Impfstoff-Shedding –die unerzählte Geschichte

sheddingKönnen Impfstoffe ausgeschieden werden und gesunde Menschen „mitimpfen“, wenn nicht sogar anstecken? Aber sicher! Ein gut gehütetes Geheimnis von Pharmas bestem Gaul im Stall ist die Ausscheidung von Viren und Bakterien aus Impfstoffen durch frisch Geimpfte. Shedding, so der Fachbegriff, scheint nicht nur bei den neuen modRNA-Impfstoffen vorzukommen, sondern ist nachgewiesen bei Vakzinen gegen Polio, Windpocken, Masern, Pocken und Rota­viren. Was viele nicht wissen: Auch bei Tierimpfungen ist das Phänomen belegt.

Das alles gibt zu denken. Nicht nur für Impfverfechter, sondern auch für die No-virus-Fraktion.

Eine der unbekannteren Gefahren von Impfstoffen besteht darin, dass Viruspartikel oder Bakterien aus dem geimpften Individuum in die Umwelt freigesetzt werden können. Dieses Phänomen wird als Shedding bezeichnet und ist alles andere als neu.

Shedding von modRNA-Impfstoffen

Obwohl die Faktenprüfer darauf bestehen, dass die Covid-Impfstoffe nicht ausgeschieden und auf diese Weise auf Ungeimpfte übertragen werdenkönnen, weil sie kein lebendes Virus enthalten, belegen Pfizers eigene Unterlagen, dass sie freigesetzt werden.1 Im Protokoll zu den Impfstoffversuchen von Pfizer heißt es in Bezug auf eine mögliche Exposition gegenüber dem Impfstoff (der im Protokoll als „Studienintervention“ bezeichnet wird, wie beim Lesen deutlich wird) während der Schwangerschaft wie folgt:

„EDP (Exposition während der Schwangerschaft) tritt auf, wenn

  • ein männlicher Teilnehmer, der eine Studienintervention erhält oder abgesetzt hat, seine Partnerin vor oder um den Zeitpunkt der Empfängnis exponiert;
  • bei einer Frau eine Schwangerschaft festgestellt wird, während sie aufgrund einer Umweltexposition einer Studienintervention ausgesetzt ist oder war. Im Folgenden sind Beispiele für Umweltexposition während der Schwangerschaft aufgeführt:
    • Ein weibliches Familienmitglied oder ein Gesundheitsdienstleister berichtet, dass sie schwanger ist, nachdem sie der Studien­intervention durch Einatmen oder Hautkontakt ausgesetzt war.
    • Ein männliches Familienmitglied oder ein Gesundheitsdienstleister, der der Studienintervention durch Einatmen oder Hautkontakt ausgesetzt war, setzt seine Partnerin vor oder um den Zeitpunkt der Empfängnis herum einer Exposition aus.“

Aus den obigen Ausführungen geht klar hervor, dass

  • ein geimpfter Mann den Inhalt des Impfstoffs über engen Kontakt an seine Partnerin weitergeben kann;
  • eine geimpfte Person, auch wenn sie die Studie verlassen hat, andere mit den Impfstoffpartikeln in Kontakt bringen kann;
  • eine ungeimpfte Frau kontaminiert werden kann, indem sie die Partikel über die Atemluft einer geimpften Person einatmet oder mit einer geimpften Person in Berührung kommt;
  • ein ungeimpfter Mann, der durch den Kontakt mit einer geimpften Person indirekt dem Impfstoff ausgesetzt wurde, eine dritte Person, seine Partnerin, kontaminieren kann.

Die darauffolgenden Absätze im Dokument zeigen, dass Pfizer besorgt war, eine bloße Sekundärexposition gegenüber dem Impfstoff könnte ernsthafte Probleme für die schwangere Mutter verursachen: Die Studienleiter werden angehalten, bei einer EDP die Schwangerschaft bis zu ihrem Ende zu verfolgen und festzustellen, ob schwerwiegende Nebenwirkungen wie eine Eileiterschwangerschaft, ein spontaner Schwangerschaftsabbruch, das Absterben des Fötus im Mutterleib, der Tod des Neugeborenen oder eine angeborene Fehlbildung auftreten.

Zudem macht das Protokoll deutlich, dass der Inhalt des Impfstoffs über das Stillen weitergegeben werden kann, und zwar nicht nur, wenn die Mutter geimpft wurde, sondern auch, wenn sie durch Einatmen oder Hautkontakt damit in Kontakt gekommen ist. Im Falle der modRNA-Impfstoffe werden keine Viruspartikel übertragen, da die Impfstoffe kein eigentliches Virus enthalten. Was stattdessen ausgeschieden wird, ist das Spike-Protein, das der Körper aufgrund der Anweisungen hergestellt hat, die über die modRNA im Impfstoff geliefert werden, sowie die synthetische mRNA selbst.2,3

Wenn das Virus aus einem abgeschwächten Impfstoff injiziert wird, sollte das körpereigene Immunsystem es in kurzer Zeit überwinden, wenn die Person nicht immungeschwächt ist. Im Falle der Covid-19-Impfstoffe weist die modRNA den Körper jedoch an, die pathogenen Spike-Proteine über einen langen Zeitraum hinweg zu produzieren, was bedeutet, dass die geimpfte Person sie über einen längeren Zeitraum hinweg ausscheidet.4 In Anbetracht der verheerenden gesundheitlichen Auswirkungen dieser experimentellen Impfungen, darunter Herzmuskelentzündung, Blutgerinnsel, Krebs und Tod, stellt Shedding eine ganz neue Gefahr für die Öffentlichkeit dar.

Aber es sind nicht nur Covid-Impfstoffe, die ausgeschieden werden. Das Phänomen tritt bei allen Lebend- oder abgeschwächten Impfstoffen auf und ist sowohl in veterinärmedizinischen Kreisen als auch in der Humanmedizin seit Langem bekannt.

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