Produktvorstellung: Elektrosmog-Neutralisierung – Die König-Methode

FKE-LogoMeterhohe Spulen und riesige Empfangsantennen – schon als Bub rollen Florian M. Königs Bälle zwischen allerlei Frequenzspektren. Schuld daran ist „Eure Elektrizität“, wie Florian und sein Bruder ihren Vater scherzhaft nennen: Herbert L. König, frequenz- und mess­affiner Professor am Lehrstuhl für technische Elektrophysik an der TU München. Doch nicht nur die Mess­technik und das Interesse an unsichtbaren Strahlenformen werden Florian in die Wiege gelegt, auch der Erfindergeist: Seine Mutter hat ein kreatives Händchen für Reparaturen, komponiert selbst Musik und hat darüber hinaus eine sensible Ader für Vorahnungen im Leben.

NEXUS: Ihre Geräte sind auch in vielen anderen Einrichtungen und Privathaushalten im Einsatz. Können Sie uns ein paar Rückmeldungen Ihrer Kunden schildern?

FK: Dazu gibt es alle möglichen Storys, aber ich lasse das ungern heraushängen. Oft höre ich, dass Menschen nach Installation meiner Geräte wieder ruhig und entspannt schlafen können. Berichtet wird auch, dass man freier Luft einatmen kann. Oder zum Beispiel Katzen wieder ins Haus zurückkehren, nachdem ein H-PLUS-MHR zusätzlich zur „smarten“ Technologieversorgung installiert wurde.

NEXUS: Es gibt MHR sowie diverse Ausführungen von SHLS – was ist der Unterschied und für welche Einsatzzwecke haben Sie welche Geräte konzipiert?

FK: Die MHR-Systeme sind Vorrichtungen, die man im Winkel von 90 Grad auf einen stromführenden Leiter platziert. Durch diese Position koppeln sie sich, basierend auf der lenzschen Regel, ins magnetische Wechselfeld ein. Das heißt, diese MHR-Rohre brauchen eine Befeldung und wechselwirken dann über die Stromkabel wie eine Art Sendeantenne in den Lebensraum hinein … dass das offenbar über einen Feldeffekt geschieht, hatten die Studien mit Peter Dartsch gezeigt. Man kann das Rohr auch auf einen sehr nahe stehenden Mobilfunkmast richten. Sie erinnern sich sicher an das Experiment beim Geistreich am Teich 2023: Da habe ich fünf Rohre auf die Stromversorgung des Mobilfunkturmes gerichtet und die Elektrosensiblen, die zuvor fast abreisen wollten, blieben. Hatte ich die Rohre demontiert, wurde das bemerkt und moniert. Schlussendlich sprachen die meisten von einer spürbaren Erleichterung, wenn die MHR eingekoppelt waren.

Die Schicht-Hohlleiter-Systeme bzw. SHLS sind ähnlich wie die MHR-Rohre konzipiert, nur dass durch sie ein Draht hindurchführt, der quasi in den Wellensumpf eingeleitet wird. Die SHLS gibt es als Steckerleiste für besondere Hotspots in Innenräumen (WLAN-Router, DECT-Stationen), aber auch für Mobiltelefone sowie mit USB-Steckeranschluss und zum Umhängen. Bei den Umhänge-SHLS hat sich herausgestellt, dass das vieradrige Umhänge-SHLS ähnlich effektiv wie ein H-PLUS-MHR wirkt.

H+MHR

Wirkneutralisierung der Strahlung eines Smartmeter durch H-PLUS-MHR

Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass alle Produkte „made in Allgäu“ sind – auch wenn einige vorgefertigte Teile und Rohmaterialien aus China kommen, baut bei uns der Erfinder nebst Familie seine Entwicklungen noch selbst zusammen. Das ist bei den kleinen SHLS richtige Fummelarbeit.

NEXUS: Welches System würden Sie für einen kompletten Haushalt empfehlen? Reicht ein großes MHR oder benötigt man dafür ein H-PLUS-MHR?

FK: Unser aktueller Renner ist tatsächlich das H-PLUS-MHR, weil mit ihm nachweislich4 und bestätigt durch Jahre der Praxisberichte eine Beruhigung der Stressmomente stattfindet – insbesondere im Bereich Bahn- und 50-Hz-Netz, Mobilfunk (5G) und WLAN bis hin zu dynamisch gepulsten Signalen auch über 6 GHz (Radar). Der Anwender fühlt sich sofort und meistens auch nachhaltig entspannter. Normalerweise werden die MHR-Größen in Abhängigkeit vom Wohnraum berechnet – bei Klinik- oder Industrieanlagen braucht es schon mal bis zu elf H-PLUS-MHR in einer Scharanordnung, um das gesamte Firmenareal abzudecken.

NEXUS: Die MHR richtet man im rechten Winkel auf die Hauptstromzufuhr des Hauses oder der Wohnung – ist damit das gesamte Feld von allen Geräten im Haushalt entstört, oder braucht es noch weitere Installationen?

FK: Wie bei allen meinen Entwicklungen habe ich mich aus der Empirie in die Wissenschaft bewegt: Der trainierte Spürsinn verriet mir den Strahlenkontext, den ich dann erst später mit den beschriebenen Forschungen bestätigen konnte. Als ich vor mehr als 29 Jahren begann, wusste ich auch vieles nicht: Zum Beispiel, dass man den „Strahlengrundnebel“ von draußen – die Strahlung, die von Nachbarn, entfernten Mobilfunkmasten, der 50-Hz-Trafostation, dem S-/U-/Tramnetz oder dergleichen kommt – als Einflussgrößen im Nahfeld des Empfängers (Mensch) mitbetrachten muss. Innerhalb des sogenannten Smarthomes kommt noch mehr dazu: ein WLAN-Router, DECT-Drahtlos-Heimtelefone, Bluetooth-Verbindungen usw. Mit einem MHR in Wohnung oder Haus können sie nachweislich den „Strahlengrundnebel“ in den Griff bekommen. Die „smarten“ Nahfeld-Hotspots werden mit MHR zwar immerhin um 30 bis 50 Prozent weniger wirksam, aber das war mir nicht genug. Für solche Hotspot-Nahsituationen habe ich die SHLS-Steckerleiste entwickelt, die man diesen Geräten parallel zur MHR-Anwendung vorschaltet – damit konnte ich deren Wirkung bis zu 98 Prozent neutralisieren.5 Meiner Meinung nach muss man bei solchen hoch aggressiven Geräten etwas tun.

NEXUS: Das Thema 5G und bald 6G treibt viele um. Helfen Ihre Produkte auch bei Problemen mit diesen Strahlungsbereichen?

FK: Hier gibt es ein dickes Ja. Erstens werden bei allen Signalen, Strömen und/oder Feldern Elektronen bewegt. Den Elektrönchen ist es doch egal, ob sie in 50-Hz-Paketen, mit 2,45 GHz via Mikrowellenherd oder wie bei 5G mit 6 GHz getaktet irgendwohin auf die Reise geschickt werden. Es kommt hier nicht nur auf die Frequenz und die Intensität an, sondern auf die Signal-/Wellenmuster und deren Einkopplung zu neuronalen Lebenssystemen – um diese athermischen Effekte geht es für mich überwiegend.

Zweitens wird meiner Auffassung nach bei allen synthetischen Feldern – auch und vor allem im Bereich der Mikroelektronik – ein „Schmutz­effekt“ erzeugt. Dieser läuft, da bin ich mir ziemlich sicher, über die erwähnten Skalarwellen. Denn in der Elektronik und bei normalen Hausstromleitungen sind alle möglichen „Grenzschichten“ mit hochfrequenten Artefakten aktiv. Was an diesen geschieht, hat Dr. Klaus Volkamer immer wieder betont – in unserem Fall bedeutet es schlicht, dass die dort auftretenden Effekte biologisch nachteilige Effekte hervorrufen.

NEXUS: Aktuell haben Sie die neueste Studie mit Peter Dartsch abgeschlossen. Verraten Sie uns, worum es dabei ging und was Sie festgestellt haben?

FK: Gerne. Das Paper von 2024 nimmt zwei Punkte auf: Die Elektrosensibilität und Wetterfühligkeit menschlicher Zellen, die wir bei einer Extremwetterlage im Februar 2022 aufgegriffen haben. Letztlich konnten wir etwas bestätigen, was Peter Dartsch mir zuvor nie glauben wollte – seine Zelllinien sind wetterfühlig! Im Grunde konnten wir das belegen, was wir schon in der Wetterfühligkeitsstudie 2012 bis 2014 festgestellt hatten: Die Menschen haben nicht bei Schlechtwetter, sondern vor Wetterumschwüngen am meisten Befindlichkeitsstörungen – die kleinen Zellen lieferten in mikroskopischer Auflösung die gleichen Tendenzen.6

Für mich ist das eine hochessenzielle Grundlagenforschung am Lebewesen und nicht etwa an einem SAR-Handytest-Dummy, wo man die Erwärmung durch Mobilfunkstrahlung misst. Sind wir denn nervenlose Lebewesen?

NEXUS: Was können Sie uns zur Haltbarkeit Ihrer Produkte sagen?

FK: Wie erwähnt handelt es sich bei den MHR und SHLS um geschichtet gefüllte Hohlleiter-Volumina, die nicht mit Informationen versehen wurden. Bekanntlich nützen sich Informationsträger mit der Zeit ab, man muss also mit Wirkverlusten rechnen. Bei meinen Produkten passiert das nicht – wie auch? Eigentlich könnte ich 20 Jahre Garantie auf die MHR geben, denn sie sind nur mechanisch zerstörbar.

NEXUS: Was ist demnächst aus dem Hause König zu erwarten?

FK: Volltreffer! Ich bin aktuell an meinen Ursträngen aktiv. Da mich meine alten Studiokopfhörerkreationen nicht befriedigten, habe ich in den Wintern 2022–2024 kurzerhand einen Referenzkopfhörer mit Vorne­ortung von Hörereignissen und einem weltweit einzigartigen Add-on entwickelt. Für Soundenthusiasten, Studioprofis und auch Therapeuten, die mit Klang arbeiten, habe ich eine limitierte exklusive Miniserie aufgelegt. Ich sage nur: Man nehme einen Planar-Großflächen-Speaker, manipuliere diesen elektroakustisch pro räumliches Klangempfinden und baue zudem zwei kleine SHLS-Röhrchen ein – strahlungsärmer geht es nicht.

NEXUS: Herzlichen Dank für Ihre Auskünfte und kreative Schwingungen beim Weiterentwickeln!

Weiterführende Informationen

  • „Virtuose der Elektrotechnik: Interview mit dem Erfinder Florian M. König“, NEXUS-Magazin, Dezember 2018 – Januar 2019, Nr. 80, online unter t1p.de/5j6ro
  • „Und täglich grüßt der Feldsalat: Neues vom Elektrowellenbrecher Florian M. König“, NEXUS-Magazin,
    Februar – März 2021, Nr. 93, online unter t1p.de/ctn8k
  • Website von Florian König: FK-E.de
  • Referenzen: FK-E.de/referenz.html

Verweise aus dem Interview

  1. Siehe Wetterfuehligkeit.eu

  2. Siehe diverse Publikationen von Prof. Dartsch und Florian König; Linksammlung unter t1p.de/koenig-dartsch

  3. Belpoggi, F.: „Health impact of 5G“ auf EuropaParl.Europa.eu, 31.05.2021, t1p.de/hwfcx

  4. Linksammlung unter https://t1p.de/koenig-dartsch, s. a. NEXUS-Interview in Ausgabe 93

  5. Dartsch, P.C. und König, F.M.: „Neutralization of wireless DECT base radiation by novel resonance devices“ auf OAText.com, 28.08.2017, t1p.de/0b4yk; Zertifikat von Peter C. Dartsch, ausgestellt 12.03.2016, t1p.de/7z3la

  6. König, F. M. und Dartsch, P. C.: „Detection Cell Reactions on Huge Weather Upheavals During the Extreme Stormy Low-Pressure Meteorological Conditions in Feb-Extreme Stormy Low-Pressure Meteorological Conditions in February 2022s“ in Japan Journal of Medicine, 2022, 5(1): 501–7, t1p.de/zbm7f

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