RV-Spezial: Gibt es Leben auf dem Mars?

RVOder besser gefragt: Gibt es heute Leben auf dem Mars? Denn viele Remote Viewer wissen – entweder durch Joseph McMoneagle, das Farsight Institute oder sogar aus eigenen Sessions –, dass es dort anscheinend vor Millionen von Jahren eine Zivilisation gegeben hat. Diese ist dann durch die Auswirkungen einer globalen bzw. kosmischen Katastrophe verschwunden, welche den Mars in seinen heutigen, lebensfeindlichen Zustand brachte.

Hierbei nahm die Viewerin mehrere faserige Strukturen wahr, die grünlich und grau wirkten. Die Detaildaten lauteten „ist halt da“, „natürlich“, „ernähren“, „pflanzliches Leben“, „das gibts schon länger“ und „kann sich bewegen“. Oberflächlich betrachtet erinnert Objekt A hier schon an einen Gras- oder Moosbüschel. Vielleicht hat sich hier teilweise ein AUL eingeschlichen, da bereits Objekt X in eine pflanzliche Richtung wies. Allerdings erkennt man auf den stark vergrößerten Fotos auch vereinzelt Strukturen, die man mit etwas Fantasie als abstehende Pflanzenfasern deuten könnte.

Fazit (Session 2): Auch diese (vergleichsweise kurze) Session zeigte von Anfang an Eindrücke von pflanzlichem Leben. Leblose Steinkügelchen oder sonstige, geologische Strukturen wurden in den markierten Bereichen hingegen nicht beschrieben. Für eine organische Struktur spricht auch noch die Konsistenz beim Zusammendrück- und Geschmackstest, die nicht an Sand oder Gestein erinnerte.

Session 3

Schließlich wollten wir es nochmal ganz genau wissen, und setzten einen unserer erfahrendsten Viewer an dieses Target. Interessant waren hier schon die frühen Eindrücke, die auf die Natur der Kamera-Aufnahme hinwiesen: „Beobachten“, „einfangen“, „ja, so ist genau richtig!“ und „Perspektive suchen“. Dabei kam es dem Viewer so vor, als wenn eine Kamera in erhöhter Position gezielt auf den Boden blicken würde. Daraufhin begaben wir uns auch schon zum Objekt X:

Die Haupteindrücke des Objektes lauteten „leicht trichterförmig“, „rund kugelförmig“, „unten instabil“, „hängend„, „glatt, aber pappig“, „gummiartiger Widerstand“ und „rauhe, scharfe Kanten“. Im wesentlichen gab es hier eine Kugel an einem Stiel, die von einem dünnen Material trichterförmig umhüllt wurden. Velleicht wie ein Blütenkelch, nur unscheinbarer. Die funktionellen Eigenschaften von Objekt X waren „untere Kanten bohren“, „stabilisieren“, „festhalten“, „verbinden wollen“, „geringe Masse“ und „Untergrund verbinden“. Also im Prinzip, im Boden verwachsen.

Diese Objekte wie Objekt X scheinen sich zuerst durch die Luft zu bewegen, und dann auf dem Boden zu landen. Hierbei ist das richtige Auftreffen für die Verankerung entscheidend. Kommt das Objekt in einer gewissen Schieflage auf, so dass es keinen Halt findet, wird es „inaktiv“. Der kugelige Bestandteil scheint dabei sogar aus dem „Kelch“ rollen zu können, und dann ist es im Prinzip mit der Lebendigkeit des Objektes vorbei. Der kugelige Teil erschien dem Viewer beim anfassen übrigens noch „gummiartig“ und „verformbar“. Wir fragten danach noch ab, ob das Objekt X irgendwelche EI’s (Fremdemotionen) ausstrahlte. Dabei kamen nur so rudimentäre Eindrücke wie „suchen“, „Trieb“, „Stabilität“ und „Gleichgewicht halten“.

Bei einer tieferen Untersuchung der Eigenschaften und Funktionen von Objekt X kam noch eine Art „Abschussmechanismus“ zum Vorschein, der mit „Vakuum“ oder „Unterdruck“ arbeitet. Dabei werden kleine Partikel herausgeschossen, die sich gezielt und wolkenförmig in der näheren Umgebung verteilen:

Dies funktioniert jedoch nur richtig, wenn das Objekt gut verankert ist, und möglichst gerade steht. Sollte das Objekt jedoch „geknickt“ oder „schief“ sein, läuft es quasi aus. Dabei verteilen sich die Partikel zufällig auf dem Untergrund, jedoch nicht so, wie es eigentlich gedacht ist.

Ein Geschmackstest durfte natürlich auch hier nicht fehlen: Der Viewer empfand das Objekt in seinen verschiedenen Bestandteilen als „scharf“, „knusprig“, „gummiartig“. Die Partikel wirkten wie Pfefferkörner, und würden ein taubes Gefühl auf der Zunge verursachen. Weitere Geschmäcker waren „staubig“, „schwefelig“, „alkalisch“ und „süßchemisch“. Die kelchartigen Bestandteile schmeckten papierartig. Zur körperlichen Reaktion beim Verzehr sagte der Viewer, dass sein Körper nicht wissen würde, ob es „oben oder unten raus“ sollte. Das klang nach fulminantem Brechdurchfall.

Zur Vollendung des Session-Abschnittes für Objekt X bediente sich der Viewer ausgiebig unserer Knete-Vorräte (der „Stiel“ und „Blütenkelch“ ist hier aus knet-technischen Gründen wesentlich dicker, als er in der Session wahrgenommen wurde):

Kommentare

28. April 2019, 14:42 Uhr, permalink

rap

Nach einer Verschwörungstheorie arbeiten dort unterirdisch 200.000 Wesen.
Und nur 10% davon sollen native Erdlinge sein.
Und irgendwo müssen die fehlenden 21 Billionen $ ja abgeblieben sein.
Und bei edge of wonder gibts die wunderliche Folge "who's on mars".

28. April 2019, 14:47 Uhr, permalink

rap

PS und nach Dichte und Größe zu urteilen ist der Mars ein Mond! und kein Planet.
Was aus dem fehlenden Planeten, einer Supererde namens zB "Krypton", geworden ist kann man zB bei Joseph Farrell nachlesen.

28. April 2019, 19:00 Uhr, permalink

Redaktion

Naja, spekulieren kann man viel. Wo sind die Beweise? Wir suchen seit unserem Bestehen danach, irgendwann wird man es aber dann doch leid, angeblichen Whistleblowern ohne Arbeitsbelege Märchen abzukaufen. Da ist eine Menge Desinfo im Spiel. Alternative 3 ist ja inzwischen auch schon 40 …

28. April 2019, 19:25 Uhr, permalink

rap

Mars und diverse andere Monde: <4g/cm^3, Felsplaneten (der Merkur ist übrigens kleiner) >5g/cm^3.
Gab auch mal irgendwo bei Wikipedia eine Grafik bzgl. Größe und Dichte von Objekten in unserem Sonnensystem.
Der Mars steckte hier mitten unter den Monden (auch daher meine Idee).
Ich habe mich auch zB immer gewundert wie nur 1% Atmosphäre solche gewaltigen Staubstürme zustande bringen können...
Oder nur 1/6 Gravitation auf dem Mond eine solche Traktion beim Mondmobil bewirken.
War ja alles nur die Minimalstversion.
Wie: hatten die D Atomwaffen? mit dem Vermerk auf die ZDF-Doku "die Suche nach Hitlers Atombombe".
Oder nur mal nach "Weizsäcker Plutoniumbombe" suchen.
Und daß die D schon vor dem WK2 eine physikalische Theorie der Antigravitation hatten:
igorwitkowski.com/The-German-approach-to-antigravity.pdf
(wer ein bißchen Ahnung von Physik hat...)

Ich will mich auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Bzw ist auch die Frage wo man überhaupt anfangen kann/muß.
Wäre superst manche würden schon mal mit der Nicht-VT! (Physik!) "Wasser: viel mehr als H2O anfangen"!! :)
Aus vielen Gründen.

28. April 2019, 20:47 Uhr, permalink

rap

PS ich verstehe das Problem (Jesus hat Thomas aber auch gegeben was er wollte/brauchte, es geht nicht unbedingt um "glauben", Kurzform).
Wer ein bißchen Klarheit will kann ja beim nächsten Rügenurlaub einen Geigerzähler (zur Not verleihe ich meinen) mitnehmen und an dieser Position nach erhöhter Radioaktivität suchen (dort soll der zweite KW-Test stattgefunden haben):
54°34'13.48"N 13°11'0.69"E
Das ursprünglich größere Loch wurde wohl weitgehend wieder zugeschüttet.
Was genau gezündet wurde ist unklar... (Kurzform).

28. April 2019, 20:52 Uhr, permalink

rap

PS2 ich "hasse" Gewalt/Waffen etc.
Aber ich habe auch Respekt vor geistiger Leistung.
Ist leider nicht bei allen so.
:(

03. Mai 2019, 09:14 Uhr, permalink

rap

Hab jetzt tatsächlich einen "Beweis" gefunden.
Die ganzen KREISrunden Oberflächenstrukturen auf zB Mond und Merkur können keine Einschlagskrater sein.
Weil nur die wenigsten Objekte genau senkrecht einschlagen.
Wenn sie aber keine Einschlagskrater sind was sind sie dann...?

05. Mai 2019, 19:22 Uhr, permalink

rap

Bei angeblich nur 1/160tel der irdischen Atmosphärendrucks sollte der Himmel auf dem Mars nur unwesentlich heller als der des Mondes sein (Rayleigh-Streuung etc).
Also fast schwarz.
Aber wenn man Billy Carson glauben kann ist er, jenseits seiner textbookunartigen Helligkeit, sogar blau.

07. Juni 2019, 16:46 Uhr, permalink

Stefan Franke

Natürlich gibt es viele Geschichten über bereits vorhandene, menschliche Militärbasen auf dem Mars, oder in Kälteschlaf liegende Marsianer. Es gibt auch viele RV-Sessions auf die Cydonia-Region, wo sich Pyramiden und andere megalythische Strukturen zeigen, wenn man in der Zeit zurückgeht (das "Marsgesicht" hat bisher übrigens kein Viewer als Gesicht wahrgenommen). Dazu empfehle ich die z.B. Cydonia-Sessions von Joseph McMoneagle (nachzulesen z.B. in seinem Buch "Mind Trek").

Wir wollten dieses Mal jedoch etwas auf dem Mars viewen, zu dem es ein direktes Foto-Feedback gab. Und die genaue Beschreibung des Opportunity-Rovers in der Nähe des Targets war auch eine gute Verifikation des Zielgebietes. Ich bin gespannt, ob man bei den nächsten Mars-Missionen solchen Bewuchs finden und als solchen erkennen wird. Er scheint allerdings wirklich selten zu sein, wenn ich mir Fotos von anderen Landegebieten anschaue.

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