Der Wahrheits-Paragraph
Was ist das Gegenteil von Glauben? Nun, die Antwort liegt auf der Hand: Das Gegenteil von Glauben ist das, was praktisch bewiesen werden kann. Hinreichend für eine solche Prüfung sind die bei Gericht geltenden Regelungen. Wenn Sie etwas mit schlüssigen Daten beweisen können oder mit wahrhaftigen Zeugen oder mit richtiger Logik und die Beweisführung ist stichhaltig, dann sollte das ausreichend sein, um es „die Wahrheit“ zu nennen. Wir müssen über Wahrheit nicht bis zum Erbrechen diskutieren.
Die Suche nach Erleuchtung
Auf der Suche nach Erleuchtung müssen Sie vielleicht Ihren Glauben aufgeben und nach der realen Wahrheit in den Dingen suchen. Wenn Sie wirklich nach Erleuchtung suchen, können Sie dies auch. In diesem Fall sind Sie vermutlich all der Versprechungen müde, in denen vom Aufstieg in den Himmel die Rede ist oder auch davon, dass Sie ohne Ihren Körper herumreisen könnten, Gegenstände allein mit Ihrem Geist bewegen, all Ihre Sorgen überwinden oder sich selbst von allen Krankheiten heilen können und so weiter. Sie haben vielleicht bemerkt, dass trotz aller Technologien bisher niemand in den Himmel aufgestiegen oder ein Gott geworden ist.
Es ist Ihnen sicher auch aufgefallen, dass weltweit noch immer ungefähr 50 Kriege geführt werden, und dass sich daran auch nichts zu ändern scheint. Einer der Glaubenssätze, der von New-Age-Anhängern wie auch Christen besonders hochgehalten wird, lautet, dass die Menschheit sich im Laufe der Zeit stark zum Besseren gewandelt habe. Möglicherweise haben auch Sie einer dieser Gruppierungen angehört und hegen noch immer derartige Überzeugungen. Möglicherweise glauben auch Sie, dass psychotherapeutischen Klärungstechnologien oder andere Ersatzreligionen uns alle zu wundervollen Menschen oder sogar zu einer Art von Göttern machen werden. Sollten Sie aber zu denjenigen gehören, die nach wirklicher Erleuchtung suchen, dann ist es ratsam, sich diese Überzeugungen anzusehen und den Wahrheits-Paragraphen von weiter oben auf sie anzuwenden. Christen sind beispielsweise überzeugt, ihr Glaube an Gott würde sie in weit bessere Menschen verwandeln. Doch würde die gerichtliche Beweislage diese Behauptung stützen? Meine Familie beispielsweise war zutiefst christlich geprägt, und als ich ein Kind war, lief unser Pastor mit dem Geld der Gemeinde davon – und zwar gleich zweimal. Nirgends hatten mehr Menschen mehr außerehelichen Sex als in unserer Gemeinde, und ich habe Einblick in viele Kirchen und viele christliche Bereiche gehabt. Es wäre ziemlich schwierig, wenn man versuchen wollte zu beweisen, dass Christen wirklich bessere Menschen sind als die Angehörigen anderer Religionen oder Philosophien.
Ein weiterer, sehr hochgehaltener Glaube, insbesondere in New-Age-Kreisen, ist die Vorstellung, dass das, was man glaubt, auch geschehen wird. Wenn Sie also glauben, dass Sie an Krebs erkranken werden, dann würden Sie nach dieser Überzeugung auch Krebs bekommen. Wenn Sie glauben, dass Sie reich werden, dann würden Sie tatsächlich reich werden, und so weiter. Aber das ist einfach nur eine andere Form der Überzeugung, dass das, was Sie glauben, die Wahrheit sei. Nur weil Sie etwas glauben, wird es deshalb noch lange nicht zur Wahrheit. Und nur weil Sie glauben, dass es passieren wird, wird es deswegen noch längst nicht passieren. Möglicherweise glauben einige Menschen, dass sie morgen tot sein werden; aber die große Mehrheit derer, die sterben werden, hatte vorher wahrscheinlich angenommen, noch weiter zu leben.
- Am 6. August 1945 glaubten beispielsweise in Hiroshima 92.000 Menschen, dass sie noch zu Abend essen würden. Das taten sie aber nicht; alle waren sie an diesem Abend tot.
- Es gab viele Leute, die glaubten, dass Hitler ein guter Mensch sei, aber das machte ihn trotzdem nicht zu einem guten Menschen.
- Viele Leute glaubten, dass der Kommunismus gut sei und die Welt zu einem besseren Ort machen würde, aber das geschah nicht. Tatsächlich wurden über einen Zeitraum von 70 Jahren hinweg mehr als 110 Millionen Menschen ermordet, weil einige glaubten, der Kommunismus würde funktionieren.
Ein Glaube ist nur bis zu jenem Punkt wirkungsvoll, an dem er Sie zum Handeln veranlasst. Glaube kann sehr wichtig sein und viele Dinge bewirken, aber er kann Sie nur bis zu einem gewissen Grad beeinflussen – gerade so weit nämlich, dass Sie bereit sind zu handeln. Sie können nichts erschaffen, indem Sie nur glauben. Wenn Sie in diesem Universum Dinge erschaffen wollen, dann müssen Sie dies durch Handeln bewirken. Das Denken kommt natürlich zuerst, aber es muss auch eine Handlung beteiligt sein, bevor in diesem Universum etwas entsteht. „Denken Sie nach, und werden Sie reich“ ist nicht möglich, es sei denn, Sie handeln danach entsprechend. Sie können sich nicht reich „glauben“, ganz egal wie vernarrt New-Age-Anhänger in diese Idee sein mögen. Sie können zwar etwas bis zu einem gewissen Punkt glauben, doch von da an ist es nötig zu handeln, um reich zu werden. Somit ist es letztlich Ihr Tun, das Sie reich macht.
Es ist wichtig, an das Ziel zu glauben, aber durch Glaube allein erreichen Sie es nicht. Sie müssen handeln. Das sollte eigentlich auf der Hand liegen. Sie sollten imstande sein, die Logik dahinter zu erkennen und sich, ausgehend von Ihrem bestehenden Wissen, den entsprechenden Beweis zu verschaffen. New-Age-Anhänger und viele andere glauben auch an das Manifestieren von Dingen, die sie wünschen oder benötigen. Ich kannte eine Person, die ihr ganzes Leben damit verbrachte, die Dinge zu manifestieren, die sie benötigte, aber es funktionierte nur einmal. Ich kenne im Augenblick dutzende, wenn nicht hunderte Menschen, die glauben, dass sie alle möglichen Dinge in ihrem Leben manifestieren müssten. Doch das ist dasselbe wie zu versuchen, sich „reich zu glauben“. Das Spiel besteht darin, einen Tausch mit dem Universum abzuschließen. Man erhält Dinge, indem man mit dem Universum tauscht. Auch unter Menschen gilt, dass ein Gegenwert gegen einen anderen getauscht wird. Wenn Sie zum Beispiel eine gewisse Anzahl Stunden arbeiten, besteht der Gegenwert in einer bestimmten Menge Geld. Das Manifestieren ist der Versuch, etwas für nichts zu erhalten. Es kann einmal klappen, aber dann gerät das Universum – und mit ihm Sie selbst – aus der Balance, und die Sache wiederholt sich nicht.
Es war offenbar Gottes Idee, dass in diesem Universum nur durch Handeln etwas ausgelöst wird, denn so funktioniert es eben. Menschen, die den Wahrheits-Paragraphen anwenden oder sich mittels anderer Methoden innerlich läutern, berichten oft, sich hinterher viel besser zu fühlen. Allerdings ist es mir noch nicht gelungen zu beweisen, dass derlei Methoden bessere Ergebnisse zeitigen als die Methoden der herkömmlichen Psychologie oder diverse andere mentale Techniken. Während vieler Jahre in einer bestimmten Kirche (ich kann den Namen nicht nennen, denn diese Kirche greift Leute an, die das machen), las ich tausende Erfolgsgeschichten von Leuten, die durch die Therapie dieser Kirche zu besseren Menschen geworden waren. Zuvor hatte ich aber bereits 17 Jahre lang hunderte Erfahrungsberichte von anderen Leuten gelesen, die durch „Erweckungen“ in verschiedenen christlichen Kirchen auch zu besseren Menschen geworden waren. Sowohl im Vergleich mit dieser einen bestimmten Kirche als auch mit der christlichen Religion habe ich selten erlebt, dass die Standardpsychologie bessere Resultate hervorgebracht hat als die Anwendung des Wahrheits-Paragraphen. Tatsächlich habe ich beobachtet, dass sie alle auf fast dieselbe Art und Weise funktionieren.
Möglicherweise zeitigt die Erweckungsbewegung etwas bessere Resultate als es z.B. das Clearing-Verfahren tut, weil Religionen der Selbsttäuschung die Tür weiter öffnen als andere mentale Techniken. Der Unterschied ist aber kaum der Rede wert. Die moderne Psychologie erzielt mehr positive Resultate als alles andere. Der Punkt ist: Wenn Sie das hier lesen, sind sie auf der Suche nach praktischer Erleuchtung, und wenn Sie in diesen Zeilen etwas davon finden, dann nur, weil Sie sich entschieden haben, überhaupt danach Ausschau zu halten. Sie haben verstanden, dass Ihre Glaubensinhalte nicht unbedingt die absolute Wahrheit darstellen und können nun den nächsten Schritt machen.
Kommentare
04. Januar 2013, 12:34 Uhr, permalink
Alexander
John R. Brobeck, Professor an der Universität von Pennsylvanien, bemerkte:
„Ein Wissenschaftler kann nicht mehr mit gutem Gewissen sagen, daß etwas unmöglich ist. Er kann nur noch sagen, es sei unwahrscheinlich. Vielleicht kann er aber sagen, etwas sei gemäß dem heutigen Stand unseres Wissens unerklärbar. Die Wissenschaft kann nicht behaupten, daß heute alle Eigenschaften der Materie und alle Energieformen bekannt sind. . . . Was [bei einem Wunder] mit einbezogen werden muß, ist eine Energiequelle, die man in unseren biologischen und physiologischen Wissenschaften nicht kennt. In unserer Heiligen Schrift wird diese Energiequelle als die Kraft Gottes bezeichnet“ (Time, 4. Juli 1955). Die weitere Entwicklung in der Wissenschaft hat diese Feststellung deutlich bestätigt.
Wissenschaftler verstehen nicht völlig, wie es sich mit der Wärme, dem Licht, atomaren und nuklearen Vorgängen, der Elektrizität oder irgendeiner Form der Materie unter normalen Bedingungen verhält. Noch unzulänglicher ist ihr Verständnis darüber, wenn ungewohnte oder abnorme Bedingungen vorherrschen. Zum Beispiel hat man erst vor relativ kurzer Zeit umfangreiche Forschungen in bezug auf die Einwirkung extremer Kälte unternommen, aber in dieser kurzen Zeit wurden viele unbekannte Reaktionen der Elemente beobachtet. Taucht man Blei, das kein idealer elektrischer Leiter ist, in flüssiges, auf − 271 °C gekühltes Helium, so wird es eigenartigerweise zu einem Supraleiter sowie zu einem starken Elektromagneten, wenn ein Stabmagnet in seine Nähe gebracht wird. Das Helium wiederum scheint bei dieser extrem tiefen Temperatur dem Gesetz der Schwerkraft zu trotzen, indem es an der Wand eines Becherglases hochsteigt und über den Rand aus dem Behälter herausfließt (Matter, Life Science Library, 1963, S. 68, 69).
Das ist eine von zahlreichen Entdeckungen, die Wissenschaftler in Erstaunen versetzt haben, da ihre früheren Vorstellungen anscheinend umgestoßen wurden. Wie kann demnach irgend jemand sagen, Gott habe seine eigenen Gesetze durchbrochen, als er Machttaten vollbrachte, die für menschliche Begriffe erstaunlich und wunderbar waren? Zweifellos hat der Schöpfer des materiellen Universums seine Schöpfungswerke völlig in der Hand und kann sie im Rahmen der Gesetze, die er in sie hineingelegt hat, lenken (Hi 38).
Er kann für Machttaten die Voraussetzungen schaffen; er kann Reaktionen beschleunigen, verlangsamen, abwandeln oder neutralisieren. Das vermögen auch Engel, die mächtiger sind als Menschen und den Willen Gottes ausführen (2Mo 3:2; Ps 78:44-49).
Sicherlich hebt ein Wissenschaftler nicht physikalische Gesetze auf oder sprengt deren Rahmen, wenn er beispielsweise mehr Hitze oder Kälte oder mehr Sauerstoff anwendet, um einen chemischen Prozeß zu beschleunigen oder zu verlangsamen. Dennoch bestreiten Skeptiker die in der Bibel berichteten Wunder einschließlich des „Wunders“ der Schöpfung. Sie behaupten gewissermaßen, alle Voraussetzungen und alle Vorgänge zu kennen, die jemals stattgefunden haben, und beharren darauf, daß der Schöpfer nur innerhalb der engen Grenzen ihres Verständnisses der Naturgesetze wirken könne.
Ein schwedischer Professor der Plasmaphysik gab zu, daß Wissenschaftler in dieser Hinsicht eine Schwäche haben.
Er erklärte: „Niemand zweifelt daran, daß die Erdatmosphäre den Gesetzen der Mechanik und der Atomphysik gehorcht. Dennoch ist es für uns sehr schwierig festzustellen, wie diese Gesetze in Verbindung mit gewissen atmosphärischen Erscheinungen wirken“ (H. Alfvén, Worlds-Antiworlds, 1966, S. 5).
Der Professor wandte diesen Gedanken auf die Entstehung des Weltalls an. Gott schuf die Naturgesetze, denen die Erde, die Sonne und der Mond unterworfen sind, und innerhalb der Grenzen dieser Gesetze können Menschen wunderbare Dinge tun. Bestimmt kann Gott die Gesetze so beeinflussen, daß dadurch eine Wirkung erzielt wird, die Menschen nicht erwarten würden. Es war für ihn kein Problem, das Rote Meer zu teilen, so daß „die Wasser“ auf beiden Seiten „eine Mauer waren“ (2Mo 14:22).
Daß jemand auf dem Wasser schreitet, würde man für unglaublich halten; aber wie leicht wäre es doch mit der Kraft dessen, „der die Himmel ausspannt wie einen feinen Flor, der sie ausbreitet wie ein Zelt, um darin zu wohnen“. Ferner wird Gott als der Erschaffer und Beherrscher aller Dinge am Himmel beschrieben, und es wird gesagt: „Wegen der Fülle dynamischer Kraft, da er an Macht auch kraftvoll ist, fehlt nicht eines davon“ (Jes 40:21, 22, 25, 26).
Wenn man das Vorhandensein von Gesetzen wie das Gravitationsgesetz anerkennt, setzt man einen Gesetzgeber von unvergleichlicher, übermenschlicher Intelligenz und Macht voraus.
Wäre es vernünftig, sein Wirken auf den verschwindend kleinen Wissens- und Erfahrungsbereich des Menschen beschränken zu wollen? Der Patriarch Hiob beschreibt die Finsternis und die Torheit, in die Gott diejenigen geraten läßt, die sich an Weisheit mit ihm messen wollen (Hi 12:16-25; vgl. Rö 1:18-23).
Für mich ist Gott derjenige, der alles erschaffen hat.
08. Januar 2013, 21:04 Uhr, permalink
Niko
Es ist eigentlich nichts neues was Jim Humble da vorlegt.
Habe vor zwei monate "Unfug des Lebens und des Sterbens" und
"Einer,der es wagt" von Prentice Mulford(1834 -1891) gelesen.Einfach mehr als Genial..Mulford war in seinen Erkenntnissen seiner Zeit weit
voraus und vielleicht ist heute die Zeit reif genug,dass eine vielzahl von
Menschen seine Botschaft aufgreift..
04. Februar 2013, 12:46 Uhr, permalink
Christoph-Heinrich Schultz
Wann erscheint denn nun das am Ende des Artikels erwähnte neue Buch von Jim Humble ?? Bitte um Mitteilung.
Mit freundlichen Grüßen
C-H.Schultz
84570 Oberflossing
21. März 2013, 19:40 Uhr, permalink
Sami
@autor
Das sind halbwahrheiten und blödsinn, was sie schreiben. Z.B. die sache das die Japaner geglaubt haben, sie würden zu abend essen, dann aber die Atombombe kam.
Ich weiss aus berichten, das Katzen in London schon vor dem einschlag von Deutschen Bomben das Haus verlassen haben.
Es gibt noch vieles mehr. Allerdings ist dieses Wissen geheim und das ist auch gut so, weil es auch leicht missbracht wird.
Deshalb passt schon, wir sind nur mechanische Körper die durchs Weltall fliegen. Bitte Fest dran glauben. Dann stimmts sicher.
30. September 2013, 21:51 Uhr, permalink
Dr. rer. nat. Harald Wenk
leider kommt der autor wohl aus der empiristischen tradition, direda pferd von hinten und unten aufzäumt, von dden lrtzten konkreten dingen. die überlegungen am schlus stimmen insofern, als loguschesdenken und"pantheismuus", in wirklivhkeut naturalismus, in mathemtische-deduktriv-philsoiphischer form vorliegen, mit spinoza (einstein, deleuze und viele andee), die sich glämzrend mit der sehr guten insdiscvhrn yoiga/vedantaphiosophie verträgt. da die mathemtik de eigentlich "kreative"undnd "wissenschaftliche" teil ist, müsse dasd dedultiv mathematische in seiner bedeutung erkanntwerden, dort gibt es nur "absolute wahrhreit", da werden ja schon immer ALLE FÄLLE bedacht!! da kann nichts passieren!! dies aushrebelung des skeptizismus
, drr in de praxis heimlich durch nsthemtik-computesteuetrung ausgehebelt wird (!!!!!!!), gibt wenbigsteb die chance, den geldbestimmten hier, geldsklaven mit dem besseren enden für sich, paroli zu bieten. es lieg nicht an der philophie, der schnöde mammon ist es.... wetlesen ist so ein east-west konlordance - more geometrico, akademisch. es werden die falschrn seriös, sozusagen.
26. Oktober 2013, 00:18 Uhr, permalink
Venja
Ja, integratives Tun, ohne auf einen Erlöser außerhalb von uns zu warten. Stimmt! A*** hochkriegen, Ärmel hochkrempeln und Herz dabei.
Sich nicht von Vorstellungen gefangen halten in Untätigkeit und Hilflosigkeit, sondern kritisch hinterfragen, was wahr ist, was praktikabel ist und was zu nachhaltig, hilfreichen Ergebnissen führt. Gefällt mir ;-)
Liebe Grüße
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