Eine neue Studie enthüllt die wichtigste Entdeckung in der Evolutions- und Altersforschung, die es je gab und geben wird. Sie wird die Welt der Wissenschaft auf den Kopf stellen und das Schicksal der Menschheit drastisch verändern.
Die Ergebnisse der bedeutendsten Studie aller Zeiten über Altern und Evolution wurde im September 2023 offiziell im angesehenen Fachjournal Nature Agingveröffentlicht. Der in Frankfurt geborene Hauptautor Steve Horvath und seine vielen Mitarbeiter betitelten sie „Allgemeines DNA-Methylierungsalter in Säugetiergeweben“.1
Die Studie des Deutsch-Amerikaners Horvath beweist schlüssig, dass die Alterung von der Evolution selektiert und programmiert ist. Das ist eineradikale Abkehr vom Mainstreamdogma und wirft derzeit akzeptierte Theorien des Alterns sowie weite Teile der Evolutionstheorie über den Haufen – und bald auch in den Mülleimer der Geschichte.
Um zu verstehen, warum Horvaths Studie so wichtig ist, müssen wir die Geschichte der Evolutionstheorie kurz Revue passieren lassen und uns die modernen Theorien über das Altern ansehen, die gerade mit einem Schlag uninteressant geworden sind.
Überholte Geschichte
Am 24. November 1859 wurden 1.250 Exemplare eines Buches zum öffentlichen Verkauf freigegeben, das den Beginn eines explosiven Wandels im wissenschaftlichen und religiösen Weltbild der meisten Menschen markieren sollte. Die in diesem Buch erläuterten Ideen beherrschen seit mehr als 160 Jahren das Denken von Wissenschaftlern und Laien.
Besagtes Buch stammte vom Naturforscher Charles Darwin und hieß [in seiner deutschen Ausgabe] „Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl oder die Erhaltung der begünstigten Rassen im Kampfe um’s Dasein“.
Dieses radikale Werk schuf eine Gedankenwelt, die zur neuen Wissenschaft der Evolutionsbiologie führte. Ein Großteil der Weltbevölkerung glaubte nun nicht mehr daran, dass Gott die Erde und all ihre Lebensformen vor etwa 6.000 Jahren erschaffen hatte. Stattdessen folgte man Darwins Idee, derzufolge sich das Leben über lange Zeiträume hinweg entwickelte und die heute existierenden Lebensformen aus Vorfahren hervorgingen, die ganz anders ausgesehen haben können. Zudem verbreitete sich auch die Ansicht, dass die Welt wesentlich älter ist, als die meisten Religionen angenommen hatten: 4,5 Milliarden statt 6.000 Jahre – das ist 750.000-mal so viel. Hoppla!
Kommentare
10. April 2024, 11:55 Uhr, permalink
Bernd
Für uns Normalsterblichen wird es leider nicht leistbar bzw. verfügbar sein.
13. April 2024, 17:54 Uhr, permalink
Heinz Krömker
Guten Tag .
Könnte ich bitte mal ein Kostenloses Abo von ein nutzen ,damt ich mich entscheiden möchte,wenn es mir zusagt.
Das wäre lieb.
MfG Heinz
16. April 2024, 11:00 Uhr, permalink
Redaktion
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