro zusammenstellen. Die meisten Benutzer werden sich aber wohl früher oder später noch ein paar Extra-Frequenzgeneratoren anschaffen wollen, die es dann erlauben, verschiedene Probleme gleichzeitig anzugehen. Pro Generator sind ca. 100 Euro fällig. Das ist, im Vergleich zu anderen Rife-Systemen, als konkurrenzlos günstig einzustufen. Und die Spooky-Generatoren sind darüber hinaus wirklich gut gemacht. Ich selber habe vier davon, das scheint eine wohldimensionierte Größe zu sein und erlaubt ein vielschichtiges, paralleles Vorgehen, was gerade bei komplexen Krankheiten wichtig ist.
Kontakt-Modus, Plasma und Remote
Wenn man die Hardware dann in China bestellt hat, kann es losgehen. Man verfügt mit Spooky2 über ein ausgewachsenes Rife-Kontaktsystem und mehr als genug Programme in der Datenbank, um quasi gegen jede Krankheit eine Waffe zu haben. Doch die Anwendung über Kontakt-Elektroden ist nur einer von drei möglichen Wegen: In kurzer Zeit wird eine kostengünstige Plasma-Anwendung zur Verfügung stehen; außerdem gibt es noch den (für die Rife-Szene) ganz neuen Remote-Modus, mit dem der Anwender sich auch dann behandeln kann, wenn er sich nicht im nahen Umkreis des Systems aufhält. Man nimmt hierfür lediglich ein paar „DNS-Samples“, zum Beispiel in Form abgeschnittener Fingernägel, und setzt diese den Spooky-Frequenzen aus. Die Funktionsweise hinter dem Remote-Modus wird mit dem aus der Quantenphysik bekannten Prinzip der „Verschränkung“ beschrieben: Zwei Teilchen, die irgendwann eins waren, bleiben später auch dann miteinander verbunden, wenn sie räumlich über beliebige Strecken getrennt werden. Dass dies in der Praxis wirklich funktionieren soll, klingt wie eine abenteuerliche Behauptung, doch finden sich im Spooky-Forum mehrere extrem überzeugende Berichte begeisterter Anwender, die genau das zu belegen scheinen.
Es gibt aber noch einen ganzen Sack voll weiterer technischer Features, die Spooky zum derzeit fortschrittlichsten Rife-System qualifizieren, das man überhaupt nur kaufen kann: Einerseits eine Vielzahl neuer Wellenformen, mit denen die Pathogene angegriffen werden können. Andererseits eine mathematisch ausgeklügelte Neuversion eines sogenannten „Sweep“, bei dem quasi das ganze Frequenzspektrum abgegangen wird, sodass kein Pathogen die Chance bekommt, sich zu verstecken. Des Weiteren existiert auch ein kleines Kästchen, mit dem man den Blutfluss im Ohr überwachen kann: Auf diese Art lässt sich eine Reaktion des Körpers aufzeichnen, wenn der Sweep auf „verdächtige“ Frequenzen trifft. Die aufgezeichneten Treffer-Frequenzen können dann beim nächsten Mal für eine individuelle Behandlungssitzung verwendet werden.
Es gibt noch viele weitere Highlights im Funktionsumfang von Spooky, aber die finden Sie gegebenenfalls auch ohne mich heraus, und mein persönliches Anliegen ist hier ja nicht, Spooky umfassend zu erklären, sondern besteht lediglich darin, ein paar geneigte Leser überhaupt auf dieses neue, faszinierende Werkzeug hinzuweisen. Falls Sie daraufhin tatsächlich einsteigen, wird Ihnen eine anfängliche steile Lernkurve nicht erspart bleiben. Aber dank der wirklich extrem netten und hilfsbereiten Spooky-Gemeinde ist auch dies keine wirkliche Schwierigkeit.
Worauf warten Sie also noch? Noch nie war es so leicht, ein Rife-Forscher zu werden. Legen Sie los und bekämpfen Sie alles an Krankheiten, was sich Ihnen in den Weg stellt! Die heutige Zeit, in der Massenseuchen zur Tagesordnung gehören und Antibiotika immer wirkungsloser werden, braucht die Spooky-Technik. Doch Spooky ist nur ein Werkzeug. Was es vor allem braucht, ist eine breite Anzahl von Leuten, die da weitermachen, wo man Royal Rife einst gestoppt hat. Jetzt ist der Zeitpunkt dafür gekommen.
Kommentare
14. Juni 2015, 05:26 Uhr, permalink
Gerd
Hallo und guten Tag,
wie immer seit ihr an forderster Front in der Erlangung von Informationen (ja ich wähle die martialische Ausdrucksweise bewusst. Weil gute Informationen zu Erhalten ist inzwischen schon ein Kampf geworde, leider) Ich bin begeistert von Eurem Artikel und habe mich sofort in das Thema im Internet vertieft.
Nun mein Anliegen, da die Personen die darüber im Englisch schreiben dies z.T. sehr "slangly" also mit viel mir absolut unbekannten Ausdrucksweisen beschreiben und ich oft nur Bahngof verstehe! Wäre es möglich Eure selbstgemachten Erfahrungen mit dem System Spooky2 und einige Anwendungen auf bekannte Krankheiten wie Krebs, Diabetis, Bluthochdruck... In einem kurzen Sonderheft mal zu beschreiben. Ich glaube die Welt, Ich und tausend Andere wären Euch sehr sehr dankbar!
Gruß Euer Gerd
15. Juli 2015, 17:02 Uhr, permalink
Alex
Herzliche Grüße aus dem sonngen Süden,
kann mich meinem Vorredner (eigentlich ja Schreiber!) nur anschließen.
Spooky2 scheint echt gut zu sein, aber auch ich habe mit der Übersetzung so meine Probleme. Also eine Übersetzung wäre eine prima Sache und bestimmt für SEHR viele eine tolle Sache.
Grüße Eure Alex
15. Juli 2015, 17:05 Uhr, permalink
Ambarishah
Für Menschen, die nicht im Traum daran denken wollen, dass Heilung aus ihnen selbst kommt, mag das eine Hilfe sein. Andere Menschen heilen sich selbst. Ich bin auch so jemand. Ich benötige keine Medikamente mehr. Schmerz schalte ich einfach ab. Infektionen, Erkältungen, etc. gibt es für mich nicht mehr. Wunden verheilen schneller. Narben gibt es nicht mehr. Die Kraft der eigenen Gedanken, sich die Heilung und das gewünschte Ergebnis zu visualisieren, macht es möglich. Insofern sind solche technischen Entwicklungen ein Ausdruck dafür, die Menschen nachhaltig davon abzubringen, sich selbst zu helfen. Sie sollen im medizinischen Konsumzwang verhaftet bleiben. Klar, sonst klingelt die Kasse nicht mehr. Die Frage ist also nicht, ob man solch eine technische Entwicklung für diesen oder jenen Preis bekommt, sondern ob man es überhaupt braucht. Alles ist Liebe, Ambi
31. August 2015, 11:45 Uhr, permalink
arthur hardy
ACH, LIEBE AMBARISHA!
DAS KLINGT JA WUNDERBAR!
MACHEN SIE AUCH SEMINARE ZU DEM THEMA?
ALLES LIEBE
A.H.
21. September 2015, 10:59 Uhr, permalink
edmundotto
Werter Ambarisha, Ihre Empfehlungen, sich per Selbstsuggestion zu heilen, können einem Patienten, der die Diagnose "Krebs" gestellt bekommen hat, bestenfalls unterstützen, jedoch kaum heilen. Ich stimme ihnen zu, das die Kraft unserer Gedanken selbst Gendefekte zu "reparieren" vermag, doch seien wir realistisch. Die Angst, die einen jeden Menschen befällt, wenn er diese Diagnose bekommt, ist dermaßen hinderlich und auch dominant, das diese von Ihnen angeregte Methode einen Kranken nicht in die Lage versetzt, sich selbst zu heilen. Würde er bereits diese Kraft zur Gedankenkontrolle besitzen, so behaupte ich, hätte er auch keinen Krebs bekommen. - Mit dieser technischen Entwicklung hat ein jeder ein potentes Hilfsmittel, ohne in medizinischen Konsumzwang zu geraten . ich denke, bevor Sie solche Empfehlungen aussprechen, sollten Sie (auf dem Boden der Tatsachen) erst einmal gründlich recherchieren.
28. September 2015, 23:59 Uhr, permalink
Black Dragon
Autch, die Werbung ist plump.
11. November 2015, 19:16 Uhr, permalink
Michael Schulz
Ich hab es mir zugelegt. Und dabei glaube ich noch nicht einmal wirklich daran. Aber es stimmt schon dass die Software etwas Eingewöhnungszeit beansprucht. (Die Software kann Mensch sich aber auch vorher kostenlos runterladen und auch ohne die ansonsten nötige Hardware im Testmodus sich angucken.) Trotzdem sind es keine Leute die auf Geldmacherei aus sind. Darüberhinaus ist in dem System ein Biofeedbackmodul namens Spooky Puls mit eingebaut welche über den Puls erkennt inwieweit der Körper auf die Signale reagiert welches von dem SignalGenerator kommt. Und falls einer eine deutsche Übersetzung irgendwelcher schon vorhandenen englischen Anleitungen erstellen möchte der ist auf jeden Fall willkommen. Also nicht nur fordern sondern sich mal selber was machen. Der Hauptteil der User kommt aber eben aus englischsprachigen Ländern, da kann man nicht erwarten das sie jetzt einen teuren Übersetzer einstellen. Ich habe jedenfalls meine Freude daran. Schönen Tag noch. Besonders an alle Nörgler.
29. Januar 2017, 14:29 Uhr, permalink
Sabine
Liebe deutschsprachigen Spooky2-Nutzer! Können wir uns an anderer Stelle austauschen? Gibt es eine deutschsprachige Facebook-Gemeinschaft?
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