Krebs ist so schwierig zu heilen, weil seine Behandlung so profitabel ist.
Bei der heute populären Krebstherapie liegt der Schwerpunkt auf der Zerstörung von Tumoren; daher konzentriert sich die Forschung auch auf immer neue Methoden zur Erreichung dieses Ziels. Es gibt jedoch kaum Tatsachenbeweise dafür, dass diese Vorgehensweise wirklich funktioniert und dem Patienten nützt. Im Gegenteil: Immer mehr deutet darauf hin, dass es genau dieser Ansatz ist, der Krebs eigentlich so gefährlich macht. In meiner mehr als 30-jährigen Arbeit mit Krebspatienten folgte ich anfangs auch der allgemeinen Ansicht, dass Tumore der Feind sind, den es zu vernichten gilt; doch mit der Zeit und dank unabhängiger Forschungsergebnisse änderte ich meine Meinung.
Heute halte ich Krebszellen und Tumore im allgemeinen für harmlos und sehe die herkömmlichen Therapien als den Hauptgrund für Krebstodesfälle an. Ich bin davon überzeugt, dass mit der richtigen Behandlungsstrategie niemand mehr an Krebs sterben müsste. Im folgenden möchte ich kurz meine Gedanken zu einer neuen Art der Krebstherapie umreißen.
Seit mehr als 100 Jahren häufen sich die Indizien dafür, dass Krebs eine mikrobielle Ursache hat. Ich habe mich mit diesem Thema in meinem Artikel „Pleomorphic Microbes – The Hidden Cause of Cancer and Autoimmune Diseases“ [„Pleomorphe Mikroben – die wahre Ursache von Krebs und Autoimmunerkrankungen“]1 beschäftigt. Auf den nächsten Seiten wird es um mein heutiges Verständnis der Entstehung von Krebs gehen.
Krebs kann mit einer Primärinfektion beginnen, die sich in einem besonders beanspruchten oder gestauten Teil des Körpers zu einer chronischen Erkrankung entwickelt. Nach Reich kann Mikrobenaktivität auch spontan durch den Zerfall ungesunden Gewebes entstehen.2 Der Körper grenzt die Verseuchung ein, indem er sie einkapselt. Eine alternative Theorie für die Tumorbildung ist auch, dass sie mit einem Biofilm beginnt, durch den sich die Mikroben vor dem Immunsystem schützen. Eine ähnliche Vorgangsweise finden wir bei Bäumen, die nach dem Stich einer bestimmten Wespenart Rindenkrebs entwickeln. Aber solange das Blut halbwegs sauber bleibt, ist ein Tumor einfach nur ein Tumor – weder bösartig und schon gar nicht Krebs.
Unterliegt das Immunsystem aber permanenten Angriffen von Dysbakterie, Candida, Leaky-Gut-Syndrom (ein durchlässiger Darm, der Giftstoffe in den Blutkreislauf gelangen lässt), stresserzeugenden Ereignissen wie emotionalen Traumata oder unterbewussten Ängsten und Schockzuständen wegen einer Krebsdiagnose, dann wird das Blut durch gefährliche (pleomorphe) Mikroben verseucht. Dadurch erwachen auch mehr oder weniger inaktive Mikroben innerhalb des Tumors plötzlich zum Leben. Krebserregende Mikroorganismen erzeugen Metaboliten, die die oxidative Energieerzeugung in den Zellen blockieren. Seeger und Budwig haben nachgewiesen, dass es dabei zu einer Obstruktion des Cytochrom-Systems kommt. Zusätzlich kann durch hefehaltige Weinsäure3, die im Körper mit Apfelsäure konkurriert, der Zitronensäurezyklus blockiert werden. Außerdem produzieren Krebsmikroben auch Wachstumshormone, die eine Vergrößerung des Tumors herbeiführen.
Was auch immer die Ursache ist – pleomorphe Mikroben hemmen in zunehmendem Maße die oxidative Energieerzeugung in den betroffenen Zellen und erzeugen stattdessen eine anaerobe Energie, ähnlich wie bei Pilzen. Tumorzellen ähneln dann Pilzzellen immer mehr. In diesem Stadium ist der Tumor zwar schon bösartig, breitet sich aber noch nicht aus. Das ist eine Phase, die jahrelang anhalten kann, während der Tumor langsam wächst, schrumpft oder über lange Zeiträume hinweg inaktiv bleibt, je nach körperlicher Vitalität, Stärke des Immunsystems und vor allem dem Säure-Basen-Gleichgewicht (pH-Wert) des lymphatischen Systems. Je stärker die oxidative Energieerzeugung des Tumors gehemmt wird, desto mehr Milchsäure wird produziert, desto bösartiger wird der Tumor und desto schneller wächst und metastasiert er.
Krebszellen sehen aus und verhalten sich wie Pilze; auch ihr Metabolismus und ihre Verbreitung sind gleich wie bei Pilzzellen. Am besten lässt sich das durch einen Vergleich mit Candida feststellen. Im Normalzustand ist Candida albicans ein harmloser und vielleicht sogar nützlicher Darmpilz, der sich jedoch unter existenzbedrohendem Druck in eine gefährliche und invasive Pilzform verwandelt. Mit Krebszellen verhält es sich genauso. Wenn Tumore durch zunehmendes Mikrobenwachstum oder aggressive medikamentöse Behandlung unter Druck geraten, werden sie lokal invasiv und neigen auch zur Metastasierung in entferntem Gewebe.
In der modernen Medizin geht die Tendenz dahin, auch sehr kleine Tumore zu entfernen. Dadurch werden bereits vorhandene, aber inaktive Mikrometastasen schon Jahre früher zum Wachstum provoziert, was vor allem bei jüngeren Menschen mit starken Entzündungsreaktionen zu einer Verkürzung der Lebensdauer führt.4 Ob die konventionelle Tumorbehandlung Metastasen hervorruft, hängt nicht von der Größe des Tumors oder seinem schulmedizinisch bestimmten Stadium beziehungsweise seiner Bösartigkeit ab, sondern von der Vergiftung des Blutes durch Mikororganismen und vor allem vom pH-Wert des lymphatischen Systems (Säuregehalt). Sollte die konventionelle Behandlung zu einem langfristigen Heilungserfolg führen, dann bedeutet das nur, dass der Tumor im Hinblick auf das Vorhandensein von Mikroben von Anfang an harmlos war.
Doch auch Metastasen bringen einen Patienten üblicherweise nicht um. Tumore sind nur selten tödlich, wenn sie auf lebenswichtige Organe drücken; meistens sind sie indirekt letal, weil sie durch tumorzerstörende Behandlungen oder durch ein besser funktionierendes Imunsystem angegriffen werden und daraufhin Giftstoffe in großer Menge abgeben. Häufig sorgen dann schwere Entzündungen und Infektionen dafür, dass es zu tödlichen Lungeninfektionen, Herz- oder Leberversagen kommt. Dabei ist es gleich, ob schulmedizinische oder alternative Therapien für die Entzündungen verantwortlich sind. Die meisten Metastasen-Patienten, die die Erstbehandlung überstanden haben, sterben Jahre später an Kachexie – starker Abmagerung und Muskelschwund, die auf zunehmende Blutarmut durch die Zerstörung von Erythrozyten (roten Blutkörperchen) wegen pilzartiger Mikroorganismen im Blutkreislauf zurückzuführen sind.
Es gibt also drei mögliche Ursachen für den Krebstod:
- den seltenen Fall, dass ein Tumor zu groß wird und lebenswichtige Organfunktionen blockiert;
- schwere Entzündungen, die durch eine Immunantwort sowie Giftstoffe aus einem sich zersetzenden Tumor ausgelöst werden;
- und die Zerstörung eines Großteils der roten Blutkörperchen durch Mikroorganismen im Blutkreislauf, sodass nicht mehr genug Sauerstoff zugeführt werden kann.
Kommentare
26. April 2013, 23:06 Uhr, permalink
Hans
Danke für diesen ausgezeichneten Beitrag!
Wenn nun also festgestellt wurde, daß Krebs durch Mikrobakterien ausgelöst wird (was bereits vor vielen Jahren Dr. Weber anschaulich mit einem Dunkelfeldmikroskop nachgewiesen hat - hier: www.artvberlin.de/) und eine mikrobielle Krebstherapie Heilung verspricht, dann müßte es doch sehr gut möglich sein, den Krebs auch mit Jim Humbles MMS zu heilen. Mit diesem MMS wurde nachweislich in abertausenden Fällen die ebenfalls bakterielle Erkrankung Malaria problemlos und nur in Stunden geheilt.
Aber so wie Dr. Weber von der Krebs-Mafia bekämpft wurde, wurde auch Jim Humble von der Pharmaindustrie bekämpft. Und dies wiederrum gibt mir sehr zu denken.
29. April 2013, 15:49 Uhr, permalink
Zwahlen Rudolf
Warum nicht gleich die "Germanische Neue Medizin"von Dr.Hamer anwenden?Schauen sie doch die Heilerfolge in Israel an.Dr Hamer hat zu 100% recht.Nur braucht auch er Spitäler und gewisse Medikamente. Leider dulden das die Pharma-Riesen mit ihrer Macht und Einfluss auf die Àrzte,in keiner Weise.Sehr schade!
29. April 2013, 16:41 Uhr, permalink
Thomas Kirschner
@ Hans: Wie Sie vielleicht wissen, sammle ich seit Jahren Erfahrungsberichte von MMS-Anwendern. Ich habe inzwischen wohl an die 150 Berichte auf meiner Website jimhumblemms.de stehen. Aber suchen Sie dort mal nach Berichten über erfolgreiche Krebsbehandlung. Sie werden erstaunlich wenige finden. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: Ich bin ein großer Anhänger von MMS und habe unzählige Erfolge damit selbst erlebt oder berichtet bekommen. Aber gerade bei Krebs muss ich leider sagen, dass ich Jims Aussagen für übertrieben halte. Ich will nicht abstreiten, dass es in einigen Fällen auch gegen Krebs geholfen hat und eine hervorragende Ergänzung zu anderen Krebstherapien darstellen kann. Aber in *jedem* Fall von Krebs nur auf MMS zu setzen bzw. es als Allheilmittel dagegen zu empfehlen, halte ich für extrem blauäugig.
@ Rudolf Zwahlen: Es vergeht keine Woche, in der ich nicht von einem Hamer-Anhänger auf dessen Methode hingewiesen werde. Das ist aber auch gleichzeitig einer der Gründe, warum ich auf diese - sicher wohlgemeinten - Ratschläge inzwischen fast schon allergisch reagiere. Sie sind mir in ihrer Häufigkeit einfach zu aufdringlich.
Desweiteren stoße ich mich an Dr. Hamers notorisch anti-semitischen Tiraden. Die sind in ihrer Art für mich einfach untragbar. Ich muss mich an dieser Stelle fragen, wieviel Weisheit ich seiner Methode unterstellen kann, wenn ihr Begründer sich derart unweise aus dem Fenster lehnt.
Drittens - und das ist für mich vielleicht der wichtigste Punkt: So sehr ich das Erklärungspotential des Hamer'schen Ansatzes auch schätze und für mich intuitiv als richtig begreife - so wenig glaube ich an die Ausschließlichkeit dieser Erklärung. Und ich vermisse einen detaillierten Behandlungsansatz. In anderen Worten: Ich kann mir zwar vorstellen, dass ein emotionales Trauma die Ursache für Krebs sein kann. Aber soll das heißen, dass dies die *alleinige* Ursache für jeden Krebs ist? Was ist mit Umweltgiften? Was ist mit anderweitig krankmachenden Lebensumständen? Soll ich glauben, dass ich *nur* durch emotionales Trauma an Krebs erkranken kann und dass beispielsweise Gifte oder Mangelerscheinungen im Stoffwechsel nicht genauso krebserzeugend sein können? Das glaube ich nicht. Alles, was ich ansonsten über Umweltmedizin gelesen habe, spricht hier stark dagegen.
Und: Wenn ich also ein emotionales Trauma erlitten habe, das bei mir Krebs erzeugt hat – wie sieht denn dann die konkrete Hamer'sche Therapie aus? Soll ich jetzt allein auf die Wirkung klärender Gespräche oder psychologischer Trauma-Therapie setzen? Vielleicht bin ich hier ja nicht auf dem Laufenden. Aber solange ich keines besseren belehrt werde, lautet mein Urteil: Der Erklärungsansatz ist hochinteressant. Die daraus abgeleiteten Handlungs-Optionen sind mir zu wenige. Und die geradezu sektiererische Anpreisung der Hamer-Methode durch ihn selbst und seine Anhänger geht mir voll auf den Keks. Sorry, aber das musste endlich einmal gesagt werden. Vielleicht werde ich dann in Zukunft etwas seltener "angebaggert".
29. April 2013, 17:01 Uhr, permalink
Zwahlen Rudolf
Sehr geehrter Herr Kirschner,erst wer sich mit der GNM auseinander gesetzt hat,kann verstehen was Krebs ist.Literatur dazu gibt es genug. Mehr brauche ich dazu nicht mehr zu sagen.
Mit freundlichem Gruss R.Zwahlen
17. September 2013, 09:11 Uhr, permalink
Gerhard
@Thomas Kirschner:
Wenn Krebs und Candida zusammenhängen, wie DR. Simoncini behauptet, dann wird verständlich, warum MMS nicht wirkt. MMS hat die Schwachstelle Pilze, etwas das J. Humble auch ausdrücklich in seinem Buch beschreibt.
Gegen Pilze gibt es aber zwei gute Mittel - Natron und Borax. Borax ist meines Wissens nach eines der wirksamsten Mittel gegen Pilze. Eine Kombination von Natron, Borax und Vitamin B17, vielleicht kombiniert mit hochkonzentrierten Magnesium, Vitamin C und Vitamin B17 sollte - vorausgesetzt es besteht wirklich ein Zusammenhang zwischen Krebs und Pilzen - wirksam sein.
15. April 2014, 20:21 Uhr, permalink
Chr
Hier in den USA wird unter der Hand (da illegal) Bullrichsalz (NHCO3) zur Krebsbeseitigung verwendet. Diese Methode ist zu 100% erfolgreich egal welchen Krebsbefund in welchem Stadium der Patient ist.
Die Heilung ist vollstaendig und innerhalb von 3 Wochen abgeschlossen.
Die Idee ist den PH Wert kurzfristig auf PH8 (nicht viel hoeher bitte) zu erhoehen was dem ein Ende bereitet. Diese Methode ist weder anstrengend noch gefaerlich. Allerdings muss man sich sehr sorgfaeltig an die Anweisungen halten um Blutdruck und entwaesserung entgegenzuwirken.
15. August 2014, 15:02 Uhr, permalink
Uwe
Hallo Chr.,
können Sie einen Link zur korrekten Anleitung dieser Methode geben? 100% Heilung in 3 Wochen klingt fast zu schön um wahr zu sein.
17. September 2014, 18:54 Uhr, permalink
Tommy Rasmussen
Schauen Sie hier!!!:
neue-medizin.de/html/sonderprogramme.html
Es gibt Untersuchungen die zeigen, dass 97 Prozent der Menschen, (die an anderen Ursachen gestorben sind), ohne es zu wissen, irgendwo einen Krebs hatten. Doch es sterben nicht 97 Prozent an Krebs. Das bedeutet, Heilungen von Geschwüren sind keine Seltenheit, sondern die Normalität. Zwar bekommen wir meistens nichts davon mit, da wir psychische Konflikte bald wieder lösen und ihre Auswirkungen nicht so gravierend sind. Es lassen sich jedoch prinzipiell alle Krankheiten klar einem Konflikt zuordnen, egal ob es sich um eine Warze oder Leukämie handelt.
Krebs wird wie andere Krankheiten durch einen Konflikterlebnisschock verursacht, aber auch die äußere Schädigung eines Organs wirkt auf die Psyche. Es ist also nicht direkt das Rauchen, das den Krebs VIELLEICHT verursachen kann, aber es schafft eine Disposition zu dem entsprechenden Konfliktschock.
Schwellungen werden fatalerweise von der konventionellen Medizin z.B. als Gehirntumor diagnostiziert. Hirntumore gibt es aber gar nicht! Dass sich die Zellen im Gehirn nach der Geburt nicht mehr vermehren, lernt man schon in der Schule. Eine Schwellung ist immer nur die nötige Gliavermehrung nach einem gelösten Konflikt. In der Krebsheilungsphase werden die entstandenen Tumore wieder abgebaut.
Wenn ein Patient ein DHS (= Konfliktschock) erlitten hat, dann hat er gleichzeitig damit auch immer ein sog. Schienenmuster miterlebt, wir sagen „miteingefangen“. Alle Umstände, die im Moment des DHS bestanden haben, z.B. Personen, Stimmen, Gerüche, optische Ein- drücke, Geschmacks-Besonderheiten etc. zusammen, ergeben dann das Schienenmuster.
..... Aber man muß sehr genau unterscheiden zwischen der völlig harmlosen Übertragung von Antikörpern – und den Symptomen, die die Schockdiagnose (DHS) hervorruft, weil dem Patienten betrügerischerweise eine mortale Krankheit diagnostiziert wurde. Denn diese Symptome, die mit Diagnose- und Prognose-DHS beginnen, sind Krebse oder Krebsäquivalente. Die müssen wir allerdings sehr ernst nehmen.
Lösen können wir die Konflikte gewöhnlich nur dadurch, daß der Patient begreift, daß das alles Schwindel einer religiösen Mafia ist, deren Ziele es offenbar sind, Menschen zu quälen oder zu eliminieren.
Die Eiserne Regel des Krebs (ERK) besagt, dass jede sog. Erkrankung von einem DHS (Dirk-Hamer-Syndrom) ausgelöst wird, einem ganz spezifischen, Biologischen Konfliktschock, der in der gleichen Sekunde einen im Hirn-Computertomogramm nachweisbaren sog. HH = Hamerschen Herd in dem für das Organ zuständigen Hirn-Relais („Computerteil“) bewirkt und am Organ entsprechende Veränderungen, z.B. Krebs, Nekrosen, Ulcera, Lähmungen etc. hervorruft.
Und die gleichen „Wissenschaftler“, die die wahren Zusammenhänge des Krebsgeschehens nicht publik gemacht wissen wollen, sind es auch, die die „tödliche Immunschwäche-Krankheit AIDS“ und als zweites Standbein zum KREBS eine weitere „sterbepflichtige“ Krankheit kreiert haben:
Jedem Krankheitsbild kann mann klar und systematisch einen bestimmten psychischen Konflikt zuordnen, sofern er nicht auf Unfall, Vergiftung, Verstrahlung oder genetischen Fehlern beruht. Synchron zu diesem psychischen Konflikt treten Veränderungen in einem bestimmten Teil des Gehirns und den diesem Areal zugeordneten Organen auf. Mithilfe einer Computertomographie des Gehirns kann man genau Art und Zustand eines Konfliktes und der entsprechenden Erkrankung ablesen.
www.pilhar.com
neue-medizin.de/html/sonderprogramme.html
www.germanische-heilkunde.at/index.php/dokumentation-beitrag-anzeigen/items/prognose-ueber-die-zukunft-der-germanische-neuen-medizin.html
lupocattivoblog.com/2010/05/28/tommy-rasmussen-informiert-zu-die-neue-medizin/
.
25.01.2011 - Krebs in Israel – eine Ausnahmeerscheinung
lupocattivoblog.com/2011/01/25/krebs-in-israel-eine-ausnahmeerscheinung/
25. März 2015, 18:44 Uhr, permalink
Gido
@Autor Walter last: wie würde man praktisch einen Patinten mit metastasiertem Pankreas Ca. ?
22. August 2023, 15:36 Uhr, permalink
Rosa
Hallo Herr Chr.diese Methode wo sie schreiben gibt es eine erklärung,wie mann es eunnwhmen kann.
Mein Mann hat Lungenkrebs mit metastase wir haben nicht soviel zeit um zu warten bis heilmittel publik weden solange die pharma Geld verdienen können wir warten,bitte um Antwort
Kommentar schreiben