Holländische Journalisten sollten über MH-17-Katastrophe schweigen

Zwei holländische Journalisten, Stefan Beck und Michel Spekkers, wurden nach ihrer Rückkehr aus dem Donbass in der Ukraine durch die holländische Nationalpolizei am Flughafen Schiphol festgehalten. Über eine Woche hatten die Journalisten in der Donbass-Region zugebracht. Dort hatten sie Einheimische befragt und sich die Absturzstelle des Malaysia-Airlines-Flug 17 (MH17) vom 17. Juli 2014 angeschaut.

Sie fanden noch immer herumliegende Trümmerstücke des Flugzeuges an der Absturzstelle, obwohl anzunehmen war, dass sie schon längst eingesammelt worden seien. Die holländische Polizei beschlagnahmte Fundstücke, die sie mit sich führten, zusammen mit einem Video, das Interviews mit Augenzeugen der Katastrophe enthielt.

„Es gibt dort noch eine Menge von Gegenständen einzusammeln und es ist nicht so gefährlich, wie es Repräsentanten der holländischen Staatsanwaltschaft darstellen. Scheinbar handelt es sich hier um grobe Fahrlässigkeit“, sagten die Journalisten.

„Sprecher der holländischen Staatsanwaltschaft betonten, dass sie kein Material sammeln konnten, weil es in der Gegend des Absturzes zu gefährlich war. Jedoch konnten wir während unseres Aufenthalts in der Region sehen, dass das nicht der Fall ist“,

schrieben sie. Vertreter des russischen Außenministeriums konstatierten, dass die Ergebnisse der MH17-Untersuchung verzerrt sind, weil der Bericht ausschließlich auf Informationen der ukrainischen Seite beruht.

Quelle: GlobalResearch.ca, 09.01.2017, http://tinyurl.com/zwo3u2q

Kommentare

14. Juni 2017, 09:48 Uhr, permalink

Wimpl

Ist doch eh alles erstrunken und erlogen...der Abschuß war keiner und ob Menschen in der Maschine waren sei dahingestellt...meine Theorie: Sucht nicht nach der maschine im Pazifik die abgestürzt ist´, sucht mal lieber in der Ukraine...selber Typ, Schwesternflugzeug, wenige Wochen zwischen Verschwinden und Abschuß, selbe Linie...wirklich komische Zufälle...

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