Produktvorstellung: provibes – beweglich bis ins Alter

provibesSchmerz als Weg – für Andreas Ing­bert Heine sind das keine leeren Worte, sondern gelebtes Leben. Mit 14 Jahren erkrankt er an einer schweren Hüftgelenksentzündung, die ihm via Schonhaltung einen Beckenschiefstand von zwei Zentimetern und mehrere Hexenschüsse pro Jahr einbringt. Erste Hilfe findet er bei seinem Stiefvater Günter Albert Ulmer.

Der Drogist und Verleger bittet Andreas um Unterstützung in seinem Gesundheitsverlag und bringt ihn auf die Idee, es mit hochwertigen Nahrungsergänzungen sowie diversen Diäten zu versuchen. Andreas ist neugierig, testet vieles – und macht erprobte Stoffe über den bald gegründeten Gesundheitsversand Heine auch den Verlagskunden zugänglich. Legendär ist „Heidelberger’s 7 Kräuter-Stern“, ein wiederentdecktes Bitterstoffrezept, das die Firma exklusiv vertreibt. Auch damit experimentiert Andreas, denn die Bitterstoffe können Verhärtungen im Darm und dadurch Verklemmungen im Rückenbereich lösen. Doch die Diäten und Nährstoffe können sein Leiden zwar lindern – sie lösen das Problem aber nicht. Es ist, als hätte er nur an der Oberfläche gekratzt.

Er sucht weiter. Ein halbes Leben lang greift Andreas nach jedem Halm, den das Heilwesen ihm reicht: Rückentraining, Yoga, Packi, Rolfing, Osteopathie, Physiotherapie, Faszientraining, ja selbst Amalgam­entfernung, Schwermetallausleitung und Detoxkuren – bald hat er eine Litanei an konventionellen und alternativen Therapien durch. Dabei hat er stets ein Auge für Inno­vationen: Auf seiner Suche nach Schmerzlinderung lernt er die Power­tube des Erfinders Martin Frischknecht kennen, die quarzgefüllten bion-pads von Dr. med. Hegall Vollert oder das auf der Biophotonenforschung fußende X-Power­light von Klaus Eikenberg – doch auch mit Licht- und Frequenzmedizin kommt er nicht an die Wurzel seines Problems.

Nach einem 40-jährigen Leidensweg bleibt eine schmerzliche Erkenntnis: Er hat viele großartige Möglichkeiten kennengelernt, der durchschlagende Erfolg aber blieb ihm verwehrt. Und noch etwas macht ihn stutzig: Seinen Kunden, die mit ihm gealtert sind, geht es genauso … nur scheinen sie das, was er seit seiner Teenagerzeit erlebt hat, zeitversetzt zu erfahren. Sie alle leben gesundheitsbewusst und schöpfen aus dem Spektrum der Komplementärmedizin – an den körperlichen Problemen, die sich ab 50 Jahren „altersbedingt“ einzustellen beginnen, leiden sie dennoch.

Im Sommer 2020 überrascht Andreas ein Traum: Er sieht sich als Straßenarbeiter und bearbeitet ein Stück Straße mit einem Presslufthammer. Was sollte das bedeuten? Kurz darauf hat er eine Eingebung: Hatte die über 40 Jahre andauernde Fehlhaltung in der Tiefe seiner Gewebe zu verkürzten und verhärteten Muskeln geführt, an die man mit keiner bekannten Methode wirklich herankam? Bloß: Wie sollte man an diese Strukturen herankommen?

Die Idee für provibes war geboren – und heute ist Andreas Ingbert Heine mit über 60 Jahren glücklicher und beweglicher Beweis für die Funktionsweise seines Systems.

Den vollständigen Artikel können Sie in NEXUS 116 lesen.

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