Probeliegen im Plasmabett (Teil 2): Die Fallberichte

Plasmabett TeaserDer polnische Erfinder Wago hat ein Bett entwickelt, das dem Körper lebensfördernde Informationen einspeist und schädliche absaugt – es erinnert die Zellen an ihren ursprünglichen, gesunden Zustand. In Teil 1 des Artikels (NEXUS 110) wird die grundlegende Technik und das eigene Erleben im Bett geschildert; Teil 2 handelt von Menschen, denen Wagos Methoden und das Bett geholfen haben.

Aktuelle Untersuchungsergebnisse

Januar 2024. Mehr als ein Jahr ist seit unserem Treffen im Dezember 2022 vergangen, der erste Teil des Artikels in Heft 110 hat unsere Wege wieder verschränkt. Begeistert berichtet mir Wago von den neuesten Ergebnissen mit seinem Bioresonanzgerät: Die seien noch besser, als er erwartet hätte. Das Allerbeste: Er habe jetzt auch Vergleiche – von Personen mit vielen, einigen und gar keinen Sitzungen im Bett. Letztgenannte seien mit den besten herkömmlichen Methoden behandelt worden, also Arztbesuche bei Spezialisten, Pillen, Nahrungsergänzungen. Er sei gerade dabei, alles zu systematisieren – da sein Gerät keine Tabellen ausspucke, müsse er jeden Messwert händisch übertragen.

Inzwischen liegen mir die Ergebnisse vor; einen Auszug finden Sie in den beiden hinter diesem Artikel angehängten Tabellen. Bei der dortigen Bewertung der „Verbesserungen“ (vorletzte Spalte, grüner Pfeil nach oben) wertet Wago eine Änderung des Messewerts in Richtung Normwert mit 1, einen Sprung über mehrere Farben mit 2. Bei den „Verschlechterungen“ (letztes Spalte, roter Pfeil nach unten) gilt Selbiges, nur eben als Bewegung vom Normwert weg. Bewegungen innerhalb der Spanne des Normwerts werden nicht gezählt.

Die vollständigen Tabellen liegen mir vor und können anonymisiert angefordert werden.

Interview mit dem Erfinder

DW: Die Gesundheitswerte zeigen eine klare Tendenz. Skeptiker könnten einwenden, dass die Verbesserungen allein durch das Trinken von destilliertem (Plasma-)Wasser zustande kommen. Könnte man nicht einfach nur das Wasser trinken und braucht das Bett nicht? Was macht das Bett, was das Wasser nicht kann?

Wago: Wenn du nur das Plasma trinkst, restrukturiert das nur das Wasser im Körper und in den wasserbezogenen Geweben. Man kann sagen: Es informiert das Zellwasser und verbessert den Fluss der Energie. Die Knochen zum Beispiel werden dadurch nicht erreicht.

Das Bett dagegen restrukturiert jedes einzelne Atom, die gesamte Materie in deinem Körper. Dazu kommt natürlich die Saugfähigkeit: Derzeit gibt es meines Wissens nur eine Technologie, die das auch kann – obwohl deren Erfinder selbst nicht wissen, was sie tun: das ZAP-X, das gyroskopisch Hirnkrebs absaugt. Das kostet allerdings 120 Millionen.

Mein Bett ist auch keine reine Gesundheitsanwendung, auch wenn das in deinem Artikel vielleicht so rüberkommt. Es ist ein Portal und öffnet Felder, es erzeugt einen eigenen Raum. Im Grunde ist es ein kleines Sonnensystem, das vom Nutzer mit eigenen Gesetzen programmiert werden kann – es stärkt die Schöpferkraft. Viele benutzen es deshalb für Raum- und Zeitreisen. Das sind spezielle Konfigurationen des Bettes für sehr bewusste Menschen, die ich ebenfalls anbiete.

DW: Bei den Behältern im Glas mit dem Material, das ihr aus den Patienten gezogen habt – kann es sich da auch um Rückstände handeln, die aus den Schläuchen gesogen wurden? Was macht dich so sicher, dass das Material aus den Menschen stammt, die im Bett liegen?

Wago: Das habe ich dir doch mehrmals erzählt. In meinem ersten Büro hatte ich über 500 Behälter mit Wässerchen – und nur in dem einen Behälter, dem gravitatischen mit dem Zinkoxid, gab es diese Verunreinigung aus dem Bett. Bevor ich die Schläuche installiere, spüle ich sie mit dampfdestilliertem Wasser, eine Verunreinigung durch das Schlauchmaterial ist also so gut wie ausgeschlossen.

Inzwischen haben wir in insgesamt zehn aufgestellten Betten auch Erfahrungen mit mehreren Krebskranken gesammelt, und wir wissen, dass dieselbe Krebsart dieselben bzw. sehr ähnliche Verunreinigungen erzeugt. Ich kann im Grunde am „Siff“ erkennen, um welchen Krebs es sich handelt. Interessant ist zum Beispiel auch, dass Darmkrebs immer im magnetischen Behälter landet, also in dem mit dem CO2-Plasma. Entscheidend ist, wo der Krebs sich befindet: Entweder auf den Körperoberflächen – also der äußeren Haut oder den inneren Schleimhäuten –, oder im Inneren des Körpertorus, in den Räumen der Organe.

DW: Unser Treffen liegt nun über ein Jahr zurück. Welche Erkenntnisse zum Bett hast du inzwischen dazugewonnen?

Wago: Zum einen das, was die Messungen zeigen: Dass es bei jedem Körper fast ausschließlich Verbesserungen verursacht. Alle anderen Technologien oder Ansätze scheinen immer Verbesserungen und Verschlechterungen gleichermaßen zu verursachen. Das ist auch bei anderen alternativen Ansätzen so: Gerade waren hier Leute, die seit zweieinhalb Jahren eine Lakhovsky-Spule nutzen, und einer, der ein teures Teslagerät verwendet, das hexagonales Wasser herstellen soll. Bei allen habe ich minimale Verbesserungen festgestellt, manchmal gab es auch 30, 40, 60 Verbesserungen bei den Parametern, immer aber auch Verschlechterungen. Zum Bett habe ich dir die Ergebnisse ja geschickt. Ich muss sagen, da war ich selbst überrascht – es scheint da so gut wie keine Verschlechterungen zu geben, im Gegensatz zu anderen Methoden. Vielleicht ist mir bei Übertragen der ein oder andere Wert verrutscht, aber die Tendenz ist sehr deutlich.

Ich habe auch viele technische Details entdeckt, über die will ich mich aber nicht äußern.

DW: Bei welchen Zuständen hattest du die besten Ergebnisse?

Wago: Wenn du nach Krankheiten fragst, dann hast du etwas nicht verstanden: Krankheiten an sich gibt es nicht, es gibt nur veränderte Zustände des Körpers. Und die kann ich verbessern. Je mehr Erfahrungen ich mit dem Bett sammle, desto klarer wird mein Verständnis davon.

Für mich waren die schönsten Erlebnisse mit dem Bett die, wo todkranke Menschen ohne Leid nach Hause gingen. Sie waren wieder bewusst, hatten ihren Weg zur Seele zurückgefunden und konnten mit Würde und schmerzfrei sterben.

Genauso intensiv erlebte ich die Menschen, denen man nur noch Wochen zum Leben gegeben hatte, und die nach mehreren Sitzungen im Bett wieder ins Berufsleben zurückkehrten. Ein paar davon fielen mir um den Hals und waren voller Lebensmut.

Bei direkten Zuständen, für die die Medizin Namen hat, konnten wir zum Beispiel langjährige Verstopfungen lösen – und die Menschen, die lange schlecht schlafen konnten, denen gelang das im Bett.

DW: Bei welchen Zuständen gibt es noch Forschungsbedarf?

Wago: Bei allem, was die Prostata betrifft, habe ich noch wenig Erfahrung. Verdauungsprozesse sind auch sehr komplex, weil sie von tausend Dingen abhängen, das habe ich noch nicht gut verstanden. Auch Gehirnkrankheiten sind schwer, da schrecken viele zurück, weil das Gehirn so sensibel ist. Hier fehlen mir ebenfalls Erfahrungen.

Was ich auch noch nicht so gut verstanden habe, sind die Prozesse, wie der Körper Leberfett bildet und Gallen- oder Nierensteine einlagert. Die Mechanismen dieser Dinge – wie der Körper entscheidet, was er wo in welcher Form einlagert – sind mir noch nicht ganz klar. Aber das wird kommen.

DW: Du verbesserst und ergänzt dein Bett ständig – an welchen Komponenten arbeitest du derzeit? Welche Funktionen sind geplant?

Wago: Derzeit denke ich viel über Plasmakanonen für verdichtete Parasitenknorpel nach, das wird wohl als Nächstes kommen. Ich hatte dir ja erzählt, dass es uns gelingt, den Krebs so weit zurückzudrängen, dass er sich in sein „Häuschen“ zurückzieht. Nur dieses Häuschen, das konnten wir bisher nicht zerstören. Diese feste Materie soll mit den Plasmakanonen gelockert werden, damit man sie lose machen und absaugen oder löschen kann.

Geplant ist auch eine Verspiegelung des Tunnels, die an einen Kozyrev-Spiegel angelehnt ist. Die meisten Leute wissen nicht, was ein echter Kozyrev-Spiegel kosten würde: Da gehören nämlich Gold, Silber und andere Edelmetalle rein, was heute ungefähr eine Million Euro kosten würde. Ich plane eine günstigere Variante. Die hat dann aber nichts mit Gesundheitsanwendungen zu tun, sondern verdichtet die Energie, die Plasmastränge – so kann man Zeitlinien besser erkunden. Aber dafür sollte das eigene Bewusstsein schon gut entwickelt sein.

Zuletzt habe ich noch eine Anpassung des Lichts der Plasmareaktoren und hochwertige Klangwellen im Sinn – irgendwann soll das Bett mit Farben, Klang und Plasma arbeiten, die alle auf die ungünstigen Körperzustände einwirken, um sie zu verbessern.

Nachbemerkung

Das war sie, meine Geschichte vom Plasmabett und dessen Erfinder. Wie Sie sicher bemerkt haben, hat mich die Suche nach Beweisen für die Funktionsweise und Wirkung des Bettes immer wieder an die Grenzen geführt: Stimmt das, was Wago sagt? Und hat es auch die Wirkung, von der er spricht? Wie kann man das hieb- und stichfest belegen? Beim Schreiben des Artikels hatte ich nicht selten das Gefühl, dass das Bett auf meine Perspektive reagierte: Gab ich dem Zweifler Raum, konnte ich viele Effekte wegerklären und rationalisieren; ließ ich Wagos zu, klang alles wie aus den Tiefen des Kosmos gewonnen. Es war, als wartete das Bett – oder das Plasma? – auf meine Entscheidung.

Am Ende sind es die Synchronizitäten während der Reise, Wagos Aufrichtigkeit, die neusten Messungen und nicht zuletzt meine Vision, mehr von diesen Betten in Deutschland zu sehen, die mich bestärken, das Thema in engem Kontakt mit Wago weiterzuverfolgen. Nach dem ersten Artikel haben sich schon mehrere Therapeuten und aufgeschlossene Ärzte mit Wago getroffen. Ein Bett wird derzeit im Osten Brandenburgs installiert, weitere werden folgen, da bin ich mir sicher.

Da ich Sie im NEXUS nicht ständig mit diesem Thema belangen will, habe ich beschlossen, dieses und auch andere Themen, die auf meinem persönlichen Weg liegen, auf meinen Kanal „Die Wagschale“ auf Telegram auszulagern – siehe https://t.me/wagschale.

Wenn Sie regelmäßig über die Plasmabett-Forschung informiert werden wollen, schreiben Sie uns eine E-Mail an redaktion@nexus-magazin.de. Über die Redaktions­adresse vermittle ich auf Anfrage weiterhin den Kontakt zu Wago und Forschern bzw. Therapeuten, die mit dem Bett arbeiten; gern schildere ich ihnen am Telefon auch meine persönliche Sicht. Bitte melden Sie sich nur, wenn Sie aufrichtig interessiert sind!

Quellen und weiterführende Literatur

  • Jhon, Dr. M. S. & Pangman, M. J.: „Hexagonales Wasser – Der Schlüssel zur Gesundheit“ (Mobiwell, 2008)
  • Cowan, T.: „Krebs und die neue Biologie des Wassers“ (KOPP Verlag, 2020)
  • Temple, R.: „A New Science of Heaven“ (Coronet, 2021)
  • König, M.: „Das Urwort: Die Physik Gottes“ (Scorpio, Neuauflage 2024)
  • Volkamer, Dr. K.: „Der Forscher, der die Seele wog“ (Brosowski Publishing, 2023)

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