Probeliegen im Plasmabett (Teil 2): Die Fallberichte

Plasmabett TeaserDer polnische Erfinder Wago hat ein Bett entwickelt, das dem Körper lebensfördernde Informationen einspeist und schädliche absaugt – es erinnert die Zellen an ihren ursprünglichen, gesunden Zustand. In Teil 1 des Artikels (NEXUS 110) wird die grundlegende Technik und das eigene Erleben im Bett geschildert; Teil 2 handelt von Menschen, denen Wagos Methoden und das Bett geholfen haben.

Das Plasma sorge dafür, dass die Kommunikation zwischen den Zellen zurückkehrt – über die Schwingungen der GaNS-Wasser fangen sich die Zellen an zu erinnern, was sie zu tun haben. „Es ist nicht etwa so, dass ich dir mit dem Bett so gut helfe – im Grunde ist es so, dass deine Zellen und Organe sich selbst helfen. Ich unterstütze nur die Lebensprozesse.“

Plasmareaktor

Speziell angepasste Plasmareaktoren in Mireks Plasmabett

Dann erläutert er noch einen Prozess, über den ich selbst schon die ganze Zeit gegrübelt habe. „Jede Zelle“, sagt Wago, „ist von zigtausend Wassermolekülen umhüllt. Diese Umhüllung besteht eigentlich aus drei Schichten. Wichtig ist für uns hier die mittlere: Sie ist für den Informationsaustausch zuständig, und das geht so weit, dass das Wasser die DNA-Information zur Regeneration der Eiweiße übermittelt.“ Über diese Schicht, sagt er, läuft der Großteil der Körperinformationen.

„Diese Mittelschichtmussgewisse proportionale Vibrationen enthalten, damit sie richtig funktioniert. Das heißt um die 67 Prozent hexagonale Strukturen, um die 15 Prozent pentagonale, und der Rest kann anders sein. Wenn die Proportionen nicht passen, dann fängt der pH-Wert zu sinken an, und damit beginnen die Probleme im Informationsfluss. Das Milieu wird günstiger für Parasiten und, und, und …“

Exkurs 3: Hexagonales Wasser

Während ich diese Zeilen tippe, fällt mir ein Name ein, der mir schon unterwegs mit Wago ständig in den Sinn kam: Dr. Mu Shik Jhon. Der Mann ist eine selten zitierte Koryphäe der Wasserforschung und hat zusammen mit M. J. Pangman im Buch „Hexagonales Wasser: Der Schlüssel zur Gesundheit“ seine wichtigsten Erkenntnisse zusammengetragen. Als ich darin blättere, stoße ich auf Informationen, die sich mit Wagos Aussagen überschneiden:

  • Wasser besteht tatsächlich aus hauptsächlich fünf- bzw. sechsgeringten Einheiten, also aus pentagonalen und hexagonalen Strukturen, was sich durch die Wasserstoffbrückenbindungen ergibt. Während die pentagonalen Einheiten allein stabiler sind, sind nur die hexagonalen Einheiten in der Lage, ein unbegrenztes Netzwerk zu bilden.
  • Je größer die hexagonale Struktur des Wassers, desto höher die potenzielle Energie des Wassers.
  • Der Gehalt an hexagonalen Strukturen ist messbar, und zwar mittels Kernresonanzspektroskopie, genauer der sogenannten 17O-NMR-Methode. Das Law­rence Berkeley National Laboratory konnte diese Wasser-Hexamere tatsächlich mittels Raster-Tunnelmikroskopie sichtbar machen.
  • Neuere Theorien zum Krebs, wie sie beispielsweise Dr. Thomas Cowan in „Krebs und die neue Biologie des Wassers“ vertritt, gehen auf die Forschungen von Dr. Raymond Damadian zurück, der schon in den 1970er-Jahren feststellte, dass krebsartige Zellen „desorganisiertes“ Wasser enthalten. Jhon und Pangman zitieren in ihrem Buch eine interessante Studie: Deren Autoren gaben einem Kulturmedium mit Tumorzellen drei Arten Wasser zu – das hexagonale bremste das Tumorwachstum im Vergleich zur Kontrollgruppe deutlich aus.
  • Die in natürlichem Wasser enthaltenen Ionen, also gelöste Mineralstoffe, wirken durch ihre Ladung und Größe entweder strukturbildend oder strukturbrechend. Interessant ist, dass zu den Ionen, die die höchsten Werte bei der hexagonalen Strukturbildung erreichen, Zink, Eisen und Kupfer gehören – genau die Arten von Plasmawasser bzw. GaNS, von denen man am häufigsten hört. Auch bei der Herstellung von CO2-Plasmen kommen übrigens eine Zinkplatte und Kupferdrähte zum Einsatz, die Ionen ins Wasser abgeben.
  • Die sogenannten Hydrathüllen aus Wasser, die sich um die Ionen bilden und die Wasserstruktur ausmachen, umschließen auch Proteine. Hier hat man festgestellt: Ein erhöhter Anteil hexagonaler Wasserstrukturen weist auf gesunde Proteine hin; abnormale (krebsartige) Proteine haben einen höheren Anteil pentagonaler Strukturen.
  • Selbiges gilt für die DNA: Für die präzise Replikation der einzelnen Stränge wird hexagonales Wasser benötigt; gesunde DNA ist in der ersten Hydrathülle von überwiegend hexagonalem Wasser umgeben.

Im Anschluss formuliert Dr. Jhon im Buch seine Theorie, dass die „Wiederherstellung von hexagonalen Wasserstrukturen“ in unserem Körper zu mehr Vitalität, zur Verlangsamung des Alterungsprozesses und zu weniger Krankheiten führt. Wo habe ich das bloß schon einmal gehört?

Der schweigsame Naturtherapeut

Heilung durch Erinnerung, durch eine Reparatur des eigenen Raums – Wagos Einsichten lassen Obertöne in mir aufleuchten. Die Unterhaltung während der Fahrt, in der wir über die Funktionsweise seines Bettes diskutieren, trägt uns ebenfalls in philosophische Ebenen: Wenn du Krebs im Körper hast, gehört er sicher nicht dorthin. Aber muss man ihn zerstören? Er – oder andere Parasiten, Erreger – nimmt ja nur einen Raum in dir ein, dessen Tür irgendwann irgendwie aufgegangen sein muss; das körperfremde Wesen will als Entität mit Lebenskraft, Sinn und Zweck genauso überleben wie du. Willst du wahrhaft ganzheitlich handeln, ihn nicht zerstören, musst du kreativ sein und ihm einen anderen Raum anbieten – und das, sagt Wago, macht eben sein Bett: Es bietet ihm einen alternativen Raum in den Schläuchen, in die er hineingesaugt wird. Und so landet er – oder sein plasmatisches Äquivalent – schließlich in den Gefäßen, wo er als gallertartige Masse zu sehen ist.

Wir landen ebenfalls: Grzegorz Gozdur heißt unser nächstes Ziel, ein Naturtherapeut, wie der Beruf in Polen heißt. Grzegorz spricht kein Deutsch, Wago muss für mich übersetzen. Er führt mich zu einer Tür im Souterrain, der Raum ist schummrig. Mir fallen als Erstes die Reihen an Alkoholika in den höheren Regalen auf – in deutschen Heilpraxen undenkbar. Nach dem Handschlag bietet Grzegorz mir Wasser aus einem der GaNS-Behälter gleich am Eingang an; wir setzen uns aufs vorhandene Sofa und ich sortiere meine Gedanken.

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Die Absaugungen in den Gläsern des Naturtherapeuten Grzegorz Gozdur. Links von einem Mann mit Kehlkopfkrebs, rechts von einem Klienten mit Dickdarmkrebs.

Das Gespräch verläuft zäh; Grzegorz ist kurz angebunden und ich muss auf Wagos Übersetzung vertrauen. Ich erfahre, dass er seit zehn Jahren als Naturtherapeut tätig ist, aber aufgrund seiner Methoden und Erfolge durch Mundpropaganda inzwischen in ganz Polen bekannt sei. Viele Austherapierte mit schweren Krankheiten kämen zu ihm, auch Menschen, die kein Interesse an Schulmedizin hätten. Er nutze diverse naturheilkundliche Methoden, darunter Blutegel und Schröpfen, wobei seine Methoden vor allem aus dem östlichen Raum stammen, wie er betont. Von westlicher Medizin hält er nichts.

Das Plasma und das Bett habe er in sein Programm aufgenommen, weil er seit 2012 sehr interessiert die Verlautbarungen der Keshe-Stiftung verfolge; seit März 2022 steht das Bett bei ihm, wo es seine Klienten nutzen.

Ich: „Können Sie mir ein paar Fallbeispiele aus der Praxis nennen?“

Grzegorz: „Einmal kam eine sehr aktive Geschäftsfrau zu mir, die sich darüber beklagte, tagsüber nicht schlafen zu können. Sie ist seit 30 Jahren nicht mehr richtig zur Ruhe gekommen. Als sie sich das erste Mal ins Bett gelegt hat, ist sie sofort tief eingeschlafen. Sie war völlig überrascht.

Dann stelle ich immer wieder fest, dass Kunden, die sich ins Bett legen, vergangene Beschwerden spüren; es scheint also alte Sachen heraufzubefördern.“

Wago: „Gerade haben wir ein Mädchen mit Eierstockkrebs behandelt. Die Ergebnisse haben sich bei ihr deutlich verbessert. Sie nimmt jetzt die dritte Sitzung; die zweimal, wo sie hier war, sind ihre Werte jedes Mal besser geworden.“

Ich: „Die Werte stammen von deinem Gerät?“

Wago: „Ja. Sie hat auch andere Messwerte von Ärzten, aber die haben wir nicht.“

Grzegorz: „Gerade ist eine Frau mit Lungenkrebs und eine mit Speiseröhrenkrebs in der Behandlung. Sie nehmen alle eine Serie von zehn Sitzungen, einmal pro Monat.“

Ich: „Die Gefäße, die wir dort sehen, ist das das, was Sie aus den Behandelten herausgezogen haben?“

Grzegorz: „Ja.“

Kurz darauf stehe ich vor zwei Glasbehältern, deren Inhalt einer der Gründe ist, warum ich überhaupt so weit gefahren bin. Ich zücke meine Kamera, drücke, zoome heran, knipse noch einmal.

„Kann man zuordnen, was von welchen Kranken stammt?“

„Das Glas links ist von einem Mann mit Rachen- bzw. Kehlkopfkrebs. Er hat sieben Sitzungen im Bett gemacht. Das andere Glas stammt von einem Klienten mit Dickdarmkrebs; er kam zehnmal hierher.“

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