Eine Schlüsselrolle dürfte dabei die in der Kolumne in NEXUS 78 erwähnte Ethereum-Blockchain spielen, die das Programmieren von dApps, also dezentralen blockchainbasierten Apps, erlaubt. Doch auch andere Projekte wie EOS, Neo, Cardano oder das aus Aachen stammende Lisk realisieren mittlerweile ähnliche Ideen wie Ethereum. Die Vision der dezentralen Programme scheint um sich zu greifen, daher möchte ich in dieser Kolumne einige Bereiche vorstellen, in denen den Branchenriesen wie Amazon oder Google bereits heute dezentrale Konkurrenz heranwächst.
Messaging-Apps
Der klassische Weg einer WhatsApp-Nachricht geht durch ein Datencenter. Wenn Sie beispielsweise „Wie geht es Dir?“ an einen Freund schreiben, speichert ein Serverzentrum die Nachricht und leitet sie dann weiter. Der Haken ist natürlich, dass auf diese Weise Ihre gesamte Kommunikation nachverfolgt werden kann und dort auch gespeichert wird. Eine Alternative bietet etwa der auf der Ethereum-Blockchain basierende Status-Messenger. Er nutzt für die Verarbeitung Ihrer Nachricht nicht eine zentrale Serverfarm, sondern, wie bei der Blockchain üblich, ein ganzes Netzwerk von Computern. Das Wort „Wie“ wird dabei möglicherweise über einen russischen Computer weitergeleitet, das Wort „geht“ läuft über einen skandinavischen Netzwerkteilnehmer, das „es“ wird über die USA gesendet und so weiter. Auf diese Weise hat kein Netzwerkteilnehmer Ihre gesamte Kommunikation gespeichert, sondern nur einzelne Fragmente, mit denen alleine nichts anzufangen ist. Erst auf dem Handy Ihres Gegenübers setzt sich die Nachricht wieder zusammen. Der Grundgedanke ist wieder, dass die Daten nur in den eigenen Händen liegen und Drittparteien ausgeschlossen werden.
Datenspeicherung
Datenspeicherung soll, ähnlich wie bei der Messaging-App, von einigen zentralen Servern auf viele Computer verteilt werden. Die Daten werden dabei ebenfalls fragmentiert, sodass niemand außer dem Endnutzer auf die kompletten Dateien zugreifen kann. Beim Speichern von Bildern mag das noch nicht viel Sinn machen, aber beim Hosten von Homepages oder Großprojekten von Firmen, die möglichst günstig über möglichst viel Speicherplatz verfügen wollen, sieht das schon anders aus.
Diese Vorstellung steht natürlich im Gegensatz zur Zentralisierung der Daten auf großen Serverfarmen, wie etwa Amazon sie betreibt. Denn bei dieser Art der Datenspeicherung ist letztlich Amazon und nicht Sie Herr über die gesicherten Daten. Das Modell ist insbesondere deswegen interessant, weil es Wirtschaftlichkeit mit Datensicherheit und Dezentralisierung verbindet. Serverfarmen zu betreiben ist zweifellos teuer, wenn jedoch viele private Computer überschüssigen Speicherplatz zur Verfügung stellen, entstehen keine neuen Kosten, stattdessen aber mehr Privatsphäre. Zudem kann es für Privatnutzer auch finanziell interessant sein, ungenutzten Speicherplatz zu vermieten.
Stellvertretend hierfür stehen Unternehmen wie Storj. Hier können Sie selbst Datenspeicher freigeben und an das Netzwerk „vermieten“. Bezahlt werden Sie dafür in der unternehmenseigenen Kryptowährung „Storjcoin“ – auch ich habe auf diese Art schon den ein oder anderen Storjcoin dazuverdient.
Soziale Netzwerke
Was einmal auf der Blockchain ist, bleibt auch auf der Blockchain und kann von keiner dritten Partei mehr gelöscht oder verändert werden. Während auf üblichen sozialen Netzwerken unbequeme Nutzer oder Inhalte gesperrt werden können, ist dies auf einer blockchainbasierten Plattform nicht möglich. Werbung für Kryptowährungen zum Beispiel sind mittlerweile auf Facebook verboten. Auf dezentralen Plattformen wie etwa Steemit wäre eine derartige Zensur unmöglich – durch Nutzung der Blockchain schützt die Plattform vor übergeordneten Eingriffen. Auch Zugangsdaten werden auf der Blockchain gespeichert. Sollten Sie bei Steemit also Ihr Passwort verlieren, gibt es keine Drittpartei mehr, die es wiederherstellen könnte. Ein Vor- wie auch Nachteil liegt also in der Eigenverantwortung. Mit Aktivität auf Steemit lässt sich ebenfalls Ihr Geldbeutel füllen. Gezahlt wird für Beiträge oder Kommentare und Likes in Steem-Dollar, der plattformeigenen Digitalwährung. Anonymität scheint bei Steemit allerdings keine große Rolle zu spielen. Schon beim Registrieren ist es nötig, die Telefonnummer anzugeben und zu bestätigen.
Auch das NEXUS-Magazin nutzt mittlerweile Steemit. Sollten Sie die Plattform auch ausprobieren wollen, finden Sie uns unter https://steemit.com/@nexusmagazin.
Video-Streaming
Das, was für soziale Netzwerke gilt, kann auch auf Videostreaming-Plattformen angewendet werden. Durch die Natur der Blockchain können hochgeladene Videos auf Plattformen wie etwa D-Tube nicht mehr gelöscht werden. Auch hier soll der Willkür von Zensur vorgebeugt werden.
Dezentrale Handelsbörsen für Kryptowährungen
2013 gab es einen großen Hackerangriff auf Mt.Gox, damals eine der weltweit größten Handelsbörsen für Kryptowährungen. Jeder, der seine Digitalwährungen bei dieser Börse gelagert hatte, hat damals sein Geld verloren. Etwa 850.000 Bitcoins wurden erbeutet, der Bitcoin-Kurs brach von über 1.000 US-Dollar auf etwa 250 US-Dollar ein. Dies war ein Schock für die Kryptowelt, von dem sich sowohl die Szene selbst als auch der Bitcoin-Kurs nicht so schnell erholen sollten.
Eine Bitcoin-Transaktion braucht etwa das 4.000-Fache der Energie eines Finanztransfers mit einer Kreditkarte. Bitcoins zu berechnen kostet so viel Strom, weil ein ganzes Netzwerk an Computern um die Wette rechnet. Jeder möchte den nächsten Block der Blockchain errechnen, denn wer es als Erstes schafft, erhält den Block-Reward in Form von neuen Bitcoins. Ist der hohe Stromverbrauch der Preis der Dezentralität?
Der Coup gelang, weil alle Digitalwährungen – entgegen der ursprünglichen Idee – an einer zentralen Stelle abgelegt waren. Es gab damals ebenfalls Theorien, laut denen die Betreiber der Börse einfach selbst mit den Bitcoins verschwunden seien. Zumindest ist seitdem klar, dass auch Handelsbörsen für Kryptowährungen dezentralisiert sein sollten. Die Daten würden dann nicht auf zentralen Servern liegen und jeder User würde im alleinigen Besitz seiner Zugangscodes sein. Auch die dezentralen Handelsbörsen können also keine Passwörter wiederherstellen. Die Nutzer handeln direkt miteinander, ohne Mittelsmann. Hierfür entstehen immer mehr dezentrale Börsen wie etwa OpenBazaar, bei denen man auch keine Kundendaten angeben muss.
Wird dank der Blockchain alles gut?
Vieles davon hört sich zu schön an, um wahr zu sein. Der angesprochene Visionär Matteo sieht durch die Blockchain eine schöne neue Zeit des Internets auf uns zukommen, bei der die Macht von wenigen finanziellen Zentren auf viele Menschen verteilt wird.
Doch wie das Internet selbst ist auch die Blockchain ein zweischneidiges Schwert, was keineswegs verschwiegen werden darf. Sie eignet sich beispielsweise hervorragend als Überwachungsinstrument. Man stelle sich vor, sensible persönliche Daten oder Aktivitäten wären in einer Blockchain gespeichert. Ob die längst geänderte, aber früher online breitgetretene politische Meinung oder die peinliche Auseinandersetzung in sozialen Netzwerken: Die Blockchain vergisst nie, verzeiht also auch keine Fehler.
Außerdem findet die Technologie dort ihre Grenzen, wo einzelne Computer überwacht werden. Es mag sein, dass der genaue Verlauf von Finanztransaktionen oder die einzelnen Fragmente einer WhatsApp-Nachricht durch die Blockchain nicht mehr rückverfolgt werden können. Spätestens auf dem eigenen Computer oder Handy kommen die Daten aber wieder im Gesamtpaket an. Wenn eine zentrale Institution also Zugriff auf das Empfängergerät hat, spielt es keine Rolle mehr, wie gut der Weg dorthin verschlüsselt werden kann – es kann trotzdem alles mitgelesen werden.
Aufgrund der Vielzahl ihrer Einsatzmöglichkeiten ist ein Hype um die Blockchain entstanden. Gerade im Jahr 2017 wirkte es, als ob die Lösung jedes technischen oder gesellschaftlichen Problems darin bestünde, irgendein Programm auf eine Blockchain zu packen – die dezentrale Datenbank machte jedes Projekt hip und in, egal wie viel Sinn deren Einsatz im Einzelfall tatsächlich machte. Allzu leicht lassen sich Blockchain-Fans davon blenden und sehen eine goldene Zeit der Dezentralität auf uns zukommen. Wo die Blockchain aber wirklich effektiv und auch im Sinne der Menschen eingesetzt werden kann, wird erst die Zeit zeigen – man wird nicht umhinkommen, bei jedem Einzelfall genauer hinzuschauen.
Ihr Kryptokosmonaut,
Max
Kommentare
07. Dezember 2018, 03:07 Uhr, permalink
Abrasax
Zitat: Glaubt man etwa der Vision des Unternehmers Matteo Gianpietro Zago, der Blockchain-Start-ups fördert, wird die dezentrale Datenbank ....
Damit bin ich mit solch einem Artikel auch schon fertig.
Die Mehrheit der Leser weiß sowieso nicht, was eine Datenbank ist. Blockchan ist schon einmal keine Datenbank. Die BlockChain ist eher so etwas wie eine verteilte, dezentrale VersionsVerwaltung von signierten Daten. Nicht mehr und nicht weniger.
07. Dezember 2018, 17:37 Uhr, permalink
Redaktion
Na, da scheinen Sie ja die Kolumne bisher aufmerksam verfolgt zu haben. Es handelt sich um Teil 7, wie man oben rechts sehen kann - und wer die Kolumne gelesen hat, sollte inzwischen wissen, was und wie es gemeint ist.
09. Dezember 2018, 02:15 Uhr, permalink
Abrasax
@Redaktion: in technischen Belangen geht es nicht darum, herauszufinden, wie etwas gemeint sein könnte, sondern in technischen Artikeln muß möglichst exakt und hart bei den technischen Fakten geblieben werden. Technische Systeme funktionieren nicht wie jemand meint, daß sie funktionieren sollen, sondern sie funktionieren exakt so wie sie gebaut werden und wie sie innerhalb und gemäß der Parameter des Host-Systems funktionieren müssen. Da gibt es kein Meinen und keine Meinung, sondern nur exakte Fakten. Sonst funktioniert nämlich das ganze Zeug nicht vernünftig.
Die BlockChain ist keine Datenbank im eigentlichen Sinne.
Die BlockChain ist eher so etwas wie ein dezentrales, versioniertes und cryptogesichertes Meta-Dateisystem.
Ein Dateisystem ist keine Datenbank.
Dieses Coin-Gedöns ist nur so etwas wie ein Anwendungszweck.
Damit hat man Massen an gierigen Gewinn-geilen Luit angelockt, die massiv Geld in verschiedene Märkte pumpen sollten. Das hat ja sehr gut funktioniert. Mit der Gier der Luit hat man die Forschung an dieser Technologie gut finanzieren können. Wer weiß, was noch für Ideen in Bezug auf dieses System vorhanden sind, an die ich noch nicht gedacht habe.
10. Dezember 2018, 20:05 Uhr, permalink
Max Kuhlmann
Guten Tag, ich habe den Artikel geschrieben. Ich komme tatsächlich nicht aus der technischen Richtung und da kann es schonmal sein, dass Ungenauigkeiten vorkommen.
In diesem Fall jedoch...
Wenn Ihnen das ein so großes Anliegen ist, dann wäre es vielleicht auch ratsam, sich an den größten, deutschen IT-Verband Bitkom zu wenden, der die Blockchain bei seiner Akademie ebenfalls als dezentrale Datenbank bezeichnet ("Eine Blockchain ist eine unveränderbare, hochverfügbare und dezentrale Datenbank -> "www.bitkom-akademie.de/seminare/digitale-transformation")
oder an das größte, deutsche Medienformat btc.echo, dass dies ebenfalls tut (www.btc-echo.de/tutorial/was-ist-die-blockchain/) (ok, sie sagt Datenbankstruktur...)
oder andere Quellen:
(www.cio.de/a/blockchain-was-ist-das,3227284)
(www.computerwoche.de/a/blockchain-was-ist-das,3227284)
Weitere Quellen spare ich mir mal... Wie gesagt, ich schließe nicht aus, dass all dies Ungenauigkeiten sind, aber ich denke, es geht im wesentlichen darum, das Prinzip zu verdeutlichen und dafür ist das Bild einer Datenbank nunmal - nicht nur meiner Meinung nach - recht geeignet.
13. Dezember 2018, 03:31 Uhr, permalink
Abrasax
Guten Tag Max Kuhlmann,
bei uns Informatikern hat die Bitkom einen extrem schlechten Ruf, da es sich bei diesem Gremium eher um einen politisch-wirtschaftlichen Lobbyistenverband handelt und nicht um etwas, was die IT-Technologie und die in diesem Bereich Beschäftigten repräsentiert.
In der Zwischenzeit habe auch ich ein wenig weiter recherchiert und habe gelesen, daß eine Datensammlung tatsächlich als Datenbank bezeichnet werden kann. Aber richtig überzeugt bin ich davon nicht.
Denn zu einer Datenbank gehört auch ein Datenbankmanagementsystem DBMS. Dieses DBMS kümmert sich darum, daß die Daten in einer genau definierten strukturierten Form abgespeichert werden. Diese Struktur kann natürlich eine beliebige Form annehmen und muß als Spezifikation vorliegen, die dann auch relativ genau eingehalten werden soll.
Eine BlockChain ist keine unveränderbare Datenstruktur.
Die Hochverfügbarkeit ist ein Marketing-Schlagwort, das genauer untersucht werden muß. Das zentrale und interessanteste Element der BlockChain ist die signierte Versionshistorie der Datenstruktur die gespeichert wird. Dabei ist der Weg, wie diese Signatur berechnet werden kann oder muß von Fall zu Fall bzw. von System zu System neu definierbar. Und natürlich ist der dezentrale Aspekt für die BlockChain sehr wichtig. Vielleicht das wichtigste Argument. Aber wer braucht so etwas wirklich?
Wir haben hier also eigentlich eine Versionsverwaltung in Verbindung mit Sicherheits-Mechanismen. Doch solche Systeme haben wir schon länger. In der Software-Entwicklung benutzen wir Versionsverwaltungen für unseren QuellCode. Die verteilten Systeme haben den Namen Git oder Mercury. Der QuellCode wird nicht signiert, aber mit Historie gespeichert.
Von einer Datenbank spricht man bei Versionsverwaltungen als Entwickler eigentlich nicht. Man könnte es so sehen wenn man wollte, aber es ist so nicht üblich.
Diesen BlockChain-Hype muß man im Zusammenhang mit dem Aufruf der Politik zur Digitalisierung von allem möglichen verstehen. Und dazu braucht es natürlich möglichst auffällige Argumente, die sich gut verkaufen lassen, von denen die Allgemeinheit wenig Ahnung hat. Geld muß fließen. Darum geht es.
Wir arbeiten mit Verkehrsdaten und pro Tag laufen ca. 150 Millionen Datensätze einer großen Stadt in unserer Datenbank auf. Das ist sehr viel. Was alles notwendig ist, solch ein System zu entwickeln und in Funktion zu halten ist dem Menschen der damit nichts zu tun hat nicht ersichtlich. Wir haben in einer Stadt solch ein System als hochverfügbare Lösung implementiert. Die Komplexität die dafür notwendig ist, ist enorm. Eine Dezentralisierung unserer Datensätze ist nicht notwendig. Immer wichtiger wird jedoch die Hochverfügbarkeit der Daten und der relativ freie Zugang zu den verschiedenen Datensätzen.
Vom Crypto-Geld bin ich nciht überzeugt. Wir haben in den letzten Jahren gesehen, wie solch ein System von den Menschen genutzt wird. Die Gier des Menschen wurde offensichtlich. Die Miner haben sich Geräte gekauft um sich Gewinne zu errechnen, die anschließend in harte Währung oder harte Werte umgetauscht wurden.
Meiner Meinung nach hat die Masse der Menschen immer noch nicht verstanden was Geld ist und wie wir damit umgehen sollen. Wer das Geld verstehen will, der sollte sich z.B. mit dem Blutkreislauf im menschlichen Körper beschäftigen.
13. Dezember 2018, 08:45 Uhr, permalink
Daniel
@Abrasax: Danke für Ihren inhaltlichen Beitrag – ist konstruktiver als ein Rant, aber braucht halt auch mehr Konzentration. Ich bin da ganz bei Ihnen, denn ich habe auch die Skepsis der IT’ler auf dem Schirm, was die Blockchain/Kryptogeld betrifft. Ich halte die Grundidee von Dezentralität und digitaler Währung immer noch für gut, aber sehe auch, was passiert: Spekulation. Das alte Dilemma. Und solange man mit Kryptogeld weder Essen noch Miete bezahlen kann, wird es wohl wie die Tauschringe enden. Hinter dem Geldwahn steckt halt auch ein falsches, weil rein materielles Bewusstsein; imho gibt es keine falschen Systeme an sich, sondern immer nur Menschen, die darin egoistisch oder aus verstimmter Intention heraus handeln. Wenn wir uns als Menschheit mehr als Körper und Organismus verstünden, was wir ja sind, würde es natürlich (pun intended) smoother laufen.
13. Dezember 2018, 08:49 Uhr, permalink
Daniel
PS: Mögen Sie nicht mal einen längeren Leserbrief dazu verfassen bzw. Ihre hier verfasste Antwort ausformulieren? Ich drucke ja kontroverse Inhalte, um zur Diskussion anzuregen, die ich für einen guten Weg halte zu wachsen. Einfach an daniel (at) oder redaktion (at) nexus-magazin.de.
13. Dezember 2018, 17:09 Uhr, permalink
Max Kuhlmann
Vielen Dank auch von mir für den interessanten und konstruktiven Beitrag! Vielleicht könnte man wirklich einen Leserbrief daraus machen?
Auch Ihren Vergleich von Geld mit einem Blutkreislauf finde ich sehr interessant. Falls es Sie interessiert, hier ist noch ein anderer Artikel von mir, an den ich bei Ihrem Vergleich denken musste. (Hier vergleiche ich Schwundgeld, also "fließendes Geld" mit dem Bitcoin)
www.btc-echo.de/bitcoin-vs-chiemgauer-kann-geld-wertspeicher-und-tauschmittel-zugleich-sein/
In meiner ersten Kolumne hatte ich das bereits kurz angeschnitten, vielleicht werde ich ja demnächst mal ne ganze Kolumne dazu machen!
Schönen Abend!
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