BR: Was geschieht in diesen Ländern, sobald sich herumspricht, dass sich eine Geißel wie Malaria so leicht in den Griff bekommen lässt?
JH: Meist kommen immer mehr Menschen zu uns, um sich helfen zu lassen. Aber leider passieren manchmal auch Dinge, die uns ausbremsen. So beschloss beispielsweise eine Gruppe von Missionaren, dass ich „böse“ sei. Das erzählten sie auch in anderen Missionen, was sich als hinderlich erwies. Die Missionen hörten auf, MMS einzusetzen. So wurden viele Menschen, die auf Hilfe gehofft hatten, nicht behandelt.
BR: Geschah das, weil Sie ihre Vormachtstellung gefährdet haben?
JH: Vielleicht, ich weiß es nicht. Sie haben es einfach für sich beschlossen. Es begann mit folgendem Ereignis: Eine der Krankenschwestern kam zu mir, weil sie Schmerzen in der Hand hatte. Ich legte meine Hand auf ihre und fragte: „Spüren Sie meine Finger?“ Sie bejahte. Ich forderte sie dreimal auf, bewusst meine Finger wahrzunehmen, und schließlich sagte sie: „Oh, die Schmerzen verschwinden, meine Hand kribbelt.“
Einer der Missionare kam zu uns herübergelaufen und sagte: „Hören Sie auf damit!“ Und damit stand für sie fest, dass ich böse sein müsse.
BR: Das bedeutet aber auch, dass Sie gewissermaßen durch Handauflegen heilen können, oder?
JH: Nein, ich habe vielmehr eine Methode entwickelt, durch die man mittels Berührung heilen kann. Ich nenne sie „Touch Healing“, Heilen durch Berührung. Der grundlegende Gedanke dabei ist, dass das Gehirn jeden Heilungsprozess im Körper steuert. Und wenn man die Kommunikation zwischen Gehirn und der verletzten bzw. schmerzenden Stelle verbessert, dann heilt diese Stelle schneller. Manchmal geschieht das innerhalb von Minuten – nicht immer, aber oft.
Das ist ein wenig wie Reiki, aber nicht ganz. Wenn Sie Schmerzen im Handgelenk haben, dann gefällt das dem Gehirn nicht sonderlich, und folglich unterbindet es die Kommunikation mit dieser Stelle. Je stärker der Schmerz wird, desto schlechter wird die Kommunikation. Wenn man die Kommunikation nun wiederherstellt, dann verheilt die betroffene Stelle schneller. Das funktioniert recht gut. [lacht]
BR: Wie reagiert die orthodoxe Schulmedizin auf Sie? Denn die Statistik, die Sie vorzuweisen haben, ist ja recht eindrucksvoll.
JH: Nun, das hängt vom jeweiligen Land ab. In den USA beispielsweise steht die Medizin MMS sehr kritisch gegenüber.
Ich habe einen Millionär kennengelernt, der bereit war, mir genügend Geld für die Behandlung der haitianischen Bevölkerung zu geben. Also ging ich nach Haiti. Ich sprach mit den Menschen dort, auch mit den Missionaren. Alle Missionare hatten Verbindungen zu Ärzten in den Staaten, und wenn eine Mission „ihren“ Arzt in den USA anrief, dann riet dieser stets: „Lasst die Finger davon.“
Einige der Missionare waren zunächst begeistert von MMS, aber nachdem sie mit ihrem jeweiligen Arzt gesprochen hatten, wollten sie es nicht mehr. Zumindest in den letzten Jahren war die Schulmedizin in den USA also nicht sehr empfänglich für MMS.
Heute aber lebe ich in Mexiko, und die dortigen Ärzte haben mich immer unterstützt. Wir haben eine gemeinnützige Gesellschaft gegründet, der auch eine Reihe von Ärzten angehören. Und wir haben mit klinischen Studien zu AIDS, Hepatitis C und Krebs begonnen. Diese Studien sind sehr vielversprechend.
Auch der verantwortliche Regierungsbeamte für das mexikanische Strafvollzugssystem unterstützt uns. Und das örtliche Krankenhaus hatte sich einverstanden erklärt, 300 kostenlose Bluttests für uns durchzuführen. So konnten wir die Indianer der verschiedenen Stämme dieses Gebiets behandeln.
In Mexiko ist die Sache besser angelaufen als in den USA, doch auch in den USA wird eine Menge MMS gekauft – derzeit mindestens 15.000 Flaschen pro Monat.
BR: Würden Sie hier vor laufender Kamera offen sagen, dass MMS Krebs heilt?
JH: Natürlich. [lacht] MMS heilt Krebs.
BR: Das ist für viele Menschen sicherlich eine frohe Botschaft. Welche konkreten statistischen Daten können Sie den Menschen geben, die glauben, dass buchstäblich ihr Leben vom MMS abhängt? Haben diese Menschen gute Aussichten?
JH: Ja, meiner Meinung nach schon. Ich habe in Mexiko selbst einige hundert Menschen behandelt, einige davon hatten Krebs. Etwa 2.000 weiteren Personen gab ich telephonisch Anweisungen. Und per Email habe ich noch einmal ungefähr 4.000 Menschen beraten. Viele haben berichtet, dass sie den Krebs besiegt hätten.
Eine junge Frau aus Australien litt an Lungenkrebs, und der Arzt gab ihr nur noch zwei Wochen. Sie war bettlägerig und konnte nicht ohne fremde Hilfe aufstehen, um beispielsweise zur Toilette zu gehen.
Der Arzt hörte vom MMS, brachte der Frau eine Flasche und sagte ihr: „Versuchen Sie es damit, Sie haben nichts mehr zu verlieren.“
Natürlich nahm die Frau es. Und nach elf Tagen konnte sie das Bett wieder selbstständig verlassen. Nach 15 Tagen setzte sie sich ins Auto und fuhr zu einem See, um spazieren zu gehen. Und noch vor Ablauf eines Monats stand sie wieder in der Schule und unterrichtete. Zu diesem Zeitpunkt war sie noch nicht vollständig wieder genesen, inzwischen ist sie es aber.
Vor nicht einmal ganz einem Monat bekam der Onkel eines mexikanischen Bekannten die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs. Es wurde immer schlimmer, bis er schließlich das Bett nicht mehr verlassen konnte. Mein Bekannter sagte zu mir: „Ich würde gern meinen Onkel behandeln.“ Und ich hatte keine Einwände.
Also setzte er sich ins Flugzeug und flog zu seinem Onkel. Der lag im Bett und war so niedergeschlagen, dass er kaum sprechen mochte. Mein Bekannter sagte: „Hier, ich hab was für dich.“ Er reichte ihm das Glas mit MMS und sagte: „Trink!“
Dann führte er unser komplettes Protokoll an seinem Onkel durch, wozu auch das Einreiben der Haut mit MMS und noch einige andere Dinge gehören. Am nächsten Morgen konnte der Onkel aufstehen und ein paar Schritte gehen.
Ab dem dritten Tag nahm er keine Schmerztabletten mehr. Das ist für gewöhnlich immer ein gutes Zeichen – fast immer brauchen Krebspatienten nach zwei, drei Tagen keine Schmerztabletten mehr. Und so auch der Onkel meines Bekannten. Schon nach einer Woche sprach er davon, dass er wieder arbeiten gehen wolle.
Als ich vor einigen Tagen Mexiko verließ, war er noch nicht gänzlich geheilt, aber er war bereits auf den Beinen und hatte sein altes Leben wieder aufgenommen.
Kommentare
24. Februar 2009, 20:58 Uhr, permalink
Leo Fuchs
Habe noch keine Bibliothek gefunden, in der Bücher von Jim Humble zu etwas anderem als dieses MMS gelistet sind...
02. März 2009, 10:51 Uhr, permalink
Kiango Hildegund
Da ich demnächst nach Tanzania reise, wo ich die Hälfte meines Lebens verbracht habe, möchte ich Jim. Humble`s Präparat "Natriumchlorit" mitnehmen. Um keinen Ärger bei Zoll in Tansania zu bekommen, möchte ich gerne einen kurzen Artikel über das Präparat in Englisch dabei haben. Könnten Sie mir so einen Artickel oder eine Buchbesprechung zuschicken. Mit freundlichen Grüßen. H. Kiango
22. April 2009, 11:30 Uhr, permalink
reikifrau
Ich habe das Buch von Jim Humble gelesen und mir MMS bestellt. Ich bin sehr gepannt und kann das Buch nur weiter empfehlen!
Liebe Grüße und eine erfolgreiche Zeit für alle!
22. April 2009, 19:22 Uhr, permalink
gertrude
naja, als interviewer hätte ich schon ein leicht erhöhten anspruch gehabt. so klingt das eher wie eine werbebroschüre.
dort wird vom interviewer mal eben beiläufig erwähnt bzw. unterstellt, dass in afrika klinische studien erstellt wurden. und wo sind diese veröffentlicht? der angeblich mexikanische arzt wurde ja schon mehrfach angerufen bzw. wurde festgestellt, dass es ihn nicht gibt. zumindest gibt es unter dem besagten namen keinen arzt in dem ort.
und je nach krankheit heilt mms mal so und mal so, klingt für mich ein bisschen zu schön, um wahr zu sein.
aber so wie sich das alles liest, wird die afrikanische bevölkerung ja wahrscheinlich in spätestens 2-3 jahren kaum noch von krankheiten betroffen sein, egal welche. hut ab...
ich hege ja eine gewisse symathie für sowas, aber dieses nach dem mund reden macht mich skeptischer als alles andere.
grüße
gertrude
27. April 2009, 13:48 Uhr, permalink
Sylvia Fritz
ich habe bezüglich MMS eine Frage:
mein Sohn 5Jahre bekam von Samstag den 25.4.auf Sonntag Durchfall
am Samstag am Abend gaben wir im 2Tropfen richtig gemischt mit der Zitronensäure und nach 30 sek. mit Wasser aufgefüllt MMS daraufhin mußte er in der Nacht 3mal aufs Klo. Am Sonntag in der früh gaben wir ihm wieder 2 Tropfen .Den ganzen Tag mußte er nicht aufs Klo,am Abend bekam er noch mal 2 Tropfen-mußte in der Nacht wieder 3mal aufs Klo -immer Durchfall in der Früh bekam ich dann Zweifel ob das Mittel für einen 5jährigen überhaupt geeignet ist und gab ihm keine mehr. am Vormittag mußte er 2mal erbrechen(nur Wasser also klar) nach dem Mittagessen(Karottensuppe)hatte er wieder Durchfall und der war weiß und das ist was mich jetzt total beunruhigt.Also ich weiß jetzt nicht ob es gut war mit MMS -sollte ich zum Arzt oder sollte ich ihm weiterhin MMS geben -ist es eingutes Zeichen eine Art von reinigung ODER????
Bitte um schnellst mögliche Antwort.
Danke Sylvia
05. Mai 2009, 00:05 Uhr, permalink
reikifrau
Hallo liebe Silvia Fritz, ich nehme MMS erst seit 13 Tagen, doch ich kann Dir sagen, dass ich durchweg positive Erfahrungen gesammelt habe. Auch ich bin natürlich unsicher, da kein Beipackzettel beiliegt. Das sind wir ja nun einmal so gewöhnt. Ich rate Dir, MMS zu reduzieren, damit die Wirkung nicht gleich wie ein Hammer einschlägt. Also 1 Tropfen tut´s auch. Und dann, wenn Dein Sohn es verträgt, steigern, nur dann! So hab ich es gemacht und alles geht super! Jeder Mensch reagiert unterschiedlich, so wie unsere Krankheiten ja auch unterschiedlich ausgeprägt und gelagert sind.
Alles Gute Dir und Deinem Sohn!!
12. Mai 2009, 11:15 Uhr, permalink
Eike Braunroth
An Sylvia,
vielleicht ist es ein Schreibfehler.
Doch die Mischung wird erst nach 3 Minuten (=180 Sekunden) mit Wasser oder Apfelsaft aufgefüllt.
Alles Gute Dir
02. Juni 2009, 14:03 Uhr, permalink
Franz Bader
Seit knapp 3 Monaten nehme ich regelmäßig MMS und kann bestätigen, dass es hilft. Schon die kleinsten Anzeichen von Erkältung, Zahnfleischproblemen, Sodbrennen verschwinden innerhalb einer Stunde. Dabei bin ich absolut bemüht, mir nicht irgendwas einzureden, weil ich weiß, wie schnell man sich selbst in den Sack lügt.
Als starker Raucher mit allergischem Asthma konnte ich früher nie richtig ausschleimen, will heißen, dass sich ich beim Husten nichts in der Lunge löste. Jetzt brodelt es wie in einem Kochtopf da drin - angenehm und befreiend.
Das Rauchen werd ich (hoffentlich) bald aufgeben. Nicht wegen der herrschenden Hysterie darüber, sondern weil ich den Staat ohnehin schon seit 45 Jahren mit meinen Steuern sponsere, und nebenbei tuts meiner Lunge auch gut.
Den Mundgeruch meiner kleinen Malteser-Dame (Zahnfleischprobleme, also wenig Selbstvertrauen mit Beisshemmung ) werde ich auch noch mit MMS in den Griff bekommen. Dazu werde ich die Tropfen mit Joghurt mischen: das slabbert sie sofort auf. Überhaupt sollte man mehr mit MMS ausprobieren, es schadet nie, kann nur helfen. Und wenn nicht, bleibt einem ja immer noch die Hilfe vom Lieben Gott.
17. Juni 2009, 08:36 Uhr, permalink
Oliver
MMS hat mir gegen meine Akne und Pickel sehr geholfen! Ich wende es innerlich und äußerlich an.
lg
14. Juli 2009, 14:08 Uhr, permalink
Soly
Seit Anfang Juni nehme ich MMS .Ich habe das Internet ausgequetscht ,längs und quer ,ehe ich mich traute .
Meine Erfahrung ist sehr positiv , Gelenkschmerzen sind fast weg ... seit 20 Jahren hatte ich so winzige Warzen an der Fussoberseite kein Fusspilz Mittel hat je geholfen , nun sind sie fast weg ! Altersflecken werden immer blasser... meine Haut ist klarer geworden durchschlafen kann ich wieder viel öfter ....Tage voller Energie und Tatendrang .....Ich fühle mich so viel vitaler.
Was bin ich froh , dass ich mich getraut habe !!! Natürlich mache ich weiter
Ach noch was ...meine Hündin (Mastiff 9 Jahre und 45kg ) bekam es gegen Würmer . Super und sie ist auch wieder viel bweglicher geworden
24. September 2009, 14:57 Uhr, permalink
Petra M.
Seit 2 Jahren kenne ich MMS und seine Wirkung, in vielerlei Formen. Ich bin Magen und Darm vorbelastet (Sodbrennen, Magengeschwüre). Gerade hat's mich wieder stressbedingt erwischt, bin seit einigen Tagen wieder dran, und war schon am 2. Tag schmerzfrei ,was aber nicht kuriert bedeutet. Eine Drei-Wochen-Kur, und alles ist wieder im Lot.
Petra
10. Februar 2011, 15:16 Uhr, permalink
karin45
Hilft MMS auch gegen Unterleibszysten?
Wäre supi, wenn jemand schon etwas darüber weiß.
23. August 2011, 13:05 Uhr, permalink
anna
Ich wüsste gerne, ob MMS nur bei Infektionen wirkt, oder evtl. auch bei anderen Erkrankungen. Kann man es zusätzlich zur Schulmedizin einnehmen? Ich leide an Glaukom und zentralem Venenverschluss des Auges. Gibt es irgendwelche Erfahrungen mit diesem Mittel?
24. August 2011, 14:51 Uhr, permalink
Thomas Kirschner
@ Anna: Schau mal auf www.jimhumblemms.de unter "Erfahrungsberichte". Da gibt es jede Menge interessanter Fälle.
Oder frage im Forum www.mms-selbsthilfe.de
11. Juli 2014, 10:22 Uhr, permalink
Lisa
Einerseits sehr interessant und doch frag ich mich, wie man sich selbst als Versuchskaninchen hernehmen kann, mit einem Mittel, dass jemand erfunden und bisher nur larifarimäßig getestet hat, der mit A-Bomben zu tun hatte, zig jahre bei Scientology gewesen sein soll und der in seinem kostenlosen Buch schreibt:
Das Chlor-Ion wird zu Chlorid, was im Grunde nichts anderes als Tafelsalz ist, das ja auch keine besondere Wirkung hat.
Meines Wissens ist Tafelsalz Gift für den Körper
29. März 2015, 11:34 Uhr, permalink
B.H.
Hallo Lisa !
Was weißt du wiklich über Scientologen ? Sicherlich nur die vor Wahrheit strotzenden Presse -u. Tv Veröffentlichungen .Und wenn J. Humble wirklich ein Scientologe sein sollte - wen stört es ? Für mich zählt sein wertvolles Geschenk an die Menschheit -MMS .
09. März 2020, 11:36 Uhr, permalink
Heike
Könnt ihr mal bitte die Links aus Thomas Kirschners Kommentar rausnehmen? Die führen mittlerweile auf eine unseriöse Anti-MMS-Seite namens supplements.de.
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