Registrierung von Aktivitäten ätherischer Kraft

Neue elektrophotographische Verfahren ermöglichen Einblicke in die Natur, wie sie sonst nur von Mystikern und hellsichtigen Personen beschrieben werden. Dennis Milner präsentiert die Ergebnisse aus 19 Jahren praktischer Forschung.

Raumenergie und ätherische Formen

Wir weiteten unsere elektrophotographische Forschung weiter aus: Die Wimshurstmaschine und der Van-de-Graaff-Generator hatten zahlreiche unkontrollierte Hochspannungsimpulse produziert, doch nun entwickelte Michael Watson eine Energiequelle für uns, mit der wir einen einzelnen, kontrollierten Hochspannungsimpuls anlegen konnten. Dies ermöglichte es uns, genauer herauszubilden, was hier eigentlich vor sich ging.

Ein Hauptproblem war, dass wir immer dann, wenn wir das registrierten, was Hellsichtige und Mystiker als die ätherische Aura um Pflanzen beschreiben, herausfinden mussten, wie dies passiert war. Auf der Grundlage, dass pflanzliche Aktivität mit einem Effekt des umgebenden Äthers / der Energie des Raums einherging (entweder, dass die Pflanzenaktivität einen Effekt hervorrief, oder dass, wie Mystiker behaupten, Phänomene im Äther die Aktivitätsmuster der Pflanzen hervorrufen), versuchten wir mit elektronischen Mitteln Störungen im Äther bzw. in der Raum-Energie zu verursachen und fanden heraus, dass diese sich ähnlich gut registrieren ließen.

Wir fanden auch heraus, dass wir keine photographische Emulsion brauchten: Wenn wir eine Glasplatte mit feinem Puder beschichteten, zum Beispiel von der Art, wie es in Kopierern benutzt wird, bildeten sich die Phänomene darauf ab. Weiterhin gelang es uns durch Beobachtungen der Verteilung des Pulvers unter einem schwachen Mikroskop, weiterführende Informationen darüber zu erhalten, wie sich das beobachtete Phänomen gebildet hatte.

fig 3a

fig3b

fib3c

fig3d

Abb. 3: Einige Beispiel für Formen, die elektrische Potentiale im Äther/ in der Raumenergie hervorrufen können: (a) ein expansionistisches Gänseblümchen-ähnliches Muster, das um eine kleine zylindrische Elektrode entstanden ist, an die ein negatives Potential angelegt wurde; (b) Interaktion zwischen zwei negativen expansionistischen Mustern; (c) Interaktion zwischen einem negativen expansionistischen Muster und einem positiven suktionalen Muster; (d) Interaktion zweier positiver suktionaler Muster

Kommentar schreiben

Folgende Art von Kommentaren sind unerwünscht und werden von uns entfernt:

  • (Schleich-)Werbung jedweder Art
  • Kommentare die nichts zum Thema beitragen
  • Kommentare die der deutschen Sprache nicht gerecht werden
  • Geplänkel mit anderen Kommentarschreibern
  • Kontaktanfragen an die Redaktion (benutzen Sie hierfür bitte das Kontaktformular)

Bitte beachten Sie unsere Datenschutzhinweise