Körperliche Symptome und frühzeitige Warnungen
In den vergangenen fünf Jahren hat Suzanne Smart zwei Computertomographien, zwei EEGs, ein Audiogramm und eine ganze Reihe weiterer medizinischer Untersuchungen von Spezialisten über sich ergehen lassen, um herauszufinden, warum sie manchmal von rätselhaften Migräneanfällen, schrillen Ohrgeräuschen und heftigen Ohrenschmerzen heimgesucht wird. Nach jedem großen Erdbeben verschwanden die Symptome wieder.
„Jahrelang glaubte meine Familie, ich litte unter Phantomschmerzen“, sagt Suzanne. „Sie rieten mir, mich untersuchen zu lassen.“
Nach zahlreichen Untersuchungen mit modernsten Geräten kam ihre Ärztin zu dem Schluß, daß Suzanne gesund und munter sei.
„Anfangs ertrug ich das bißchen Spott noch. Man hat in den vergangenen Jahren viele Witze über mich gerissen“, sagt sie. „Aber inzwischen bin ich vorsichtig geworden, wem ich davon erzähle. Für gewöhnlich unterhalte ich mich nur mit anderen Feinfühligen.“
So sieht das Leben aller aus, die vor einem Erdbeben oder einem Vulkanausbruch körperliche Symptome entwickeln. Nach anfänglichem Spott und Unglauben von anderen treibt diese sensiblen Menschen der starke Wunsch an, ihre Notlage der Wissenschaft zugänglich zu machen. Schuld haben die großen Erdbeben.
„Das Schlimmste für mich als Feinfühlige sind nicht etwa die vorausgehenden Symptome, die ich verspüre, sondern die Unsicherheit, die damit einhergeht, daß ich nicht genau sagen kann, wo das Epizentrum liegt und an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit das Beben stattfinden wird“, sagt Suzanne. „Man weiß, daß vielleicht Menschen sterben werden und man kaum etwas dagegen tun kann.“
Menschen, die Beben im voraus spüren, fühlen sich verpflichtet zu versuchen, die Tausende von potentiellen Opfern zu retten, bevor das Beben zuschlägt. Hinterher stellt sich stets ein Gefühl von Schuld ein, weil sie dies nicht konnten.
Als sie feststellten, daß Suzannes Vorhersagen mit erstaunlicher Genauigkeit zutrafen, begannen ihre Familienangehörigen ihr zu glauben. „Seit kurzem fragen sie mich, ob ich Genaueres über die Orte empfange, insbesondere, wenn es um eines ihrer Urlaubsziele geht“, meint Suzanne.
Ihre Ärztin bestärkt sie nun. „Bei meinem letzten Besuch im November 2005 sagte sie doch tatsächlich, sie finde es ‚wirklich toll’, daß ich diese Geräusche hören und diese Symptome empfinden könne und versuche, sie zu nutzen, um Erdbeben vorherzusagen“, berichtet Suzanne.
Zuverlässige Vorhersagen dank Ohrgeräuschen
Eine weitere „überempfindliche“ Person ist Petra Challus aus dem Norden Kaliforniens. Petra will der Wissenschaft beweisen, daß man anhand der Symptome des menschlichen Körpers sehr wohl Erdbeben voraussagen kann. Sie steht in engem Kontakt zu einer Gruppe von feinfühligen Menschen, die vor einem Erdbeben alle unter Ohrgeräuschen leiden. Sie koordiniert die Gruppe, die dabei helfen will, das Epizentrum eines Bebens zu bestimmen. Unverdrossen trotzt sie skeptischen Reaktionen einiger Seismologen über diese Art von Forschung. Petra ist entschlossen und voller Tatendrang.
„Leute, die mir nicht glauben,“ schreibt Petra in einer E-Mail, „bitte ich dann immer, die Liste meiner Vorhersagen einzusehen, und dennoch können sie sich nicht vorstellen, daß es möglich sei, Erdbeben anhand des Hörens von Geräuschen vorauszusagen.“ Sie fährt fort: „Selbst dann, wenn ich sehr akkurate Vorhersagen mache und genaue Details und Parameter in bezug auf alle nötigen Angaben machen kann, wie z.B. Datum, Ort und Größenordnung, behaupten die meisten, ich würde einfach raten.“
Petra sagte auch das Beben von Parkfield, Kalifornien, am 28. September 2004 voraus. „Am späten Nachmittag des 27.09.2004 hörte ich fünf Sekunden lang ein Geräusch im rechten Ohr. Es klang, als komme es aus der Erde, und nachdem ich einige Zeit die Karte studiert hatte, wußte ich, daß das Geräusch aus Parkfield in Kalifornien kam“, erzählt Petra. „Nie zuvor hatte ich ein Geräusch wie dieses gehört, also war ich nicht sicher, um welche Größenordnung es sich maximal handeln mochte. Ich schätzte sie auf 4,8 und gab am 27.09.2004 um 20:54 Uhr offiziell eine Vorhersage heraus“, fügt sie hinzu.
„Das nachfolgende Beben war schon lange erwartet worden und hatte eine Stärke von 6,0. Es erfolgte am 28.09.2004 um 10:15 Uhr, elf Stunden, nachdem ich meine Vorhersage veröffentlicht hatte“, sagt sie. „Die Wissenschaft hatte dieses Beben bereits seit 38 Jahren erwartet, und nicht eines ihrer Instrumente zeigte vor dem Beben irgend etwas Auffälliges. Bis heute habe ich noch keine Anerkennung von seiten der Parkfield-Wissenschaftler dafür erhalten, daß ich getan habe, was sie trotz eines Budgets von über 40 Millionen Dollar und 38 Jahren Forschung nicht in der Lage waren zu tun.“
Petra ist dabei, ihre Formel für eine Vorhersage zu verbessern, die auf den mysteriösen Emissionen beruht, die bei einem feinfühligen Menschen Ohrgeräusche hervorrufen. Denn Petra hat eine Formel gefunden, mit der man herausfinden kann, in welcher Entfernung sich das Epizentrum des Bebens befinden wird. Der Schlüssel zur Entdeckung dieser Formel war das Nisqually-Beben im US-Bundesstaat Washington am 28. Februar 2001, das eine Stärke von 6,8 aufwies.
„Das beeindruckendste Merkmal, das ich je erlebt habe, war ein 20 Sekunden langer Ton im linken Ohr am 28.02.2001. Das war zwei Stunden vor dem Nisqually-Beben, das sich am 28.02.2001 um 10:55 Uhr mit einer Stärke von 6,8 ereignete“, schreibt Petra. „Ich hörte einen sehr lauten, hohen, elektrisch klingenden Ton, der sich so anhörte, wie man sich vielleicht einen Ton vorstellt, der durch ein Glasfaserkabel läuft. Auf einer Skala von eins bis fünf war der Ton ganz klar eine fünf. Es war das lauteste Geräusch, das ich in sechs Jahren gehört habe“, berichtet sie.
„Obwohl mir damals keine Zeit mehr blieb, eine Vorhersage herauszugeben, habe ich durch dieses Ereignis begriffen, daß derjenige, der das Ohrgeräusch hört und die Sekunden zählt, die es andauert, die Distanz zum Beben berechnen kann, indem er pro Sekunde 37,7 Meilen [ca. 60 Kilometer] rechnet. Das war der größte Durchbruch bei der Vorhersage von Erdbeben mit meiner Methode.“
Petra Challus hat inzwischen einige Wissenschaftler gefunden, die an ihrer Forschung interessiert sind. Ihre Gruppe von Feinfühligen, die an Ohrgeräuschen leiden, nimmt an einer Studie teil, die ermitteln soll, ob ihre Methode tatsächlich funktioniert.
„Besonders vielversprechend war der Dezember 2005, als wir nur einen Fehltreffer und einen Fehlalarm hatten“, erzählt Petra. „Für uns ist das schon phänomenal.“
Auf der abgebildeten Karte, die Petra Challus vor kurzem erstellt hat, sind Ringe zu sehen, die sich nach wahrgenommenen Ohrgeräuschen richten und Gebiete kennzeichnen, in denen sich Erdbeben ereignet haben. Der Mittelpunkt jedes Kreises stellt den Standort der feinfühligen Person zu dem Zeitpunkt dar, als sie das Geräusch wahrnahm. Der Radius des Kreises wurde nach der Entfernungsformel berechnet und richtet sich nach der Dauer des wahrgenommenen Tons. Die verschiedenen Farben der Kreise kennzeichnen die jeweilige Person und geben Aufschluß über die Richtung, aus der das Mitglied der Forschungsgruppe das Geräusch wahrgenommen hat. Alle Vorhersagen wurden vor den entsprechenden Erdbeben dokumentiert.
Kommentare
09. September 2010, 22:06 Uhr, permalink
Sabine Spillmann
Sehr geehrte Damen und Herren,
mehr durch Zufalll bin ich auf Ihre Seite gestoßen: "Phantomschmerzen als Früherkennung von Erdbeben", www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/phantomschmerzen-als-frueherkennung-von-erdbeben/2, wo es u. a. auch um das Erspüren seismischer Wellen geht.
Ich fand diesen Bericht sehr interessant, zumal ich bei mir daheim in Freiburg/Breisgau schon selber Erdbeben (Oberrheingraben) erlebt habe (meist eher kleinere), eines davon allerdings war deutlich heftiger, hatte sogar die Stärke 5,4 auf der Richterskala. Schon circa einen Tag vor diesem Erdbeben hatte ich ein "undefinierbares, seltsames Bauchgefühl", das nicht verschwinden wollte. Es nahm soweit zu, dass ich eine innere Unruhe bekommen habe und an "Erdbeben" denken musste. In der Nacht vor dem Erdbeben fand ich bis ca. 2.45 Uhr keinen Schlaf, wusste "gleich passiert etwas" ... Schließlich übermannte mich die Müdigkeit dann doch. Kaum war ich eingeschlafen, wurde ich nur wenige Minuten später durch ein heftiges Erdbeben aus dem Schlaf gerissen - da wusste ich Bescheid!
Das Beben hatte (wie oben erwähnt) die Stärke 5,4 auf der Richterskala, das Epizentrum lag im "Raum Freiburg"! Es war für diese Region ein wirklich starkes Beben, noch in 250 km Entfernung spürbar, richtete nicht unerheblichen Schaden an. Also hatte ich wohl doch eine Art "Vorahnung"?
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Spillmann
09. September 2010, 22:11 Uhr, permalink
Sabine Spillmann
Zur Information: Dieses von mir erwähnte Erdbeben war am 05.12.2004, nachzulesen auch auf der Homepage des Geologischen Landesamtes: www.lgrb.uni-freiburg.de ---> Erdbebendienst
04. April 2011, 19:28 Uhr, permalink
Georges Bourbaki
Ein Messgrerät zur genauen Bestimmung der die Erde innerhalb unserer galaktischen Struktur beaufschlagenden Ätherwinde wurde am 7. Dez. 1995 unter der Nummer 42 42 765 als Deutsches Patent registriert.
Die auftretenden Ätherwinde werden dabei von den stellaren Körpern beispielsweise unseres Planetensystems stark abgebremst, was u.A. das terrestrische Magnetfeld zur Folge hat.
Unser Planetensystem kann dabei bei seiner Wanderung durch die eigene Galaxie wahlweise von oben oder von unten her von diesen stark turbulenten Ätherwinden angeblasen werden, was dann auch dieses sehr abrupte, unregelmäßige Umklappen des terrestrischen Magnetfeldes zur Folge hat, so wie dies aufgrund eingefrorener Magnetausrichtungen in Gestein gut dokumentiert werden kann.
In den Jahren 1921-26 wurde von Dayton Miller, dem damaligen Präsidenten der amerikanischen Physical Society, auf dem etwa 1750 m hohen Mt. Wilson ein tages- und jahreszeitlich schwankender Ätherwind von etwa 15 km/h gemessen. Wichtiger war dann allerdings der Umstand, dass D. Miller aufgrund einer Extrapolation von über einem Jahr verteilter Messdaten bestimmen konnte, dass die Erde zumindest damals draußen im Weltraum von einem Ätherwind mit 208 km/h aus südlicher Richtung angeblasen wurde.
Jetzt ist insoweit ein besonderer Fall eingetreten, weil nach einer langen Reihe von stabilen Daten der Position und der Intensität des terrestischen Magnetfeldes nunmehr der terrestrische Magnetpol pro Jahr den enormen Wert von 50 km pro Jahr wandert, wärend die Intensität des Magnetfeldes gleichzeitig abnimmt.
Daraus kann eigentlich nur geschlossen werden, dass demnächst ein erneuter Wechsel der terrestrischen Magnetfeldausrichtung ansteht, was insoweit sehr probelmatisch zu werden verspricht, weil in den letzen drei Jahren überall auf der Erde starke Erdbeben auftraten, so wie gerade jetzt in Japan mit den sehr dramatischen Folgen durch den dadurch hervorgerufenen Tsunami und den atomaren GAU in Fukushima.
Da die Menschheit innerhalb ihrer überlieferten Geschichte noch nie so eine Umpolung des terrestrischen Magnetfeldes mitgemacht hat, wissen wir auch nicht, was da auf die gesamte Menschheit zukommen wird (Angeblich sind die Dinosaurer bei so einer Gelegenheit ausgestorben!). Es wäre also durchaus sinnvoll, wenn die Menscheit als Ganzes diese Art von "kosmischer Großwetterlage" etwas eingehender studieren würde, weil die Menschen in ihrer Gesamtheit auf dieser Erde leben und somit ganz zwangsläufig dieser "kosmischen Großwetterlage" ausgesetzt sind, ob sie das nun möchten oder nicht.
Georges Bourbaki, München
01. August 2013, 18:38 Uhr, permalink
nichtphysiker
Hallo ! zwei sätze wären m. e. noch nützlich gewesen
für die glaubwürdigkeit so mancher personen :
von gänsen , elefanten , aber auch von pferden u. hunden
ist seit den alten römern bekannt , daß die ,
weil sie ja so gut ' geerdet ' gehen und stehen ,
dann unüberhör - oder unübersehbar unruhig werden .
beim tsunami in banda aceh 2009 war das ja so .
warum sollen nicht einige von uns ,
als ' auch - säugetiere ' ,
ebenfalls tief-st - frequenzen wahrnehmen ,
und sei es in der form von vervielfachungen
der vom drohenden epizentrum ausgehenden
akustisch , d. h. mechanisch wirksamen wellen ,
die in nur ein paar ' hertz - chen ' bestanden ?
grüße vom ' nichtphysiker '
01. August 2013, 18:38 Uhr, permalink
nichtphysiker
Hallo ! zwei sätze wären m. e. noch nützlich gewesen
für die glaubwürdigkeit so mancher personen :
von gänsen , elefanten , aber auch von pferden u. hunden
ist seit den alten römern bekannt , daß die ,
weil sie ja so gut ' geerdet ' gehen und stehen ,
dann unüberhör - oder unübersehbar unruhig werden .
beim tsunami in banda aceh 2009 war das ja so .
warum sollen nicht einige von uns ,
als ' auch - säugetiere ' ,
ebenfalls tief-st - frequenzen wahrnehmen ,
und sei es in der form von vervielfachungen
der vom drohenden epizentrum ausgehenden
akustisch , d. h. mechanisch wirksamen wellen ,
die in nur ein paar ' hertz - chen ' bestanden ?
grüße vom ' nichtphysiker '
04. März 2014, 16:55 Uhr, permalink
Holger Jahndel
Hallo,
ich möchte auf Professor Bernd Senf aus Berlin und seine Forschungen zum Orgon nach Wilhelm Reich hinweisen:
www.berndsenf.de
Siehe auch zu Viktor Schauberger...
13. Juli 2014, 01:47 Uhr, permalink
aline Roiß
Normalerweise bin ich sehr vorsichtig wem ich im web schreibe: ABER schön langsam wird es mir unheimlich !!! Mittlerweile ist es mir schon bewusst sicher 4 - 5 mal passiert das ich nichts ahnend etweder lese oder gerade in der arbeit meine arbeit verrichte und dann! nur bruchteile von sekunden spüre ich in meinem körper eine art erschütterung und denke bei mir " ein erdbeben" und tatsächlich stunden später (vorfall schon wieder vergessen) lese ich im teletext oder höre in den nachrichten ein erdbeben mind, richterskala 5-6. Ist das zufall? diesmal hatte ich kein handy um meinen vorfall bevor es in den medien erscheint zu berichten(damit ich nicht als verrückt erklärt werde ;.).BILDE ICH MIR DAS NUR EIN?? Ich kann es selber nicht glauben?!?!? Es dauert nur sekunden aber es ist kein schüttelfrost oder ein nervenzucken sondern ganz klar ein kleines "körperliches beben" ich schaue dann auf meine umgebung ob z.b. die zimmerpflanzen wackeln aber nix rührt sich. ich bin schon auf das nächste mal gespannt . wie gesagt es kommt aus dem nichts . mal schauen mittlerweile zweifle ich selber daran. rede mir jedesmal ein ist nur zufall, na dann warte ich auf den nächsten zufall ;-)) liebe Grüße aline aus österreich
07. Januar 2016, 11:57 Uhr, permalink
NachtAktiverFalter
Also es ist halb 4 nachts, ich kann wieder nicht schlafen , und sitze deshalb (was dies sehr beeinträchtigt) am Handy.
Ich habe 1 stunde vorher etwas über Epilepsie gelesen. ich war schon geschockt das ich darunter leide , ich war aber bei vollem Bewusstsein. Ich zuckte (Erscheinung) krummes Bauchgefühl. Ich wollte mal die Katze kurz beobachten , und diese war voll in Angst.. das sah man ihr an. ich habe es gespührt als ich im Bett war. Da wir in Bingen (Rhein Nahe Eck) leben haben wir doch eine große Wahrscheinlichkeit irgendwannmal etwas von Supervulkan in der Eifel etwas abzubekommen. Diese Geschichte schockt mich bis heute , wenn die Rede von Erdbeben ist. Jedenfalls haben meine Katze und ich es gespürt. es ist der Mittwoch der 6 Januar 2016. Falls doch etwas passieren sollte: Ich habe es vorgeahnt. Ich bin einerseits erleichtert das dies nichts mit Epilepsie zu tun hat , sondern mit seismologischen Aktivitäten zu tun hat. Es macht mir einfach Angst , kann immernoch nicht schlafen , weil es einfach"wackelt".
17. August 2016, 18:32 Uhr, permalink
Flügel
Vielen Dank für den Arktikel.
Im Nachhinein verstehe ich garnicht, wie Wissenschafter oder
andere Mensch anzweifeln, dass es Menschen gibt,
die spüren was Tiere spüren.
Mir ist das einmal passiert. Ich war damals 10 Jahre.
Hab mich Abend auf den Boden des Wohnwagens gelegt, um an der Erde zu hören.
Als ich meinte ob es in Holland Erdbeben geben kann, meinte meine Ma
nein. Am nächsten Morgen, haben wir gehört das es ein
Erdbeben gab. Das starke von 1992. Meine Ma hat sich natürlich entschuldigt;-)
10. Januar 2018, 08:36 Uhr, permalink
Muchcresy
Vor einen Vulkanausbruch spüre ich eine starke Spannung Wut in mir bin dann Streitsüchtig fast aggressiv
Es ist ein sehr unangenehme Spannung im Körper mit Kopfschmerzen zum.Teil bekomme ich Nasenbluten. Wenn ich dann lese es war ein Vulkanausbruch kommt das Aha erlebniss.
Ich kann es noch nicht vorhersagen. Wir waren in Teneriffa in den Ferien und ich fühlte mich unwohl angespannt etc. Als wir abgereist waren hiess es in den Nachrichten dass seit mehren Jahren wieder unterirdisch Bebeben statt fanden. Dann wurde mir klar dass meine Angespanntheit damit in verbindung steht
11. Februar 2019, 17:04 Uhr, permalink
A12E24
Nachdem ich beim erstem Mal lachte, beim zweiten Mal von einem merkwürdigen Zufall ausging, trieb es mir zuletzt einen Schauer über den Rücken! Ich wachte auf und wusste einfach, es kommt ein Erdbeben! Wie bei den vorangegangenen beiden Male wusste ich jedoch auch diesmal nicht, warum mir dieser Gedanke überhaupt gekommen ist! Ich drehte mich um und überlegte kurz, es meiner Frau zu sagen, verwarf jedoch den Gedanken schnell wieder und döste noch ein wenig! Dann nach dem Aufstehen und meiner Tasse Kaffee, ca. eine dreiviertel Stunde später rumpelte es auch schon wieder wie bei den vorherigen Malen bereits erlebt! Ganz ehrlich gesagt, weiß ich nicht was ich davon halten soll - kann das jedoch mit gesundem Menschenverstand keinem Zufall mehr zuschreiben! Ich beruhige mich selbst damit, das viele Tiere wohl die selbe Wahrnehmungsgabe haben! Zu mir: Ich glaube nicht wirklich an Übersinnliches - vielleicht ist es das, was es mir so schwer macht das zu begreifen! Liebe Grüße ... und ich hoffe, es gibt noch mehr außer mir!
26. April 2020, 01:22 Uhr, permalink
Lydia
Mir erzählte neulich auch Jemand, dass sie Erdbeben vorher spüren kann, sogar wenn es eines am anderen Ende der Welt ist! Grüße!
11. August 2020, 22:42 Uhr, permalink
Wladimir Danilov
Es sind typische Plasma-Signale von Erdkruste, welche durch den Erdbeben beeinflusst werden und körperliche Symptome verursachen könnten..
03. Januar 2021, 11:01 Uhr, permalink
martina
ich wache seit ich denken kann hin und wieder in der nacht auf und habe ein gefühl, dass die erde bebt, aber dann sehe ich nichts wackeln. der gedanke dass ich ein beben vorausspüren könnte, kommt mir erst heute. bin um 7 uhr in österreich erwacht und mein körper hat vibriert. es war bestimmt kein neurogenes zittern. hab noch nichts über ein erbeben zu dieser uhrzeit gefunden. aber wenn es ein vorausspüren war, kommt eins womöglich erst. möchte gerne mehr zu solchen phänomen erfahren. hat jemand links zu wissenschaftlichen oder zeugenberichten. liebe grüße
03. Januar 2021, 11:08 Uhr, permalink
martina
www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben-today.html
11. März 2021, 04:02 Uhr, permalink
Denkakustiker
Hallo martina
Das sind definitiv Angriffe, welche der sogenannten Weissen Folter zu zuordnen sind. Wenn du dich weiter weg bewegst, sollte das Vibrieren aufhören. Wenn nicht, entferne dich noch weiter. Zunächst kannst du auch mit gespreitzt und so gestreckten Fingern auf deine Matratze unter dir tasten. So entsteht Unterscheidbarkeit in der Wahrnehmung.
Sei mit Schlussfolgerungen sehr vorsichtig, bevor du jemanden bezichtigst. Deine Angreifer sind extrem perfide und nutzen alle kulturelle Eineichtungen, um Fakten zu schaffen, also dich einschlägig aktenkundig zu machen. Die tatsächlichen Quellen von Strahlungsangriffen sind ohne entsprechende MessTechnik kaum auszumachen. Sie könnten unter Umständen mehrere hundert Meter entfernt sein. Jedoch gibt es über die Zeit Schäden an der Bausubstanz und Einrichtungsgegenständen. Glas verbeult mit der Zeit, was durch Lichtstrahlung für uns deutlich wahrnehmbar wird.
Zunächst könntest du unter deinem Bett Melamin-Harz-Schaumstoffplatten (3-4cm hoch) verlegen. Das könnte das Pulsen schwächer machen oder für dich gar aufheben.
Wenn du schon so angegriffen wirst, dringen diese Perversitäten unseres Gleichnis auch in deine Wohnung ein, um ihre Angriffstechnik einzumessen. Das müssen sie tun, wenn du zum Beispiel umräumst. Auch teure Schlösser sind kein Hindernis !
Und alles was du denkst, können sie technologisch wahrnehmen. Also auch alle Passwörter und Kodierungen sowie alle deine Absichten. Anschwellungen der Fettschicht unter deiner Haut signalisieren dir grundsätzlich und unmissverständlich derartige Fremdaktivität.
03. September 2022, 11:33 Uhr, permalink
Miles
gestern Abend war mir plötzlich sehr schwindelig, wie auch schon bei vorherigen Ereignissen. Erst unlängst war das 4.1 Beben in Hechingen, bei dem es mir Stunden vorher sehr unwohl wurde. Gestern abend gg 21Uhr dann wieder plötzlich Schwindel, gg 23Uhr sehr stark, so daß ich schon panisch aus dem Bett gestiegen und mich im Bad erst einma am Waschbecken festhalten musste. Um 1Uhr dann das Beben.
Ja, es gibt Menschen, die solche Ereignisse im Vorfeld spüren.Es fühlt sich an, wie der Moment in dem man merkt "ups, ich habe zu viel Alkohol getrunken“ und alles beginnt, sich zu drehen…
PS: ich trinke keinen Alkohol :)
01. Dezember 2023, 12:37 Uhr, permalink
Stephan
Hallo!
Ich spüre Erdbeben, Vulkanausbrüche, Erdrutsche. Erdbeben spüre ich seit ca. 43 Jahren. Das andere kam mit der Zeit dazu.
Hauptsächlich ist es bei mir so, dass mir nachts im Bett, im Schlaf sehr, sehr heiß wird, so wie letzte Nacht. Dann warte ich wieder, wo etwas passiert.
Im Normalfall spüre ich so Erdebeben. Aber ich höre auch das Rumpeln am Tage, oder ich spüre wie die Erde bebt oder zuckt. Ich nenne es nun mal so.
Es kommt vor, dass es so stark für mich zu spüren ist, dass ich das Gefühl habe, es wirft mich um. Zum Beispiel beim Einkaufen. Aber auch in der Wohnung.
Bei Vulkanausbrüchen, die stark werden, habe ich dann das Gefühl, und ab und zu auch das Bild dazu, dass ich in Lava stehe.
Bei Stein- / Gerölllawinen höre ich das Poltern, so wie es sich anhört, wenn sie abgeht.
Ich bin schon froh, dass ich nicht alles spüre. Zum Beispiel Bombeneinschläge. Außer es sind sehr große Bomben - dann spüre ich auch die.
Mit Geräuschen, und so ab und zu höre ich auch Menschen schreien.
Ich habe nie versucht herauszufinden, ob es ein Muster gibt.
Na ja bis heute wusste ich ja auch nicht, das es noch andere Menschen gibt, denen es ebenso ergeht.
Vor ein paar Tagen kam mir der Gedanke, doch mal danach zu schauen. :-)
Ich würde mich gerne einmal mit anderen darüber austauschen, aber ich muss gestehen, ich kenne niemand anderes, der das auch so hat.
Mein Umfeld belächelt mich, wenn ich davon erzähle, was mir aber schon sehr lange egal ist.
So, das war es dann auch schon von mir.
Bis dann.
Es grüßt euch, Stephan.
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