Großbritanniens geheimer Krieg in der Antarktis, Teil 1

Gegen Ende des 2. Weltkriegs schickte Großbritannien Soldaten in geheimer Mission in die östliche Antarktis, wo sie in der Nähe des verborgenen Stützpunkts Maudheim einen unterirdischen Zufl uchtsort der Nazis ausfi ndig machen und zerstören sollten.

Kapitän Wilhelm Bernhard, der die U-530 befehligt hatte, sagte, sein Boot sei im Rahmen der Operation Walküre-2 am 13. April 1945 Richtung Antarktis aufgebrochen. Im Verhör gestand er den Kern seiner Mission: Offensichtlich waren 16 Crewmitglieder an Land gegangen und hatten zahlreiche Kisten abgeladen, in denen sich anscheinend Dokumente und andere Objekte des Dritten Reichs befunden hätten. Heinz Scheffer, der Kapitän von U-977, behauptete ebenfalls, sein Boot habe Gegenstände aus Deutschland verbracht. Weniger glaubwürdig ist allerdings die Behauptung, das U-Boot habe die sterblichen Überreste von Hitler und Eva Braun zum Südpol an Bord gehabt, und auch andere Theorien, die behaupten, der Heilige Gral oder der Speer des Schicksals seien ebenfalls in die Antarktis transportiert worden, verschleiern nur die Wahrheit.

Was die Aussagen der beiden Kapitäne untermauert, ist die wenig bekannte Tatsache (die am 16. Januar 2003 in der Prawda stand), dass der Geheimdienst 1983 einen vertraulichen Brief von Kapitän Scheffer an Kapitän Bernhard abfing. In diesem Brief beschwört Scheffer Bernhard, bei seinen Memoiren nicht zu sehr ins Detail zu gehen, und er äußert seine Absicht, die Welt nie die Wahrheit wissen zu lassen:

„Wir haben alle geschworen, das Geheimnis zu wahren; Wir haben nichts Unrechtes getan: wir gehorchten nur den Befehlen und kämpften für unser geliebtes Deutschland und sein Überleben. Bitten denken Sie noch einmal darüber nach; ist es nicht besser, alles als Legende abzutun? Was wollen Sie mit ihren Enthüllungen erreichen? Bitten denken Sie darüber nach.“7

Ein anderes ungelöstes Rätsel ist das der Ladung Quecksilber, die sich an Bord von U-859 befand, das am 23. September 1944 von der HMS Trenchant, einem U-Boot der Royal Navy, in der Meerenge von Malakka versenkt wurde – weit weg von zu Hause und mit einer ungewöhnlichen Ladung, die man auch als Energiequelle nutzen kann. Die Überlebenden verrieten denjenigen, die sie aufgriffen, was sie geladen hatten, und dabei handelte es sich bestimmt um Informationen, die den Geheimdienst aufhorchen ließen, als man sie ihm mitteilte.

U-859 war kein Einzelfall. Viele deutsche U-Boote waren überall auf der Welt im Einsatz; viele versorgten Japan während des Kriegs und seltsamerweise auch noch nach der Kapitulation. Im Juli 1945 lieferte ein U-Boot ohne Kennzeichen, vermutlich Teil eines geheimen Konvois, der japanischen Forschungs- und  Entwicklungseinheit eine neue Erfindung. Die Japaner bauten das Gerät zusammen und aktivierten es. Es stieg in die Luft, ging dort aber unkontrolliert in Flammen auf. Man wagte nie wieder, es zu bauen.

Die britische Marine, die bereits viele der deutschen U-Boote, die sich in Norwegen ergeben hatten, in ihren Besitz gebracht hatte, wusste, dass noch viel mehr von ihnen entkommen waren; insbesondere, wenn die Geschichte stimmte, die in der lateinamerikanischen Presse verbreitet wurde, nach der ein deutscher U-Boot Konvoi die ihn angreifenden britischen Zerstörer vollkommen vernichtet habe. Am 2. Mai 1945 behaupteten El Mercurio und Der Weg, dass die letzte Schlacht zwischen der deutschen Kriegsmarine und der Royal Navy von den Deutschen gewonnen worden sei, und dass diese Nachricht in der westlichen Presse zurückgehalten worden sei, aus Angst, den Widerstand der Deutschen neu zu entfachen. Es hieß, nur ein einziger Zerstörer sei davon gekommen, und der Kapitän habe danach gesagt: „Gott steh mir bei, dass ich nie wieder einer solchen Macht entgegentreten muss“.8

Obwohl die Geschichte zurückgehalten wurde, und obwohl die britische Regierung dieses Ereignis nie bestätigte, gehen unter ehemaligen Soldaten Gerüchte darüber um – aber leider meistens ohne Substanz.

Die verschwundenen U-Boote sind Teil des Antarktis-Puzzles; Großbritannien setzte es Teil für Teil zusammen, seit die Nazis Admiral Ritscher zum ersten Mal auf seine Polarexpedition geschickt hatten, die von der Thule-Gesellschaft gesponsert worden war. Und mit Hilfe des britischen Nachrichtennetzwerks – des SOE (Special Operations Executive) und des SIS (Secret Intelligence Service) – das den Alliierten im Krieg mit Hilfe der Enigma-Maschine9 alle Informationen beschafft hatte, entstand langsam ein vollständiges Bild.

Ein gutes Beispiel für die exzellente Arbeit des britischen Geheimdienstes ist, wie viel Großbritannien über das geheime Atomwaffenprogramm der Nazis wusste, was wiederum der Royal Air Force half, die geheime Heeresversuchsanstalt in Peenemünde auf der Insel Usedom zu bombardieren. Die Deutschen konnten sich nicht erklären, wie die Engländer davon gehört haben konnten, ganz zu schweigen davon, wie sie in der Lage waren, sie zu bombardieren.

Endnoten

  1. Pressemitteilung von Admiral Byrd, 12. November 1946
  2. El Mercurio, 5. März 1947; Admiral Byrd im Interview mit Lee von Atta
  3. Der Bericht eines ehemaligen britischen SAS-Offiziers über die Neuschwabenlandkampagne.
  4. Le Monde, 18. Juli 1945
  5. Hart, Basil Liddell, History of the Second World War, Cassell, London, S.410.
  6. ibid.,S.411
  7. Prawda, 16.Januar 2003. Zitat aus einem vertraulichen Brief von Scheffer an Bernhard. Der Brief, der auf den 1.6. 1983 datiert ist, wurde, so behauptet eine Quelle, vom Geheimdienst der DDR abgefangen, und zwar auf Geheiß der UdSSR.
  8. Der Kapitän, der in El Mercurio und in Der Weg zitiert wird, wurde nie beim Namen genannt, und die britische Marine hat sie nie bestätigt.
  9. Die Nachrichtendienste leisteten wertvolle Arbeit für die Alliierten, vor allem, nachdem man am 9. Mai 1941 eine Enigma-Maschine zusammen mit Dechiffrierungsdokumenten sicherstellen konnte. Das deutsche U-Boot U-110 wurde von der HMS Bulldog und der HMS Aubretia der 3. Eskorte aufgebracht. Die Deutschen bemerkten nie, dass die Briten ihren „unknackbaren“ Code geknackt hatten. Es war genau dieser glückliche Fang, der das Bild vervollständigte und das Puzzle komplettierte, so dass die Briten die Möglichkeit eines Nazistützpunkts in der Antarktis ernst nahmen, bevor andere es taten.

Kommentare

22. Februar 2012, 05:23 Uhr, permalink

eisnazzn

Nette Geschichte. Sehr unterhaltsam und spannend erzählt.

06. Juni 2012, 03:58 Uhr, permalink

Nexuscp

Dieses Thema ist eines, welches mein Interesse geweckt hat.
Zum Thema "Neuschwabenland" und die "Polarexpedition" habe ich zum ersten mal gelesen, als ich die "Hohle Erde"-Theorie angefangen habe zu erkunden und bin dadurch hierauf gestoßen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass dies mehr als eine Geschichte ist!
Dieser Text ergänzt sich ideal mit anderen Themen dieser Art, auch ähnliche Themen.
Ich sag nur - macht weiter so!
Alles kommt irgendwann so, wie es kommen muss und das ist weder Fiktion, noch eine Träumerei, sondern einzig und ewig währende Tatsache.

21. November 2012, 15:56 Uhr, permalink

erol yilmaz

Wahnsinn, was diese "Pisser" uns alles verheimlichen...

24. März 2013, 15:06 Uhr, permalink

Vollhorst

Zu U-859 :
Google:
Quecksilber & Atom

21. Januar 2016, 21:56 Uhr, permalink

berger

ist ja schon lange kein geheimniss mehr das alles,wer sich dafür interessiert kann es nachlesen.wo die beiden u-boote u420 und 977 nach dem krieg hin verschwunden sind weiss ja bis heute keiner,
angeblich war auch der führer an bord.und dass admiral byrd(angebli-
che forschung in der antarktis-genannt operation highjump,aber eigenartiger weise mit kriegsschiffen - sehr witzig und hat damals schon das arschlochamerika,genau so wie heute entlarft zumindest meiner meinung nach,aber weiter im text:keiner weiss wo diese u-boote die man ja nicht so in den hosensack stecken kann,ver-
schwunden sind,bis heute.INTERESSANT, ODER ?
-
verschwun
den sind,bis heute...

15. Mai 2016, 16:31 Uhr, permalink

unbekannt

Mein Opa war in Neuschwabenland stationiert u ist angeblich 1950 dort verstorben.Habe aber 1980 er Jahre Telefongespräche meines Vaters mit dem Opa mitbekommen. Etwas merkwürdig oder?
Habe viele Bilder gefunden von Neuschwabenland aus den 1970 da ist was ganz grosses los

02. Juni 2016, 13:53 Uhr, permalink

robby

ihr glaubt auch alles was im netz steht.wenn es diese geheime anlage gegeben hätte wären die nicht am 10m in denn tunnel reingekommen ohne da es jemant bemerkt hätte denk ihr wirklich de deutschen lassen so in eingang ungeschützt und sich in ner geheimbasis einfach so bewegen und minen anzubringen ohne das einer was merkt.und noch dazu vorher schu leute erwischt wurden.schau euch einfach mal alte bunker aus der zeit an da kommt keiner ungesehen rein.somit Schwachsinn was da geschrieben wurde.das es ne Basis gab is glaubwürdig aber die waren nie dort

26. August 2016, 23:11 Uhr, permalink

Fijalkowski

bestimmt was wahres dran

06. Mai 2018, 23:49 Uhr, permalink

ddodo

Klingt nach schönem Märchen, wenn davon etwas stimmen würde gäbe es sicher Fotos der Anlage und eine genauere Lokalisation...

08. Mai 2018, 06:16 Uhr, permalink

Nemesis

Zum Thema H. habe ich bereits gesagt, dass er Teil der Weltmafia war. Für die Weltmafia bestünde gar kein Anlass H. zu töten. Er war Teil der Kabale. Genau wie Stalin oder Lenis davor.

H. gehörte einfach zum Plan so viele gesunde, charakterstarke Europäer zu eliminieren. Darunter sehr viele Deutsche. Wenn es stimmt, was ich gelesen habe, wurden viele deutsche Soldaten in den Kriegsgefangenenlager der Siegermächte absichtlich ermordet. Und das ist schon gut möglich. In Kriegen werden logischerweise die besten, gesündesten Männer an die Front geschickt. Wenn man die mit einem Schlag umbringt, bleiben zwangsläufig weniger gesunde, weniger charakterstarke Männer übrig. Was unter anderem in Deutschland mit Sicherheit passiert ist. In welcher Form auch immer. Anders könnte man sich den Zustand vieler Menschen hier gar nicht erklären.

Noch schlimmer scheint es jedoch in Frankreich zu sein. Wenn man sich die Franzosen so ansieht, dann sehen sie extrem krank aus und sie sehen allgemein sehr schlecht aus. Dort scheinen die Weltmafiosis noch viel krasser gewütet zu haben. Caesar und der gallische Krieg. Obwohl Frankreich ein viel größeres Gebiet zur Verfügung hat und angeblich das Land der Liebe ist, sind dort viel weniger Menschen als in Deutschland.

Darum ist es auch für Deutsche, die charakterstark sind, sehr schwer Freunde zu finden. Vermutlich hat die Weltmafia außerdem dafür gesorgt, dass sie in irgendeiner Form krank sind. Sei es über die Ernährung, das Fernsehprogramm oder sogar über mechanische Einwirkung während der Geburt, wodurch es zu Hüftfehlformen kam. In Großstädten wie Berlin ist die Wahrscheinlichkeit dafür besonders hoch, weil hier die Weltmafiadichte besonders hoch ist.

Es gibt sicherlich noch gute, anständige Deutsche in Deutschland, aber die werden wie gesagt hermetisch voneinander abgeschirmt. Die Weltmafia hat kein Interesse daran, dass sich solche Leute wohlfühlen und erst recht nicht fortplanzen. Deutsche, die mit dem Fahrrad unterwegs sind, müssen aufpassen. Weltmafiaangehörige und ihre gestörten Züchtergebnisse nehmen nicht viel Rücksicht bzw. Weltmafiaangehörige wollen sogar absichtlich andere töten. Es vergeht eigentlich kein Tag, an dem nicht irgendwo in Deutschland ein Fahrradfahrer umkommt. Und kein Mensch weiß, ob das ein Unfall war oder Absicht des Autofahrers.

Die Weltmafiaangehörigen sind Nachfahren der Spartaner oder allgemeiner der Hellenen. Und in ihrem Geiste unterwegs. Das heißt sie machen Jagd auf die Heloten, also auf die Sklaven. Und zwar auf die besseren Sklaven. Eine Frau lernt einen Mann kennen, die gesamte Umgebung reagiert plötzlich negativ auf sie. Woran kann das liegen? Ist der Mann so schlimm? Vermutlich nicht. er ist vermutlich eher das Gegenteil. Und die Weltmafia will verhindern, dass genau dieser Mann sich fortpflanzt.

Auch andere Möglichkeiten negativ auf die GEsellschaft einzuwirken, sind zahlreich vorhanden. Eine Weltmafiahure könnte beispielsweise Männern den Kopf verdrehen und sie anschließend fallen lassen wie eine heiße Kartoffel und so zahlreiche Wracks zurücklassen.

Sollte das hier jemand lesen, der noch halbwegs klar im Kopf ist und nicht der Weltmafia angehört, muss er das wissen. Die Weltmafia hat die ganze Gesellschaft durchsetzt. Sie ist keine kleine Elite. Es handelt sich um ein Volk, deren Angehörige überall anzutreffen sind. Auch Lehrer sind sehr gut geeignet negativ einzuwirken. Angeblich sollen unsere Lehrer den Kindern das eigenständige Denken beibringen. Das Gegenteil ist der Fall.

Wer nicht der Weltmafia angehörig, muss Folgendes tun, niemals anderen zeigen wie toll man eigentlich ist. Sich stets schlechter präsentieren als man eigentlich ist. Insbesondere wenn man einen guten Charakter hat und willensstark ist, muss man aufpassen. Sich auch immer schwächer darstellen als man ist. Niemals zeigen, dass man gesund ist oder eine gute Fitness hat. Das ist gefährlich. Erfolgreich zu sein ist gefährlich, gut auszusehen (als Frau) ist gefährlich - siehe Menschenhandel. Gleichzeitig muss man alles dafür tun aus sich und seinen Kindern das Maximale herauszuholen.

Körper, Seele und Geist sind eins. Man muss stets dafür sorgen, dass alle drei Bereiche versorgt werden. Körper steht für körperliche Gesundheit. Geist steht für Bildung und Intelligenz, Konzentrationsfähigkeit und Willensstärke. Seele steht für wohlbefinden, Liebe, Freundschaft, eine intakte Familie, Harmonie, Frieden, Ausgeglichenheit usw.

Der nächste Schritt für einen erfolgreichen Widerstand wäre, andere zu finden, die vom selben Geist sind wie man selbst. Und Kontakte zu schmieden. Das wird sehr schwer sein, weil die Weltmafia alles kontrolliert, die gesamte Gesellschaft durchsetzt und genau das verhindern will. Ein echter Widerstand kann ja nur einer sein, von dem man gar nicht weiß, dass er überhaupt existiert. Die Weltmafia hat die letzten 3000 Jahre mindestens eine Milliarde der besseren Menschen ermordet. Der zu sagen und zu zeigen, dass man etwas gegen sie hat, wäre äußerst töricht. Bei mir ist es egal, weil die längst wissen, dass es mich gibt.

Das Internet ist der schlechteste Ort Kontakte zu schmieden. Das Internet ist eine 100-ige Showveranstaltung. Normalerweise gehe ich davon aus, dass hier keiner real ist. Und mich nicht mal ein anderer Sklave lesen kann, aber im Moment wüsste ich nicht, was ich sonst tun soll, also probier ich es einfach. Alles was ich hier schreibe wissen die Weltmafiosis sowieso längst. Die werden so erzogen in ihren Privatschulen.

24. Juni 2018, 11:40 Uhr, permalink

Mr. Titan

Für Bilder der Region Neuschwabenland wären hier alle,und ich denke mal auch die Redaktion.. sehr Dankbar! (Unbekannt).

13. Oktober 2023, 08:42 Uhr, permalink

Hermen

Die Geschichte liest eher wie ein Roman, wie Fiktion. Die Schilderungen bleiben stets an der Oberfläche. Die ganze Geschichte mit dem "Polarmenschen": Das würde man doch anders beschreiben, wenn es real wäre, z.B. sein genaues Aussehen, die genaueren Umstände. Dann, dass der Trupp durch einen Stollen in eine riesige Höhle kommt, alles ohne irgendwie behelligt zu werden, obwohl es dort angeblich von Feinden "wimmelt". Ein Klischee, das gern in James-Bond-Filmen vorkommt, oder vielen Abenteuerfilmen (Die Zeitmaschine, Smillas Gespür für Schnee, uva.) Seit wann sind Eingänge von Militäreinrichtungen unbewacht, noch dazu geheimen? Dann ist die Rede davon, die ganze Höhlendecke zu verminen. Die Decke der riesigen Höhle? Ach und wie kommt der Trupp dort hinauf? Und ohne gesehen zu werden?
Das Ganze ist einfach unrealistisch beschrieben, so im Stil etwa eines Jules-Verne-Romans. Auch das angebliche "Tagebuch des Admiral Byrd" hört sich ähnlich unrealistisch an.
Meine Meinung: Desinformation.
Nichtsdestoweniger gibt es große Rätsel um die Antarktis, im Zusammenhang mit der deutschen Absetzbewegung vor Ende 2. WK. Da scheint schon was dran zu sein und könnte sich bis in die Gegenwart auswirken.
Dazu die mittelalterliche Piri-Reis-Karte (und andere Karten), die den Kontinent eisfrei zeigt, aber das ist ein anderes Thema.
Ich glaube, von der Antarktis wird man noch hören; ich hoffe, das noch zu erleben.

15. Juli 2024, 02:07 Uhr, permalink

Gerrit

Sehr interessanter Artikel, ich hab' ihn damals in Papierform gelesen bevor das Magazin mir nichts dir nichts ohne jede Ankündigung plötzlich aus den Kiosken verschwand - ?!

Die Story ist aber eher fiktiv, durchmischt mit wenigen Fakten. Wie der kluge Kommentator HERMEN schon gesagt und ich ebenso gemerkt habe, gibt's hier zu viele Ungereimtheiten, gemünzt auf diejenigen unter den Grenzwissenschaftsinteressierten, die zum Sensationellen und Aufbauschen neigen (je unwahrscheinlicher etwas klingt, desto toller finden sie die Geschichte und verteidigen sie auch noch verbissen).

Das ist eine typische GD-PsyOps Methode - Wahres mit Stuss vermischen um zu verwirren und abzulenken.
Hier werden auch mal wieder die hochtechnologisch versierten und vorausgeeilten Deutschen als Volltrottel dargestellt, obwohl sie den Alliierten technisch (nicht strategisch) überlegen waren. Wieder mal eine Anglo-NWO-Kabale aus Neidgründen.

Versteh' nicht, warum dieser Artikel jemals in Nexus publiziert wurde.

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