DS: Wenn wir unter ein Mikroskop schauen würden, könnten wir sehen, dass MSG in einem Gebiet des Hypothalamus eine Narbenbildung hervorruft, welche die Hypophyse daran hindert das zu tun, wozu sie geschaffen ist. Eine dieser Funktionen ist die Appetitregelung!
SS: Was für eine Aussage über dieses Nervenzellgift: Narbenbildung!
DS: Es ist gerade erst der Anfang. MSG ist ein Nervengift für Neurotransmitter. Es verursacht auch andere Schäden in unserem Körper, als nur unseren Appetit zu beeinflussen. Das ist auch einer der Gründe, warum man nach dem Verzehr von diätetischen Lebensmitteln noch Hunger hat.
SS: Diese Chemikalien töten also unser Gehirn?
DS: Sie töten unser Gehirn. Das ist der Grund, warum die Glutathion-Pflaster so erstaunlich sind. Wenn wir diese unge-sunden Lebensmittel nicht mehr zu uns nehmen, und ent-giften, ist es nicht ungewöhnlich, im ersten Monat während Gebrauchs der Glutathion-Pflaster zwischen 2 kg und 7 kg ab-zunehmen.
SS: Ich nahm letzten Monat 2,5 kg zu, weil meine Schilddrü-se verrückt spielte. Seitdem ich nun die Pflaster trage, habe ich die 2,5 kg spielend abgenommen. Vielleicht sogar mehr. Lassen Sie uns über die Schlafpflaster sprechen. Als jemand, der sich für Frauen-Gesundheit engagiert weiß ich, dass eines der schwierigsten Aspekte der hormonellen Veränderung, Alterung und der Menopause die Unfähigkeit zu schlafen ist. Auch von Menschen zwischen 30 und 40 höre ich, dass sie nicht gut schlafen. Ich finde die Schlafpflaster daher sehr spannend und ich glaube, sie sind das großartigste Menopausen-Produkt, das jemals hergestellt wurde. Ich liebe es, dass sie sicher und frei von schädlichen Zusatzstof-fen sind. Die Aminosäuren dringen nicht in die Haut ein, sondern funktionieren indem sie das „Licht“ im Körper lesen, wie Sie erklärt haben.
DS: Die Unfähigkeit zu schlafen ist ansteckend. Tatsächlich haben in Japan 75 bis 80% der Be-völkerung chronische Schlafprobleme. Wenn Sie jemals da gewesen sind, verstehen Sie warum. Sie haben einen sehr belastenden Lebensstil. Es ist ein großes Problem. Als allgemeine Regel gilt: wir überlasten unsere Nebennieren. Dies geschieht auch in der jüngeren Generation. Des-halb beginnt auch sie, Schlafprobleme zu haben. Daher entschloss ich mich, dieses Problem von einem anderen Blickwinkel anzugehen und zwar durch Erhöhung der Melatonin-Produktion.
SS: Erzählen Sie mir wie.
DS: Wenn wir schlafen, bekommen wir einen anfänglichen Schuss von Serotonin. Dadurch pro-duziert unser Körper Melatonin und bevor wir aufwachen produziert unser Körper DTM. Es ist jedoch das Melatonin, das Menschen oft fehlt, weil sie zu spät ins Bett gehen oder zu spät es-sen. Wir haben dieses Pflaster entwickelt um den Melatoningehalt anzuheben. Wir führten klinische Untersuchungen im Schlaflabor durch und fanden heraus, dass Menschen mit Schlafproblemen durchwegs Gehirnströme von unter 85% produzieren. Nach dem Gebrauch der Pflaster über eine Woche schlief jeder der Beteiligten besser.
SS: Verringert es die Zeit, bis das Melatonin wirkt?
DS: Durchaus richtig. Wenn Menschen spät essen beeinflusst es die Ergebnisse oder auch wenn Menschen kein Protein in ihrer Ernährung haben. Die Benutzung des Schlafpflasters ist, als wenn wir die richtige Menge Melatonin zu uns nehmen, das einen natürlichen, tiefen Schlaf herbeiführt.
SS: Hat dieses Pflaster irgendetwas damit zu tun, die Nebennieren zu beruhigen?
DS: Ich denke, dass es das hat. Es gibt zweifellos genug Informationen die zeigen, wenn wir den Melatoningehalt anheben, reduzieren wir adrenalen Stress.
SS: Wie ich sagte, das ist ein großartiges Produkt für Frauen in der Menopause und genauso für junge „ausgebrannte“ Menschen, zu denen ich auch gehörte. Nun lassen Sie uns schließlich über die Schmerzpflaster sprechen. Diese erstaunen mich sehr, denn sie wirken. Wieder ein Pflaster ohne medikamentöse Arzneistoffe, durch das nichts in die Haut eindringt, das aber Schmerzen ausschaltet.
DS: Diese sind bemerkenswert und gehören zu meinen Favoriten, weil sie am einfachsten zu demonstrieren sind. Ich habe sie an mir selbst und an über 5000 Menschen angewandt und die Ergebnisse verblüfften die Menschen immer wieder. In weniger als einer Minute können wir ei-ne 50%ige Schmerzreduktion erreichen, vorausgesetzt das Schmerzpflaster wird richtig angebracht. Schmerz ist ein bioelektrisches Phänomen. Wir führten Experimente durch, bei denen wir den Anstieg der elektrischen Leitfähigkeit im Gewebe innerhalb von einer Minute nachdem das Pflaster angebracht wurde, sehen konnten. Das bedeutet, dass wir die natürlichen, elektri-schen Eigenschaften des Körpers wieder herstellen, in dem wir ein Pflaster an der Stelle plat-zieren, wo das Gewebe zerstört ist und der Schmerz sitzt. Die Entzündung schwächt ab und das Ergebnis ist, dass der Schmerz rapide fällt.
SS: Benutzen Sportler dieses Pflaster?
DS: Durchaus. Der erste Arzt, der eine klinische Studie über Schmerzbefreiung mit Schmerz- pflastern durchführte war Dr. Dean Clark aus Portland in Oregon. (Der Arzt des olympischen Teams der USA). Er testete 200 Personen in einem doppelblinden, Placebo kontrollierten Test mittels medizinischer Infrarotabbildungen des Körpers. Er war in der Lage zu zeigen, dass in weniger als 5 Minuten nach anbringen des Schmerz-Pflasters eine signifikante Abnahme der Entzündung zu sehen war.
SS: Warum gehen diese Stoffe, die Aminosäuren nicht in die Haut? Und was würde geschehen, wenn sie es täten?
DS: Nun, erstens sind alle diese Stoffe natürlich und von der FDA (Amerikanische Behörde für Lebens- und Arzneimittel) als sicher zugelassen. Alle Stoffe in den Pflastern sind Zutaten, die man sowieso konsumieren würde. Diese Aminosäuren haben spezielle Eigenschaften, weil wir zusätzlich zur Lichtrefflektion auch einen sogenannten polarisierenden Effekt erzeugen können. Wenn wir das Pflaster auf dem Körper anbringen, agiert es als positiver oder negativer Pol. Wir erzeugen einen Energiefluss in unserem Körper ohne den Gebrauch elektrischer Geräte.
SS: Das war ein wundervolles Interview. Welche bemerkenswerte Erfolge Sie bereits in Ihrem jungen Leben erreicht haben und trotzdem noch so viel Wissbegierde auf Neues haben. Es ist aufregend darüber nachzudenken, was als nächstes kommen wird.
DS: Suzanne, Albert Einstein zeigte, dass alles um uns herum in der Welt aus Licht gemacht ist. In der heutigen Quantenphysik beginnen wir dies zu verstehen und zu schätzen, aber nun kön-nen wir sogar einen Schritt weiter gehen und sagen, alles um uns herum ist aus Licht und In-formation gemacht. Viele Ärzte und Wissenschaftler nennen diesen neuen, aufstrebenden Be-reich Informationelle Medizin. Das heißt anstatt Arzneimittel oder ein Vitamin zu benutzen kön-nen wir diese Information benutzen, um die Funktion unseres Körpers zu verbessern. Wir brin-gen spezifische Frequenzen des Lichts in den Körper und diese verursachen nützliche chemische Veränderungen. In allen unseren doppelblinden, Placebo kontrollierten Untersuchungen haben wir bewiesen, dass diese Methode in der Tat funktioniert.
SS: Ihre Pflaster sind ein Durchbruch. Sie fördern die Gesundheit der Menschen, anstatt sie zu verschlechtern wie (in den meisten Fällen) in der gegenwärtigen Symptombehandlung. Ich liebe das Konzept, ich verstehe es, ich benutze es und ziehe den Hut vor Ihnen, das Sie Ihr beachtliches Talent und Ihre Intelligenz einsetzen um so etwas Positives zu erschaffen.
DS: Vielen Dank. Das ist das wahre Anti-Aging und viel mehr. Das gibt Lebensqualität.
Kommentare
04. Juli 2013, 16:34 Uhr, permalink
ohgee
Wir haben diese überteuerten Wunderpflaster bestellt und ausprobiert....nichts! Keine Wirkung. Würde mir wünschen das so was eingehender geprüft wird bevor Sie das veröffentlichen.
25. August 2013, 23:00 Uhr, permalink
Thaele-Franz Martina-Annette
Ich habe diese Patches seit Jahren im Gebrauch und empfehle sie auch allen meinen Krebspatienten um den Glutathion-Wert zu erhöhen. Und das funktioniert (nachweislich in Blut-Laboruntersuchung) innerhalb von einem Monat.
Beste Grüße
A TH-F
11. November 2013, 12:18 Uhr, permalink
Dipl.-Biol. Thorsten Walter
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat zwischen 2001 und 2010 mehr als 100 Millionen Euro in die Erforschung der Biophotonik investiert. Auch wenn die Forschungsschwerpunkte vorwiegend im Bereich der optischen Diagnostik und der Lasertechnologie liegen, liegen die Wurzeln in den Forschungen des verkannten Physikers Fritz-Albert Popp. Seine Erkenntnisse können schon heute genutzt werden - unter anderem mithilfe der hier genannten Biophotonenpflaster.
Ich hoffe, diese neuen "Horizonte in der Medizin" weden noch viele (Licht-)Wellen schlagen:
Literaturtipp: www.fit-mit-system.ch/BiophotonenHorizonte.pdf
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